Story:

Die Geschichte knüpft direkt am ersten Band an. Die Brüder und die Geschehnisse rund um die beiden stehen im Mittelpunkt. Es gibt Intrigen, versteckte Intentionen und große Ambitionen verschiedener Charaktere. Die Magie steht leider wieder recht wenig im Fokus, auch wenn es auf dieser Seite einige neue und interessante Entwicklungen gibt.

Leider lässt die Geschichte an vielen Stellen zu viele Fragen offen und überspringt wichtige Entwicklungen. Die Idee hätte eigentlich viel zu bieten gehabt, aber die Umsetzung hat die Geschichte leider viel Spannung gekostet und den Leser oft verwirrt und mit offenen Fragen zurückgelassen.

Charaktere:

Die Charaktere werden gut vorstellbar beschrieben und haben eine interessante Hintergrundgeschichte. Die beiden Hauptcharaktere scheinen zwar sehr gegensätzlich zu sein, doch empfinden sie eine deutliche Zuneigung zueinander. Allerdings fehlt es den Charakteren an Tiefgang, um dies als Leser genauer nachempfinden zu können. Leider sind die Handlungsentscheidungen nicht immer nachvollziehbar. Besonders da immer wieder entscheidende Momente übersprungen werden.

Es kommen kaum neue Nebencharaktere hinzu. Dahingegen lernt der Leser bereits bekannte Charaktere besser kennen.

Es gibt auch zwei Liebesgeschichten, die ich leider nicht als gelungen empfinde.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist angenehm und begleitet den Leser gut durch die Geschichte.


Eine gelungene Fortsetzung, die den dritten Band gespannt erwarten lässt.

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Story:

Als Leser wird man rasant in die Geschichte geschmissen und muss sich erstmal hektisch umsehen, um den Überblick behalten zu können. Der Hauptcharakter wünscht sich ein ruhiges Leben und möchte sich nicht wie die anderen anstrengen, um die Prüfungen möglichst gut zu bestehen. Denn wenn man schlecht abschneidet, kann man einen ruhigen Bürojob wahrnehmen. Diese Einstellung ändert sich rasant, als klar wird, dass es bei der Prüfung um Leben und Tod geht.

Die Geschichte war teilweise schwer zu durchsteigen, da der Leser oft nicht die benötigten Informationen hatte. Das macht die Handlung schwierig nachvollziehbar und hat den Spannungsbogen allgemein abgeflacht.

Charaktere:

Die Charaktere wurden recht gut vorstellbar dargestellt. Sie sind interessant und können größtenteils überzeugen. Sie handeln meist ihres Charakters entsprechend.

Die Gefühle und Gedanken der Charaktere sind oft verwirrend und schwierig nachvollziehbar gewesen. Leider wurden auch sehr viele Charaktere eingeführt, was ein ausreichend gutes Kennenlernen, beziehungsweise ein Nachvollziehen der Handlungsweisen schwierig gemacht hat.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist angenehm und führt gut durch die Geschichte.


Leider konnte mich die Geschichte nicht so recht überzeugen und vor allem nicht emotional mitnehmen.

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Story:

Die Geschichte ist zweigeteilt und findet hauptsächlich zwischen drei Charakteren statt. Im ersten Teil lernen sich zwei der Charaktere näher kennen, um dann einen Sprung von drei Jahren zu machen. Während der erste Teil sich mit dem Aufbau und der Klarstellung von den Beziehungen der Charaktere untereinander beschäftigt, geht es im zweiten Teil in der Handlung voran. Ein für die Hauptcharaktere sehr wichtiger Mensch ist verschwunden und die Suche nach diesem gestaltet sich kompliziert. Werden sie Erfolg haben?

Die Zweiteilung der Geschichte hat mir nicht zugesagt. Ich hätte gerne genauer mitverfolgt wie sich die Beziehung der Charaktere zueinander entwickelt und vor allem wie die neuen Bindungen entstehen. Auch gab es für mich einige Punkte in der Handlung, die ich als nicht gutdurchdacht und unnötig kompliziert empfunden habe.

Die Fantasyelemente spielen keine tragende Rolle und die Handlung hätte auch so ziemlich ohne diese deckungsgleich stattfinden können. Daher hätte ich mir ebenso gewünscht, dass der Fokus mehr auf diesen Elementen liegt.

Charaktere:

Die Charaktere wurden gut vorstellbar dargestellt. Sie sind facettenreich und können überzeugen. Es wird lange ein Geheimnis über nähere Hintergründe gemacht, die es teilweise schwer gemacht haben die Beziehungen der Charaktere zueinander und deren Handlungsweise nachzuverfolgen. Das macht auch das Verständnis der Gefühle und Gedanken der Charaktere nicht immer einfach.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist recht zweigeteilt. Teilweise ist er sehr fesselnd und man kann der Geschichte wirklich gut folgen. Teilweise allerdings holprig und irritierend.


Leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen.

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Story:

Der weibliche Hauptcharakter beginnt ihr weiterführendes Studium in einer neuen Stadt. Bereits bei der ersten Veranstaltung trifft sie auf einen Studenten aus einem anderen Studiengang, der eine unerklärliche Anziehung auf sie ausübt. Der männliche Hauptcharakter erwartet ein fantastisches neues Semester mit vielen Abenteuern und dann trifft er auf sein vielleicht bisher größtes. Eine Frau, die ihn einfach nicht mehr loslässt und deren Anziehung er sich nur schwer erwehren kann. Können die beiden alte Hindernisse überwinden, um zueinander zu finden?

Die Geschichte ist ziemlich langweilig. Besonders zu Beginn werden die Szenen aus der Sicht des jeweils anderen Charakters nochmal erlebt. Das zieht das Geschehen unglaublich. Es werden auch viele unnötige Detail erwähnt, die das Geschehen ebenso strecken. Im Verlauf der Geschichte wird das besser, kann allerdings nicht vollends überwunden werden.

Charaktere:

Die Charaktere wurden sehr gut vorstellbar dargestellt. Sie sind facettenreich und können überzeugen. Ihre Handlungen sind nicht immer nachvollziehbar, aber grundlegend stimmig, sodass das kein negativer Punkt ist, sondern einfach ein wenig den Leser zum Mitdenken auffordert.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist sehr einfach und repetitiv, sodass man als Leser gut mitkommt und keine Schwierigkeiten hat dem Verlauf zu folgen.


Leider eine eher langweilige Geschichte. Wenn man Geduld mitbringt und mit vielen Details klarkommt, dann findet man hier allerdings eine tolle Geschichte.

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Story:

Die Geschichte findet in einer dystrophischen Welt statt. Der Hauptcharakter ist ein junges Mädchen, dass gemeinsam mit einer Gruppe den Umständen trotzt und mit einem Partner zusammen ist. Dort führen sie kein schlechtes Leben, sie haben Strom und sogar warmes Wasser. Ein echter Luxus in der vorgestellten Welt. Der Hauptcharakter geht allein auf Beutezug in eine nahegelegene Stadt und trifft dort auf den Schwarm ihrer jungen Tenniejahre. Erst misstraut sie ihm und versucht zu fliehen, doch dabei verletzt sie sich und ein verletzter Knöchel zwingt sie dann zu etwas Vertrauen ihm gegenüber. Zwischen den beiden sprühen schnell die Funken. Sie nimmt ihn mit zu ihrer Gruppe, wo ihr Partner schon sorgenvoll auf sie wartet. Der Schwarm möchte in der Gruppe bleiben und sorgt breites während der Probezeit für ein ordentliches Durcheinander in der Gefühlswelt des Hauptcharakters. Auch die Beziehung zum bestehenden Partner gerät ins Wanken. Wie sich das Ganze wohl entwickelt?

Die Darstellung der Welt ist gelungen. Zwar haben sie in der Gruppe einige Annehmlichkeiten, doch diese sind gut und sinnvoll begründet. Für mich ist der dystrophische Teil der Geschichte zu sehr hinter dem Drama verschwunden. Es gab schon Einblicke in den Teil der Geschichte, doch standen die Gefühle des Hauptcharakters mehr im Fokus.

Charaktere:

Die Charaktere wurden gut vorstellbar dargestellt. Ihre Persönlichkeiten waren allerdings nicht alle einfach voneinander zu differenzieren und besonders der Hauptcharakter konnte mich nicht überzeugen. Sie hätte nach ihrem Alter, dem Erlebten und ihrer Hintergrundgeschichte eigentlich etwas reifer sein müssen, doch war sie von Beginn an gefangen in einer Schwärmerei. Dabei hat sie ihren aktuellen Partner verletzt und auch nicht zu dem anderen gestanden. Sie war einfach gefangen in ihren Gefühlen, hat keinen Weg rausgefunden weder für den einen noch den anderen oder gar gegen beide und sich selbst und andere belogen. Ich fand das nicht sehr schön zu lesen.

Schreibstil:

Der Schreibstil war angenehm leicht und hat gut durch die Geschichte geleitet.


Das Buch konnte mich besonders von der Darstellung der Charaktere her leider nicht überzeugen.

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