Die Spannung steigt von Seite zu Seite
Das Mündel der Meda von TrierDer Debütroman der Autorin Christine Rhömer versetzt einem zurück in das 11. Jahrhundert. Man wird Zeuge davon, wie die Menschen damals gelebt haben und wie sich die Macht verteilt hat. Es handelt von ...
Der Debütroman der Autorin Christine Rhömer versetzt einem zurück in das 11. Jahrhundert. Man wird Zeuge davon, wie die Menschen damals gelebt haben und wie sich die Macht verteilt hat. Es handelt von Rache, Leid, Verlust, Liebe, Intrigen und Kriege.
Nach dem Tod von Gero, seinem Vater versucht seine Mutter alles, um das Erbe für Gero zu erhalten. Als seine Mutter selbst schwer krank wird, muss Meda ihr versprechen, Gero aus den Fängen seines Onkels zu befreien. Meda flüchtet mit Gero nach Greifenfels zu einem Freund der Familie. Dort wird Gero wie ein Sohn aufgenommen.
Wird Gero eines Tagen sein Erbe antreten können?
Das Cover gefällt mir. Der Schreibstil ist wieder flüssig und die einzelnen Kapitel gehen nahtlos ineinander über. Die Protagonisten und insbesondere die Umgebungen werden perfekt beschrieben. Ich konnte mich gut in die Protagonisten, speziell in Gero, hineinversetzen und habe mich mit ihm gefreut, aber auch gelitten.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher von der Autorin.