Adrian ist ein Märchendichter und eines Tages findet er im Garten eine zartgeflügelte Dampfwalze. Er lernt seinen neuen Freund immer besser kennen und bald lebt er mit Lavendel zusammen im Haus. Auch wenn beide sehr unterschiedliche Angewohnheit haben, was das Essen und das ganze Leben betrifft, so verstehen sie sich doch ziemlich gut. Aber wie in jeder Freundschaft gibt es natürlich auch mal Streit. Nach einem Streit ist Lavendel lange verschwunden und Adrian ist sehr traurig darüber.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist mal etwas völlig anderes, als das, was man sonst so lesen kann und das hat mir sehr großen Spaß gemacht. Adrian und Lavendel sind sehr besondere Charaktere, die ich aber in ihrem jeweiligen Handeln gut verstehen kann. Auch das Cover gefällt mir gut.

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Liz hat einen schweren Fehler begangen und wird von ihrem Chef gedrängt, sich einige Zeit aus Boston, wo sie lebt und arbeitet, zurückzuziehen. Sie soll nach Irland ins beschauliche Greycastlehill reisen, um dort das Haus einer Verwandten in Ordnung zu bringen, damit es verkauft werden kann. So kann sie der Presse entfliehen und hat gleichzeitig etwas zu tun, womit sie sich ablenken kann. Direkt am ersten Tag trifft sie auf Aiden, der das örtliche Pub leitet und die beiden können sich sofort nicht leiden, auch wenn sie gegenseitig eine Anziehungskraft verspüren.

Mir hat das Buch gut gefallen. Natürlich ist schnell klar, wie es ausgehen wird, aber das finde ich gar nicht so schlimm. Nach einer Reise nach Irland vor einigen Wochen fand ich es schön, mit dem Buch nochmal das Gefühl von Urlaub aufleben zu lassen. Einige kleine Fehler sind mir aufgefallen, aber diese haben mein Leseerlebnis nicht getrübt.

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Guillaume Lipaire ist ein kleiner Gauner mit deutschen Wurzeln, der in der französischen Küstenstadt Port Grimaud lebt. Dort ist er für die Pflege von Ferienhäusern zuständig, die er aber auch gerne auf eigene Kasse untervermietet, wenn die Besitzer nicht da sind. Als sich die Besitzer eines Hauses anmelden und er es schnell sauber machen möchte, entdeckt sein Helfer eine Leiche, die die beiden Männer wegbringen. Die Besitzer kommen an und möchten jemanden treffen, der aber nicht auftaucht. So beginnt ein sehr interessantes Katz und Maus Spiel.
Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist ein besonderer Krimi. Hier gibt es nicht den einen Ermittler, den man begleitet, sondern verschiedene Charaktere, die alle auf ihre Weise in der Geschichte mit drin hängen und sie auf irgendeine Weise beeinflussen möchten. Das hat beim Lesen großen Spaß gemacht und ich kann mir schon vorstellen, weitere Krimis mit diesem Team zu lesen. Schon das Buch selber ist sehr schön. Das Cover gefällt mir gut und die drei Lesebändchen in den französischen Farben sind auch sehr besonders.

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Karla besitzt ein Islandpferd namens Svadilfari. Mit diesem Pferd möchte sie groß rauskommen und viele Turniersiege erreichen. In dem Stall, in dem das Pferd steht, hat sie aber keine Unterstützung und sie möchte auch alles alleine mit dem Pferd erarbeiten. Doch das klappt nicht so, wie sie das möchte und bei ihrem ersten Turnier bekommt sie die Quittung. Da ihr Vater arbeitslos wird, muss sie sich einen neuen Stall suchen und es wird ein kleiner Stall mit nur wenigen Pferden, was Karla wie ein Rückschritt vorkommt. Nur langsam lernt sie die Menschen im Stall und dann auch ihr Pferd besser kennen. Das führt dann zum Glück ihres Pferdes auch zu einem ganz anderen Grundverständnis zu Pferden und ihrer Haltung.
Mir hat das Buch gut gefallen. Karla ist anfangs ein sehr herrischer und selbstsüchtiger Charakter, aber das ändert sich im Verlauf des Buches immer mehr und sie wird sogar ziemlich sympathisch. Ich finde das Buch sehr gut geeignet, um gerade jungen Menschen zu vermitteln, worauf es in der Haltung von Pferden ankommt und was man alles falsch machen kann.

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In diesem Buch schreibt die Autorin sehr persönlich über ihre Mutter. Aufgewachsen ist sie in eher ärmlichen Verhältnissen, aber immer wollte die Mutter ihrer Familie und vor allem ihrer Tochter ein gutes Leben ermöglichen. Das war nicht immer auf legalen Wegen möglich und auch davon berichtet die Autorin sehr offen. Vor allem aber hat sie immer die Liebe ihrer Mutter gespürt, was sicher vielen reichen Kindern nicht gegeben ist. Das wird im Buch sehr deutlich, wie ja auch schon der Titel sagt, dass die Mutter alles für ihre Familie gemacht hat und besonders bewundernswert ist es, dass sie immer positiv durch das Leben ging, obwohl es so viele Gründe gegeben hätte, am Leben zu verzweifeln.

Mir hat das Buch gut gefallen. Die Autorin schafft es sehr gut, die jeweiligen Momente einzufangen, über die sie schreibt und diese den Lesern begreiflich zu machen. Das ist manchmal sehr viel, was beim Lesen auf einen einprasselt, aber gleichzeitig braucht man diese Informationen auch, um sich ein Gesamtbild der Entwicklung machen zu können. Wenn man eine Geschichte darüber lesen möchte, wie man es auch aus ärmlichen Verhältnissen heraus schaffen kann, ein gutes Leben aufzubauen, dann kann ich dieses Buch empfehlen.

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