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Veröffentlicht am 01.08.2017

Christ sein heißt - Christus ist in uns

Kraftvolles Christsein
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Inhalt:

In diesem Buch beschreibt W. Iaan Thomas der Gründer der Fackelträger die Basis geistlichen Christseins. Es geht bei echtem Christsein nicht davon ein guter Christ zu sein, sondern dem auferstandenen ...

Inhalt:

In diesem Buch beschreibt W. Iaan Thomas der Gründer der Fackelträger die Basis geistlichen Christseins. Es geht bei echtem Christsein nicht davon ein guter Christ zu sein, sondern dem auferstandenen Christus zu begegnen. Wenn er in uns lebt, werden wir zu echten Christen und erfahren seine Kraft in unserem Leben.

meine Meinung

Mir gefällt das Cover sehr gut. Die Dame im Vordergrund hat ihre Hände nach oben gestreckt und genießt in vollen Zügen die herunterfallende Gischt. Sie reicht gerade aus, damit sie belebt bleibt. Stünde die Frau direkt unter dem Wasserfall würde es für sie tödlich enden. Das Wasser hat eine große zerstörerische Kraft. Doch ist diese gezügelt, kann diese beleben.
Ich finde, dass sich die Schriftfarben auch gut aus dem Weiß des Wassers und dem Gelb der Kleidung der Frau zusammensetzen.
Der Bucheinband ist ein sehr fester Einband und sehr wertig. Daher ist es sicher möglich das Buch öfters in die Hand zu nehmen und sich den Inhalt immer wieder vor Augen zu führen.

Die Aufteilung des Buches in 50 Tageskapitel finde ich als Andachtsbuch sehr gelungen. Jedes Kapitel kann ohne das vorige gelesen werden und kommt doch bis zum letzten Kapitel zum Höhepunkt des ganzen Buches. Dieses Buch geeignet um öfters darin zu lesen und die einzelnen Geschichten zu verinnerlichen. Die einzelnen Kapitel haben jeweils viel Inhalt; sind aber gut als tägliche Einheit zu bewältigen.

Besonders herauszuheben ist der biblische Spruch und die Fragen zum Weiterdenken, die das Thema des Kapitels abrunden. Mit Hilfe dessen das Thema des Kapitels längere Zeit im Gedächtnis bleibt.

An vielen Tagen kommen Geschichten aus dem Alltag wie der Maler, dem sein Leben gerettet wird oder die Geschichte vom Auto ohne vollen Tank. In ihnen wird in flüssiger gut verständlicher Sprache geschrieben, dass Gott nicht ein Gott der Regeln und Riten ist, sondern in uns wohnen und durch uns handeln möchte. Die Beispielgeschichten stammen aus vielen Alltagssituationen und sind meistens sehr nachdenklich geschildert.




Fazit:
Dieses Buch ist sehr empfehlenswert, wenn ich mir bewusst machen möchte, was das Christentum wirklich sein soll. Es weckt das Interesse an anderen Büchern des Autors bzw. seiner Organisation. Ein Lehrbuch – welches sehr großen Gewinn gebracht hat.

Veröffentlicht am 01.08.2017

Nett

Die 10 wichtigsten Fragen
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Inhalt:
In dem Buch wird die Frage nach dem Sinn und Ziel unseres Lebens gefragt. In jeder Kultur gibt es diese Frage und überall wird diese anders beantwortet. Es werden die Wahrheiten von Buddhismus, ...

Inhalt:
In dem Buch wird die Frage nach dem Sinn und Ziel unseres Lebens gefragt. In jeder Kultur gibt es diese Frage und überall wird diese anders beantwortet. Es werden die Wahrheiten von Buddhismus, Hinduismus, New Age, Esoterik, Islam, Juden- und Christentum usw. gegenübergestellt.
Es kann ja nicht jede Religion Recht haben? oder?
Wie wirst Du in deinem Leben die Weichen für Deine Zukunft stellen?

Meine Meinung
Sehr schön gestaltet ist das Cover. Die aufsteigende Wasserfontaine in schillernden Regenbogenfarben geht bis zum Himmel. Die Hintergrundfarbe ist ein reines Blau, welches für den einzigen Weg der allumfassenden Wahrheit gelten soll und Frieden gibt.

Das Buch ist mit vielen Bildern zum Thema passend aufgelockert. Die zitierten Texte sind mit Quellen versehen, sowohl aus der Bibel, als auch vom Internet. Viele Quellen gibt es kostenlos im Internet als Hintergrundmaterial zum Herunterladen.

Die Leseschrift und Kapitellänge finde ich gut geeignet, um das Buch als Feierabendlektüre zu lesen.
Die Kapitel sind schön mit unterschiedlich großen Buchstabendicken und Höhen untergliedert.

In der Umsetzung des Inhalt finde ich sehr dargestellt, welchem Sinn das Leben für die meisten Menschen hat (alles auszukosten, nichts verpassen). Dagegen stellt das Buch fest, dass ein Leben aus Nahzielen (gesund zu sein, dem anderen zu helfen, Gemeinschaft pflegen, ) und aus Fernzielen (wo lebe ich nach dem Tod) besteht. Jede Religion hat Wahrheiten. Doch die Religion mit den meisten Wahrheiten ist das Christentum. Die Bibel ist im Leben ausprobierbar. Sie bietet Erlösung durch göttliche Vergebung trotz immer währenden Versagens, wenn wir ehrlich unsere Hilfsbedürftigkeit bei Gott zugeben. Sehr tiefenden finde ich ausgearbeitet wie es kommt, dass die Erde „so alt“ ist und welche Theorie der Erschaffung der Erde wohl die richtige ist.

Fazit
Dieses Buch legt sehr tiefgründig dar mit welcher Religion es sich gut leben und sterben lässt. Es wertet nicht andere Religionen ab, sondern sagt, dass jede ihre eigenen Wahrheiten hat.
Dieses Buch ist eine Bereicherung gelesen zu haben und empfehle es für christliche Neueinsteiger sowohl als auch Christen, die sich immer wieder mit dem Thema Christsein neu beschäftigen.

Veröffentlicht am 01.08.2017

Hat mir gut gefallen

Wenn ich jetzt nicht gehe
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Inhalt:
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist Mexiko-Stadt der Mittelpunkt der Neuen Welt und Mauro Larrea einer ihrer wohlhabendsten Bewohner. Er nennt einen Barockpalast sein Zuhause, besitzt ...

Inhalt:
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist Mexiko-Stadt der Mittelpunkt der Neuen Welt und Mauro Larrea einer ihrer wohlhabendsten Bewohner. Er nennt einen Barockpalast sein Zuhause, besitzt Minen, Ländereien, Kutschen, Pferde, Logen überall … Jahre zuvor kam er mit nichts ins Land, als Witwer, als Vater zweier Kinder. Sein kühner Aufstieg begann. Doch jetzt soll nach zwanzig Jahren Arbeit im Bauch der Erde alles verloren sein, wegen einer einzigen Entscheidung! Hals über Kopf verlässt er die Stadt, versucht sein Lebensglück ein zweites Mal zu machen und begegnet Soledad Montalvo, einer schönen, einer klugen, einer unberechenbaren Frau.

Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Den Schreibstil der Autorin ließ sich sehr leicht lesen, sodass die Seite sehr schnell davon geflogen sind. Die Geschichte wird von Mauro Larrea aus dritter Person erzählt. Mir hat es gut gefallen, dass das ganze im 19. Jahrhundert gespielt hat.
Die verschiedenen Charakter wurden von der Autorin sehr gut ausgearbeitet und authentisch dargestellt. Die Orte sowie die Schauplätze dieses Buches wurden sehr toll beschrieben. Es war anfangs ein bisschen schwer sich in diese Welt hineinzuversetzen letztendlich habe ich es doch sehr gut geschafft.

Fazit:
Insgesamt ein tolles Buch das mir sehr gut gefallen hat.

Veröffentlicht am 17.07.2017

Eine teuflische Geschichte

In der Liebe ist die Hölle los
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Inhalt:
Catalea Morgenstern will eigentlich nur eins: so wenig wie möglich mit ihrer Familie zu tun haben. Denn ihr Vater ist der Teufel und die Hölle seine Firma. Als dann aber ihr Freund wegen ihrer ...

Inhalt:
Catalea Morgenstern will eigentlich nur eins: so wenig wie möglich mit ihrer Familie zu tun haben. Denn ihr Vater ist der Teufel und die Hölle seine Firma. Als dann aber ihr Freund wegen ihrer ständigen Geheimniskrämerei Schluss macht, muss Catalea einsehen, dass sie sich ihrer Bestimmung vielleicht doch nicht entziehen kann. Widerwillig steigt sie in das Familienunternehmen ein, doch schon ihr erster Auftrag geht gewaltig schief - und sofort ist die halbe Hölle hinter ihr her. Mithilfe des teuflisch gutaussehenden Totenanwalts Timur gelingt ihr die Flucht, und plötzlich ist nicht nur Cataleas Leben, sondern auch ihr Herz in Gefahr.


Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil von Benne Schröder ist sehr angenehm, locker und sehr humorvoll geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat.

Die Geschichte ist aus der Sicht von Catalea geschrieben. Catalea hat mir sehr gut gefallen und war mir auch sehr sympathisch. Sie ist selbstbewusst, hat ihren eigenen Kopf und hat eine sarkastische Art. Auch Timur hat mir durch seine Art und seine lockeren Sprüche gut gefallen.
Jedoch hat mich manchmal das dauerhafte Gemeckere und Gejammere genervt.
Die Geschichte ist mal etwas anderes eine interessante Mischung aus Fantasyroman, Krimi und Komodie. Es ist mal eine außergewöhnliche Thematik, die sehr spannend und gut gut beschrieben ist.

Das Cover gefällt mir durch die wenigen Farben, die schlichtheit und das grelle Pink sehr.


Fazit:
Es ist eine schöne und unterhaltsame Geschichte voller Humor und Witz.

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  • Figuren
  • Humor
  • Spannung
  • Thema
Veröffentlicht am 13.07.2017

Ein Bild das verbindet

Ein Bild von dir
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Inhalt:
Während um sie herum der Erste Weltkrieg tobt, versucht Sophie stark zu sein – für ihre Familie, für ihren Mann Édouard, der auf Seiten Frankreichs kämpft. Nur ein Gemälde ist ihr geblieben, das ...

Inhalt:
Während um sie herum der Erste Weltkrieg tobt, versucht Sophie stark zu sein – für ihre Familie, für ihren Mann Édouard, der auf Seiten Frankreichs kämpft. Nur ein Gemälde ist ihr geblieben, das sie an ihr gemeinsames Glück erinnert. Ein Porträt, das Édouard einst von ihr malte. Und das ihn jetzt retten soll …
Hundert Jahre später. Liv trauert um ihren Mann David. Vor vier Jahren ist er gestorben, viel zu früh. Livs kostbarster Besitz: ein Gemälde, das er ihr einst schenkte. Der Maler: Édouard. Das Modell: Sophie. Als ihr dieses Gemälde genommen werden soll, ist sie bereit, alles zu opfern. Auch das eigene Glück.


Meine Meinung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist eine gefühlvolle und emotionale Geschichte, die spannend war. Die Geschichte hat sich durch den Schreibstil von Jojo Moyes sehr leicht und auch angenehm lesen lassen.

Die Geschichte ist einmal aus der Sicht von Sophie geschrieben, die im Jahr 1917 lebt und aus Livs Sicht, die im Jahr 2016 lebt. Beide waren mir sehr sympathisch. Sophie ist eine sehr selbstbewusste Frau, die sich sich um ihre Schwester und deren Kinder kümmert. Liv hat ihren Mann David verloren, weshalb sie immer noch sehr um ihn trauert. Er hat ihr dieses Bild geschenkt, das für sie dadurch nochmal eine größere Bedeutung hat.
Die Zeiten sind manchmal gesprungen, was mich etwas im Lesefluss gestört hat.

Mir hat die Thematik sehr gut gefallen. Wie haben den ersten Weltkrieg nur kurz in Geschichte durch genommen. Man denkt ja eher an den zweiten Weltkrieg zurück. Doch während des ersten Weltkriegs ist sehr viel passiert. Deshalb fand ich es sehr schön, dass die Autorin es genau beschrieben hat wie Leute darunter leiden mussten und wie Frankreich besetzt wurde.

Das Cover gefällt mir sehr gut, da es schlicht gehalten ist. Aber trotzdem sehr gut zur Geschichte passt.


Fazit:
Es ist sehr schöne, gefühlvolle und auch spannende Geschichte, die da Jojo Moyes erschaffen hat. Jedoch konnte sie mich nicht zu hundert Prozent fesselnd und mitreisen.