Cover-Bild Das Herz denkt nicht, es fühlt
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24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tredition
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 364
  • Ersterscheinung: 14.11.2022
  • ISBN: 9783347505285
  • Empfohlenes Alter: ab 17 Jahren
Jennifer C. Angersbach

Das Herz denkt nicht, es fühlt

Mein Leben ist 'ne Soap - Der Selbstliebe Roman
Marina ist heute dreißig Jahre alt geworden, doch so hatte sie sich ihren Geburtstag nicht vorgestellt. Oder doch? Sie schämt sich für das, was passiert ist. Wie immer eigentlich. Sie wartet auf Zeichen, die ihr eine Richtung zeigen und die Erlaubnis geben, dass sie endlich die Marina sein kann, die sie wirklich ist. Doch zwischen dem Wissen und dem Gefühl, genug zu sein, stolpert sie immer wieder über den Irrglauben, etwas dafür tun zu müssen. Als sie auf Instagram den Account »Lieblingssternenstaub« entdeckt, fühlt sie sich bei jedem Post des Selbstliebe-Dilemmas ertappt und dennoch verstanden. Plötzlich ist sie entschlossen, endlich erwachsen zu werden!

Ein Roman über die Suche nach Liebe und der Sehnsucht danach, endlich anzukommen – am liebsten bei jemand Anderem.

"Du bist liebenswert, auch wenn Du Dich selbst nicht liebst."

„Kein Sachbuch, kein Ratgeber, ein Roman, eine intime Geschichte über Selbstzweifel, vermeintliche falsche Entscheidungen, der Angst zu viel zu sein, zu wollen und dennoch nicht gut genug zu sein. Erfrischend und charmant geschrieben, spannend, kurzweilig und berührend!“

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2022

Ein Roman zur Selbstfindung, hat mich sehr begeistert

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Dem Account von der lieben Jennifer @dasherzdenktnichtes_fuehlt folge ich schon eine kleine Weile, auch, weil sie immer sehr interessante Themen wie Selbstakzeptanz teilt. In ihrem ersten Roman findest ...

Dem Account von der lieben Jennifer @dasherzdenktnichtes_fuehlt folge ich schon eine kleine Weile, auch, weil sie immer sehr interessante Themen wie Selbstakzeptanz teilt. In ihrem ersten Roman findest du das auch wieder
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In „Das Herz denkt nicht, es fühlt“ begleiten wir Marina auf ihrem Weg, die Liebe zu finden. Sie muss ihren Weg gehen und das klappt nicht immer so, wie sie sich das vorstellt. Zusammen mit ihrem Sohn meistert sie die Aufgaben des Lebens und fragt sich dabei immer wieder, warum sie das, was sie sucht, nicht findet.

Dieses Buch hat mich wirklich fasziniert. Ich konnte anfangs nicht so ganz einschätzen, was mich erwartet, aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr hat es mich fasziniert. Ich konnte in Marina so viel von mir wiederfinden, habe mir meine eigenen Gedanken gemacht, was sich in meinem eigenen Leben falsch anfühlt und warum ich immer das Gefühl habe, nicht anzukommen. Marinas Reise mitzuerleben, und dass sie erst durch den Kontakt mit Jenni, die ihr hilft, sich selbst zu reflektieren, anfängt, an sich zu glauben und sich zu Lieben.

Marina entdeckt auf Instagram einen Account, der ihr aus der Seele spricht. Diesen Account gibt es tatsächlich und mir wurde erst durch das Lesen bewusst, dass dieses Buch mehr mit der Autorin gemein hat, als vermutet. Mit ihrem Account @lieblingssternenstaub teilt sie ihre Ansichten und hilft, sich selbst zu finden. Dieses Buch geht so in die Tiefe und lässt einen mit vielen Fragen zurück.
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Dieses Buch und die Geschichte, die es erzählt, haben mich definitiv zum Nachdenken angeregt. Ich habe versucht, mich selbst zu reflektieren und zu sehen, wo ich im Leben eigentlich stehe. Die eingebauten Postings des Accounts @lieblingssternenstaub haben die Geschichte auch nochmal hervorgehoben. Ich bin nun sehr gespannt, wie es mit Marina weitergeht und was mich noch erwarten kann.

✨Leseempfehlung✨

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Veröffentlicht am 09.03.2022

Wunderschön

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Marina ist gerade 30 geworden und ihr Leben verläuft nicht so, wie sie es sich erwünscht hat. Sie hält sich stetig klein, gibt sich für alles die Schuld und ist auf der ständigen Suche nach Liebe und Anerkennung.
Nachdem ...

Marina ist gerade 30 geworden und ihr Leben verläuft nicht so, wie sie es sich erwünscht hat. Sie hält sich stetig klein, gibt sich für alles die Schuld und ist auf der ständigen Suche nach Liebe und Anerkennung.
Nachdem ihr auf Instagram ein Post zur Selbstliebe angezeigt wird, beschließt sie, dass es Zeit ist, ihr Leben in die Hand zu nehmen.
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Ich habe das Buch gestern beendet und bin immer noch ein bisschen sprachlos.
Es ist eine Geschichte, die auf wunderbare Weise erzählt, wie wichtig Selbstakzeptanz und letztendlich Selbstliebe ist, wie wichtig es ist seine Bedürfnisse zu erkennen, dass es nicht die Aufgabe eines Einzelnen ist, die Last der Welt auf seinen Schultern zu tragen und für alles Verantwortung zu übernehmen. Und letztendlich, dass manche Dinge einfach passieren, man daran aber nicht die geringste Schuld trägt und es nie zu spät ist, sich Hilfe zu holen und alte Denkmuster zu durchbrechen.
Wir begleiten die Protagonistin auf ihrem schweren Weg und es ist wundervoll zu sehen, wie sie mehr und mehr versteht, was genau eigentlich schief läuft, warum sie nie bekommt, was sie will und beginnt ihr Leben zu überdenken und schlussendlich auch in eine Richtung zu lenken, die es ihr erlaubt glücklich zu sein.
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Die Autorin hat einen sehr schönen, gefühlvollen Schreibstil und es fällt super leicht sich in die Protagonistin hineinzuversetzen, auch weil ich in vielen Aspekten Marina in mir wieder erkenne.
Mich hat es inspiriert und zum Nachdenken betracht.
Wenn ihr das Gefühl habt in Gewohnheiten oder Verhaltensmustern festzustecken, die euch nicht gut tun, solltet ihr die Geschichte unbedingt lesen, denn so ein bisschen Marina steckt denk ich in jedem von uns.

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Veröffentlicht am 12.05.2024

Das Herz denkt nicht es fühlt

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Marina hat Geburtstag und nichts läuft wie geplant. Aber je länger sie darüber nachdenkt, desto klarer wird ihr, dass es viel zu oft so in ihrem Leben war. Entweder hat sie sich etwas anderes vorgestellt ...

Marina hat Geburtstag und nichts läuft wie geplant. Aber je länger sie darüber nachdenkt, desto klarer wird ihr, dass es viel zu oft so in ihrem Leben war. Entweder hat sie sich etwas anderes vorgestellt und wollte nicht der Spielverderber sein oder sie hat es aus den falschen Überzeugungen heraus getan. Durch Zufall entdeckt sie einen Blog, der sich um Selbstliebe dreht und erkennt, dass ihr genau das fehlt und das sie einiges aus der Vergangenheit aufarbeiten muss.
Die Geschichte hat sehr gut eingefangen, dass manchmal ein Wendepunkt im Leben erreicht wird, der nicht vorhersehbar war, der alles andere in Frage stellt und wichtig für die eigene Heilung ist. Gerne hätte ich etwas mehr von der inneren Arbeit gesehen und dem Spagat den Marina bewältigen muss, als alleinerziehende Mama. Die Liebesgeschichten waren auf Grund der anderen Thematiken irgendwie nicht so relevant für mich bzw. haben mich emotional nicht so ganz abgeholt, das kann aber damit zusammenhängen, dass mein Fokus auf etwas anderen lag. Ihr Durchbruch hat mich aber umso mehr gefreut, auch wenn der ein oder andere Rückschlag dabei war, aber das hat sie als Charakter authentischer gemacht. Abschließend würde ich gerne die Frage auf dem Klappentext beantworten, wie viel Marina in mir steckt: gar nicht so viel! Das liegt aber nicht daran, dass ich keine Selbstzweifel kenne, sondern das die Auslöser dafür zu unterschiedlich sind, dennoch habe ich das Buch gern gelesen!