Cover-Bild Whitestone Hospital - High Hopes
Band 1 der Reihe "Whitestone Hospital"
(244)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 17.03.2022
  • ISBN: 9783736315471
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ava Reed

Whitestone Hospital - High Hopes

Wir sind nur Menschen, die ihr Bestes geben. Und das Beste reicht manchmal eben nicht ...

Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte und -ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausforderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirurgie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer - und damit absolut verboten!

"Humorvoll, ergreifend und vollkommen einzigartig - mit HIGH HOPES lässt Ava Reed die Herzen aller GREY‘S-ANATOMY -Fans höherschlagen!" SARAH SPRINZ , SPIEGEL -Bestseller-Autorin

Auftakt der vierbändigen Serie rund um die jungen Ärzt:innen des WHITESTONE HOSPITALS von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Ava Reed

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2023

Ein wenig klischeehaft, aber mega spannend!

0

In High Hopes wird Laura Assistenzärztin im Whitestone Hospital, in dem damals auch ihre Eltern gearbeitet haben. Schnell merkt sie, dass sie sich zu ihrem Betreuer Dr. Nash Brooks hingezogen fühlt. Auch ...

In High Hopes wird Laura Assistenzärztin im Whitestone Hospital, in dem damals auch ihre Eltern gearbeitet haben. Schnell merkt sie, dass sie sich zu ihrem Betreuer Dr. Nash Brooks hingezogen fühlt. Auch Nash stellt zeitnah fest, dass er sich nicht von ihr fern halten kann, aber was wenn jemand meint er würde Laura gegenüber den anderen Assistenzärzten bevorzugen/ bevorteilen?

Bereits zum Beginn des Buches wird Spannung aufgebaut, als Laura bemerkt, dass ihr 4 jährige Freund ihr seit einer ganzen Weile fremdgeht. Doch zum Glück kann sie nach Phoenix ziehen und im Whitestone Hospital anfangen, doch ihr Einstieg ist nicht gerade einfach, denn Ian, ein Kollege, nervt solange bis sie mit ihm auf ein Date geht, doch zeitnah stellt sich heraus das Ian sich Laura und Nash nicht in den Weg stellen will.

High Hopes hat mich zum Lachen, weinen und schreien gebracht. Der Roman ist sehr abwechslungsreich, emotionsgeladen und auch nervenaufreibend. Denn die Beziehung zwischen Nash und Laura ist nicht gerade einfach entstanden. Zwischen ihrer Zuneigung füreinander stehen viele Unebenheiten, die die zwei zunächst überwunden müssen. Zudem sind beide Ärzte, dadurch müssen diese auch einigen Verlusten gegenüber treten, die auch mich zum weinen gebracht haben.
Allerdings gab es auch viel Humor, besonders die Beleidigungen die Laura parat hatte, haben mich immer ziemlich zum Stutzen und schließlich zum Lachen gebracht.

Was mir nicht so gefallen hat, war das Klischee. Neue Ärztin verliebt sich natürlich in ihren Vorgesetzten bzw Betreuer. Auch das ständige Problem, dass Nash immer wieder einen Rückzieher gemacht hat, weil er Angst hatte vor einer Beschwerde, fand ich nicht toll. Ja, es war berechtigt, aber als man dachte das er darüber hinweg wäre, macht er wieder denselben Fehler, obwohl er, denkt man, es eigentlich besser wissen sollte.

Trotzdem ist dieses Buch wirklich sehr gut, spannend, humorvoll und mitreißend, es ist es definitiv wert gelesen zu werden!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.04.2023

Greys Anatomy, Forbidden Love, toll

0

Dieses Buch lag ewig auf meiner Wunschliste und ich bereue es etwas, dass ich erst jetzt damit begonnen habe. Nach dem offenen Ende bin ich wiederum glücklich, da ich mit dem nächsten Band direkt starten ...

Dieses Buch lag ewig auf meiner Wunschliste und ich bereue es etwas, dass ich erst jetzt damit begonnen habe. Nach dem offenen Ende bin ich wiederum glücklich, da ich mit dem nächsten Band direkt starten kann.

Der Schreibstil von Ava Reed gefällt mir gut. Pluspunkt für mich, dass es in der Gegenwart geschrieben ist! Leicht, flüssig und angenehm.

Beide Protagonisten sind auch Herzensmenschen. Ich mochte die Anziehung/Spannung sehr und vor allem der Forbidden-Love Trope! Hat das ganze noch einmal abgerundet.

Wer schwache Nerven hat, so wie ich sie habe, sollte vielleicht 2x überlegen, ob er das Buch lesen will. Eine OP-Szene musste ich überspringen, da ich es nicht ertragen konnte. Ist aber kein Sternabzug.
Den halben Stern habe ich aber abgezogen, da ich das Ende dafür, dass es so hoch angepriesen wurde, nicht allzu spannend fand. Habe etwas mehr erwartet.

Eine schöne, Greys Anatomy ähnliche Forbidden-Love Geschichte. Kann ich empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.12.2022

Grey's Anatomy und New Adult in einem

0

High Hopes hat mich vom Klappentext her sofort angesprochen und besonders das Cover ist einfach ein absoluter Hingucker und sieht wirklich wunderschön aus. Besonders der Bezug des Covers zum Inhalt der ...

High Hopes hat mich vom Klappentext her sofort angesprochen und besonders das Cover ist einfach ein absoluter Hingucker und sieht wirklich wunderschön aus. Besonders der Bezug des Covers zum Inhalt der Geschichte hat mir auch sehr gut gefallen.

High Hopes war mein erstes Buch von Ava Reed weshalb ich schon sehr gespannt war wie es mir gefallen wird. Zum Glück wurde ich alles andere als enttäuscht denn die Geschichte war wirklich toll.
Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen und sehr flüssig. Man fliegt nur so durch das Buch und ich hatte es leider auch schon wieder viel zu schnell beendet.

Die Charaktere mochte ich ebenfalls sehr gerne und die ganze Atmosphäre im Krankenhaus wurde toll beschrieben und hat mir super gefallen. Man lernt nicht nur Laura sondern auch all die anderen Ärzte, Ärtzinnen und Pfleger*innen kennen die uns auch durch die nächsten Bände begleiten werden. Dadruch erweckt das Buch das Gefühl es handelt sich nicht nur um Kollegen sondern auch um eine große Familie.

Die Liebesgeschichte hat super mit der restlichen Handlung zusammengepasst und war zu keinem Zeitpunkt langweilig. Auch das Krankheiten, Patientengeschichten und Krankenhausthemen thematisiert werden und nicht nur am Rande vorkommen hat mir sehr gut gefallen.

Besonders zum Ende wurde die Geschichte absolut spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Insgesamt hat mich das Buch sehr stark an Grey's Anatomy erinnert und ist auch inhaltlich sehr daran angelehnt aber trotzdem hat es mir sehr gut gefallen und ich bin gespannt auf die weiteren Bände.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.08.2022

Mal etwas anderes!

0

„Ich würde einfach wegziehen. Einen neuen Abschnitt beginnen. Ohne Reue und ohne Schuldgefühle. Ohne es jemandem recht machen zu müssen.“
Laura will Ärztin werden und möchte dafür zurück nach Phoenix. ...

„Ich würde einfach wegziehen. Einen neuen Abschnitt beginnen. Ohne Reue und ohne Schuldgefühle. Ohne es jemandem recht machen zu müssen.“
Laura will Ärztin werden und möchte dafür zurück nach Phoenix. Dort haben sich auch ihre Eltern kennengelernt, die ebenfalls Ärzte waren. Doch als sie im Krankenhaus ihre Zeit als Assistenzärztin beginnt, merkt sie schnell, wie sie an ihre Grenzen kommt. Und das nicht nur körperlich aufgrund der Schichten und Anstrengung, sondern auch seelisch, wenn sie Patienten verliert oder ihnen nicht helfen kann. Doch auch der Stationsarzt der Herzchirurgie macht ihr zu schaffen. Dr. Nash Brooks. Er ist auch zeitgleich ihr Leiter und somit theoretisch tabu.
Theoretisch. Schnell merken Laura und Nash, dass da eine Verbindung zwischen ihnen ist und sie diese nicht ignorieren können. Doch Nash hat sich von Anfang an gesagt, dass er keine Kolleginnen daten will.

Dieses New-Adult-Buch ist mal etwas anderes, denn es handelt nicht vom College oder von einem Rockstar, sondern spielt in einem Krankenhaus. Viel komplexeres Thema, aber trotzdem unfassbar spannend!
Falls man sich unsicher ist, was Begrifflichkeiten angeht, gibt es hinten im Buch ein Glossar, in welchem medizinische Begriffe gut erklärt werden.
Die Autorin hat es geschafft, dass man mit den Charakteren mitfiebert, mitfühlt und mitgerissen wird. Wie man es von Reeds Büchern bisher auch schon kennt, baut sich auch hier die Liebesgeschichte langsam auf und entwickelt sich ruhig und süß. Man kann Nash und Laura nur lieben. Die Nebencharaktere haben alle Biss und sind auf ihre Art und Weise besonders, sodass man sich die wichtigsten Personen gut merken kann.
Es ist auch von den Handlungen her sehr spannend gestaltet. Es passieren immer wieder neue, unerwartete Dinge und es gibt kleine Wendungen im Buch, mit denen man nicht unbedingt rechnet. Dementsprechend liest man das Buch sehr schnell durch und will danach eigentlich nur noch die weiteren Bücher aus der Reihe verschlingen.
Ich bin gespannt, wie die Reihe weitergehen wird! Vor allem nach dem fiesen Cliffhanger bin ich sehr neugierig!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.06.2022

Klare Empfehlung

0

Ich bin eigentlich jemand, der ungern Ärzteserien
schaut. Daher kann ich mich der Greys Anatomy Welt
nicht anschließen. Allerdings hat mich High Hopes
doch irgendwie überzeugt, dass mein Interesse
ausreichend ...

Ich bin eigentlich jemand, der ungern Ärzteserien
schaut. Daher kann ich mich der Greys Anatomy Welt
nicht anschließen. Allerdings hat mich High Hopes
doch irgendwie überzeugt, dass mein Interesse
ausreichend gewesen ist, um dem Ganzen eine
Chance zu geben und ich wurde absolut nicht
enttäuscht!
Am besten gefiel mir, dass der Mensch in High Hopes
absolut im Vordergrund steht. Der Mensch mit all
seinen Facetten: Medizinisch, psychologisch und
emotional. Alles dabei und manchmal natürlich mit
einer Prise Dramatik. Ich finde es klasse wie Ava Reed
es geschafft hat auch schlechte Seiten eines
Menschen so realistisch und normal wie möglich
rüberzubringen.
Die Charaktere sind alle liebgewonnene Figuren! Bis
auf Nash - der mir manchmal einfach ein wenig zu
viel Stock im Arsch hat - hier sind nicht sämtliche Figuren auffällig gekünstelt dramatisiert worden. Man
hat beim Lesen das Gefühl, dass man diese
Menschen komplett versteht und kann mitfühlen.
Natürlich gibt es auch die Liebesgeschichte, aber wer
hier viele spicy Scenes will, ist hier leider falsch, denn
es geht wirklich, um die Große Sache in diesem Buch:
Gefühle, Mensch, Freundschaft und Mut. Es macht
Spaß zuzusehen wie Laura sich entwickelt, kämpft
und sich verliebt. Denn es ist herrlich romantisch und
trotzdem realistisch, sofern man denn auch einen
Doktortitel trägt! Es gibt auch viele Hürden in der
Geschichte, die die Protagonisten überwinden
müssen. Eine davon ist besonders heftig und lässt ab
sofort mein Herz (vor Angst) höher schlagen, wenn
ich an diese Geschichte denke.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere