Profilbild von Hyperventilea

Hyperventilea

Lesejury Star
offline

Hyperventilea ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Hyperventilea über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2023

Penny Pepper jagt Umweltferkel - erfrischend lustig und rätselhaft spannend

Penny Pepper – Wildschweine und Umweltferkel
0

Als Penny Pepper und ihre Schulklasse einen Ausflug in den Kletterwald unternehmen, machen sie eine äußerst unangenehme Entdeckung. Irgendjemand nutzt die Wiese hinter dem Kletterwald als Müllabladeplatz, ...

Als Penny Pepper und ihre Schulklasse einen Ausflug in den Kletterwald unternehmen, machen sie eine äußerst unangenehme Entdeckung. Irgendjemand nutzt die Wiese hinter dem Kletterwald als Müllabladeplatz, um seine kaputten Sachen loszuwerden. Immer mittwochs taucht neuer Abfall auf, erfahren die Kinder vom Betreiber des Kletterwalds. Penny und ihre Freunde helfen zunächst, den Müll richtig zu entsorgen. Als dann auch noch Müll in der Nähe von Omas Kleingarten auftaucht, wittern Penny Pepper und ihre Freundinnen einen neuen Fall. Sie wollen die Umweltsünder auf frischer Tat ertappen. Ob sie den Verbrechern auf die Spur kommen?

Ulrike Rylance erzählt in unverwechselbarem Penny-Pepper-Stil. Sie schreibt aus Pennys Sicht in Ich-Form. Frech, direkt, erfrischend und mit viel Humor trifft sie genau den Ton ihrer jungen Leserinnen. Der Text ist wie bei Comicromanen üblich in verschiedenen Schriftarten und -größen abgedruckt. Immer wieder kommen auch Sprechblasen zum Einsatz, manche Texte wie Worterklärungen oder Aufzählungen und Listen sind in Extraabschnitten optisch vom übrigen Text abgesetzt, sehen z. B. aus wie Notizzettel.
Herrlich komisch die „Kommentare“ des defekten Diktiergeräts, das Sätze zuverlässig missversteht und ähnlich klingend, aber völlig abstrus und unsinnig wiedergibt. Lisa Hänschs Illustrationen und die Geschichte ergänzen sich perfekt. Die Figuren sind klar erkennbar, witzig, charakteristisch und ausdrucksstark gezeichnet. Vor allem die Umschlaginnenseite mit den vielen wimmelartig arrangierten Wildschweinen hat es uns angetan. Die äußere Gestaltung der Geschichte ist rundum gelungen. Das Softcover liegt leicht in der Hand und wirkt dennoch robust.
Die Geschichte richtet sich an Mädchen ab acht, neun Jahren.

Die Charaktere sind sehr unterhaltsam, oft wunderbar skurril. Penny Pepper ist neugierig, tatkräftig und praktisch. Marie beweist immer wie, wie schlau sie ist, ihr scharfen Verstand und ihre Kombinationsgabe führen die Mädels oft auf die richtige Spur. Ida liebt Verkleiden und Essen, Flora hat einen Faible für gewisse Jungs, ist Tochter reicher Eltern und hat ein entsprechend gut ausgestattetes Kinderzimmer. Natürlich ist diesmal auch wieder die etwas obskure und sehr verdächtige Blutbachtochter mit von der Partie. Und dann gerät auch noch Omas langjährige Feindin Frau Frenzel ins Visier der Ermittlerinnen….

Eine spannende Detektivgeschichte, herrlich komische Situationen, lustige und dubiose Figuren, wunderbare Illustrationen, eine ansprechende, motivierende Gestaltung. Auch der neueste Penny Pepper Band überzeugt auf ganzer Linie. Ganz nebenbei werden neue Wörter wie Cholesterin oder Schürzenjäger kindgemäß erklärt.
Wer die bisherigen Bände mochte, sollte unbedingt auch Pennys neuesten Fall lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2022

Das Minisams ist zurück - große Weihnachtssuche mit verschiedenen Samsen, großem Wortwitz und herrlicher Situationskomik

Das Sams 11. Das Sams und die große Weihnachtssuche
0


Gerade haben das Sams, Frau Rotkohl, Herr Taschenbier und das Minisams einen sehr schönen Heiligabend miteinander verbracht, da musste das Minisams schon wieder in die Samswelt zurückkehren. Doch jetzt, ...


Gerade haben das Sams, Frau Rotkohl, Herr Taschenbier und das Minisams einen sehr schönen Heiligabend miteinander verbracht, da musste das Minisams schon wieder in die Samswelt zurückkehren. Doch jetzt, wo ein Wechsel zwischen den Welten problemlos möglich ist, möchte das Minisams gerne auch am ersten Weihnachtstag Herrn Taschenbier, Frau Rotkohl und das Sams besuchen. Doch leider ist die Sache nicht ganz so einfach. Dank ungenauer Wünsche erleben die vier einen turbulenten, ereignisreichen Weihnachtstag mit ziemlich viel Sucherei. Ob sie sich am Ende doch noch treffen?

Paul Maar schreibt klar, lebendig, abwechslungsreich, witzig und sehr genau auf seine Zielgruppe ausgerichtet. Wie in jedem Samsbuch wird natürlich viel gereimt, und das intelligent und absolut komisch. Durchgehend überzeugt die Geschichte durch viel Wortwitz und geniale Sprachspielereien. Die unterhaltsamen, bunten, typischen und sehr passenden Illustrationen stammen vom Autor selbst. Das Buch eignet sich zum Vorlesen für Kinder ab sechs Jahren.

Paul Maar hat ein Händchen für einzigartige, originelle Charaktere. Das Sams ist für mich nach wie vor seine beste unter all den tollen Figuren: fröhlich, frech, kreativ, lustig, ein begnadeter Dichter und immer wieder für eine Überraschung gut. Auch die vielen weiteren Figuren machen einfach nur Spaß: Frau Rotkohl, die ansonsten so schroff neuerdings auch ein Herz hat, Herr Taschenbier, der seit er das Sams kennt, sich jeden Tag ein bisschen mehr aus seinem Trott und seinem Schneckenhaus heraus wagt, das niedliche Minisams, das gerne alles genau wüsste und wirklich noch viel lernen muss, der skurrile Herr Rudolf Rudolf, der mit seinen Kindern in einem Möbelhaus wohnt oder der dichtende Herr Weinstein, der sich sehr über spontanen Besuch freut.

Die Handlung von „Das Sams und die große Weihnachtssuche“ ist schnell erklärt, sie ist nicht ganz so raffiniert wie die der übrigen Samsbüchern. Aber an Weihnachten darf es ruhig ein bisschen ruhiger zugehen. Dafür besticht das Buch durch seine besondere Situationskomik und viel Wortwitz. Es zeigt sich wiederholt, wie viel Spaß die Beschäftigung mit Sprache und die grandiosen Sams-Gedichte machen können. Sprache ist eine wahre Schatzkiste. Auch die Ausflüge in die Samswelt sind wunderbar amüsant. Wie sich die doch recht unbedarften Samse die Menschenwelt erklären, bringt garantiert zum Lachen, sorgt für einige absurd-schräge und lustige Momente. Zwar ist das Buch auch unabhängig zu lesen, noch leichter verständlich und vergnüglicher wird es aber, wenn man das „Das Sams feiert Weihnachten“ kennt. Auch mit 85 Jahren überzeugt Paul Maar als Kinderbuchautor nach wie vor restlos und auch das Sams hat nichts von seinem Charme verloren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.12.2022

Grundlegende, motivierende Einführung in das Brotbacken mit tollen Fotos

Das große Brotbackbuch
0

Christina backt wieder. Diesmal backt sie Brot.
In ihrem neuesten Buch „Das große Brotbackbuch“ werden alle wichtigen Basics zum Brotbacken sehr genau erklärt. Die Einführung beschäftigt sich mit den ...

Christina backt wieder. Diesmal backt sie Brot.
In ihrem neuesten Buch „Das große Brotbackbuch“ werden alle wichtigen Basics zum Brotbacken sehr genau erklärt. Die Einführung beschäftigt sich mit den Fragen: Warum lohnt es sich Brot selber zu backen? Welche Ausstattung braucht man dafür? Welche Methoden und Techniken sind beim Brotbacken wichtig? Anschließend werden die vier Grundteige, klassischer, süßer, pikanter und Kleingebäckteig vorgestellt und erläutert, wie man selbst Sauerteig herstellt. Es gibt zudem eine Tabelle, wie sich Zutaten austauschen lassen, Tipps zur Brotaufbewahrung und schließlich jede Menge Rezepte: Brote für alle Lebenslagen, Weckerl und Kleingebäck, Vollkornbrote, süße Hefeteilchen und Snacks, Brote zum Verschenken, Rezepte zur Brotverwertung. Im letzten Kapitel findet man Hilfe bei Problemen, zum Schluss ist ein Glossar mit Fachbegriffen und ein alphabetisches Rezepteregister angefügt.

Die Texte sind gut verständlich, klar und anschaulich formuliert. Die Leserinnen und Leser werden direkt angesprochen, was recht persönlich und lebendig wirkt. Besonders gelungen sind die herrlichen Bilder der ausgesprochen lecker aussehenden Gebäcke, die den Appetit anregen und sofort Lust aufs Losbacken machen.

Brotbacken ist kein Hexenwerk, sondern mit guter Anleitung ganz einfach, das zeigt Autorin Christina Bauer. „Das große Brotbackbuch“ ist definitiv ein besonderer Augenschmaus. Wer sich bisher noch nicht mit Brotbacken beschäftigt hat, für den ist das Buch ein perfekter Einstieg in die Thematik. Es vermittelt wichtiges Grundwissen und alle notwendigen Techniken rund ums Brotbacken. Die Rezepte sind vielfältig und bieten sicherlich für jeden Geschmack etwas - ob Süßschnabel oder Herzhaftesser. Die bodenständigen Rezepte sind ideal für Anfänger, werden genau erklärt, sind einfach nachzumachen und gelingen leicht. Wer es etwas raffinierter und anspruchsvoller mag, wird die Rezepte an der ein oder anderen Stelle sicher noch abwandeln müssen. Insgesamt aber sehr empfehlenswert für alle, die das Brotbacken gerne einmal ausprobieren wollen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.11.2022

Warmherzig, traurig, berührend - ein ernstes, wichtiges Thema leise und einfühlsam aufbereitet

Bleibt Oma jetzt für immer?
0

Als sich Klaras und Antons Oma den Fuß bricht, zieht sie für die Dauer ihrer Genesung zu ihrem Sohn und ihren Enkelkindern. Doch dann beginnt sie, sich immer wunderlicher zu verhalten. Was ist mit ihr ...

Als sich Klaras und Antons Oma den Fuß bricht, zieht sie für die Dauer ihrer Genesung zu ihrem Sohn und ihren Enkelkindern. Doch dann beginnt sie, sich immer wunderlicher zu verhalten. Was ist mit ihr los? Die folgenden neurologischen Untersuchungen lassen die schlimmsten Befürchtungen Gewissheit werden: Oma wird dement. Klaras und Antons Leben verändert sich nun vollkommen.

Autor Friedbert Stohner erzählt aus Klaras Sicht in Ich-Form. Er formuliert kindgemäß, lebendig und authentisch. Thomas Müller hat passende Bilder zur Geschichte gezeichnet, meist ist Oma darauf zu sehen. Omas Gesichtsausdrücke werden dabei sehr treffend dargestellt, es ist stets klar zu erkennen, wie sich Oma gerade fühlt. Die Geschichte richtet sich an Kinder ab zehn Jahren.

In Klara, die hilflos zusehen muss, wie ihre Oma von früher immer mehr verschwindet, die so eindringlich, klar und anschaulich schildert, wie sich ein Leben mit einer dementen Oma anfühlt, können sich die Leserinnen und Leser sicher gut hineinversetzen. Ihr jüngerer Bruder Anton ist sehr sensibel, hat einen besonderen Draht zu Oma und bringt die Dinge oft erstaunlich direkt auf den Punkt. So weiß er sofort, was mit Oma los ist: Sie verirrt sich in ihrem eigenen Leben.
Oma, die früher so humorvoll und jetzt oft so verletzlich, hilflos und in sich gekehrt ist, manchmal der Welt entrückt scheint, rührte mich sehr. Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen.

Was passiert, wenn man die Erinnerung und die Orientierung verliert, schildert Friedbert Stohner lebensnah, greifbar, manchmal witzig und oft auch sehr deprimierend. Omas Schicksal bewegt die Familie und die Leser gleichermaßen. Wie liebevoll, geduldig und respektvoll Klaras Familie mit Oma umgeht, hat mir sehr gefallen. Klara, Anton und ihre Eltern machen das Unerträgliche für Oma erträglich. Ein trauriges, aber wichtiges Buch, das zeigt, was der Zusammenhalt in einer Familie alles bewirken kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.11.2022

Ein leiser, aber fesselnder Pageturner - vielversprechender Reihenauftakt mit interessanten Figuren

Kalt und still
0

„Sie findet keinen Platz in ihrem Körper. Alles tut weh, die Haut sticht und spannt, als hätte der Schock sie schrumpfen lassen. Die Muskeln sind so verkrampft, dass sie am ganzen Körper zittert, aber ...

„Sie findet keinen Platz in ihrem Körper. Alles tut weh, die Haut sticht und spannt, als hätte der Schock sie schrumpfen lassen. Die Muskeln sind so verkrampft, dass sie am ganzen Körper zittert, aber sie kann sich nicht entspannen.
Könnte sie sich doch für immer in den Schlaf flüchten, wegdämmern und sich in barmherziger Bewusslosigkeit verstecken.“

Weil Hanna Ahlander fehlerhafte Ermittlungen nicht auf sich beruhen lassen und einen kriminellen Polizeikollegen nicht schützen möchte, wird sie von ihrem Vorgesetzten genötigt, ihren Dienst bei der Stockholmer City Polizei zu quittieren. Und dann erfährt sie auch noch, dass ihr Lebensgefährte Christian sich in eine andere Frau verliebt hat. Um zur Ruhe zu kommen, flüchtet Hanna in den Norden Schwedens nach Åre, ins Ferienhaus ihres Schwester. Doch die Verbrecher machen auch vor der Kälte nicht halt. In Åre verschwindet über Nacht die achtzehnjährige Amanda. Hanna schließt sich einem Suchtrupp an. Später unterstützt sie Kommissar Daniel Lindskog, der die polizeiliche Suche leitet, bei den Ermittlungen. Die Aufklärung des Falls entwickelt sich für Hanna brandgefährlich…

Viveca Sten formuliert lebendig und klar. Dank des leicht verständlichen, eingängigen Schreibstils liest sich der Roman fast wie von selbst. Die Autorin nimmt verschiedene Blickwinkel ein, schreibt abwechselnd aus der Sicht ihrer Figuren. Mal erzählt sie dabei von Hannas, Daniels, Amandas Situation oder auch wie Amandas Eltern Lena und Harald mit den Ereignissen zurechtkommen.
Die Kapitel sind recht kurz gehalten. Durch den häufigen Perspektivwechsel wird immer mehr Spannung aufgebaut.
Das sehr passende Cover, ein schwedenrotes Haus in einer schneebedeckten Landschaft wirkt wie der Titel des Buches „Kalt und still“.

Viveca Stens Figuren lassen mich als Leserin hingegen ganz und gar nicht kalt. Hanna Ahlander tut mir beispielsweise leid. Mit ihr ärgert man sich über Ungerechtigkeiten und fürchtet sich vor weiteren Misserfolgen: Erst verliert sie den Job, dann die Beziehung und schließlich auch noch die Wohnung. Dass sie da einerseits wütend über die Umstände ist und kopflos und impulsiv reagiert und andererseits unsicher wird, weil sie sich wie eine einsame Versagerin fühlt, ist nachvollziehbar. Mitunter verhält sie sie recht leichtsinnig und etwas unvernünftig, um ihren Kritikern wie auch den eigenen Eltern zu beweisen, dass sie doch etwas auf dem Kasten hat.
Daniels Situation ist für viele junge Eltern keine unbekannte, er ist frisch gebackener Vater, seine Frau Ida ist mit dem Leben mit Baby zunächst etwas überfordert, fühlt sie doch jede Minute die Verantwortung für einen anderen Menschen auf sich lasten. Auch Daniel hat das Vatersein verändert, er möchte am liebsten jeden Moment mit Frau und Tochter genießen. Andererseits muss Daniel aber aufgrund des Personalmangels und des brisanten, wichtigen Falls, bei dem jede Minute zählt, viel arbeiten. Er sitzt zwischen den Stühlen, möchte sowohl seiner Familie als auch seinem Beruf gerecht werden. Daniels Zerrissenheit wird von Viveca Sten sehr nachvollziehbar dargestellt. Dass er dabei auch nicht immer souverän und rational handelt, macht ihn umso menschlicher.
Auch Amandas Eltern berühren. Ihr Vater Harald der Kommunalpolitiker, der nach außen die Fassade wahren muss, aber ein sehr unangenehmes Geheimnis hat, wirkt ebenso wie Mutter Lena so erschütternd hilflos.

Ist Amanda noch am Leben? Wird sie rechtzeitig gefunden?
Nicht allein der spannende Vermisstenfall, der immer größere Kreise zieht, ist packend und fesselt, auch das Leben der Figuren reißt mit. Viveca Stens Figuren interessieren. Wird Hanna wieder auf die Spur kommen? Schafft Daniel den Spagat zwischen Familie und Beruf? Und wie gehen Amandas Eltern mit der unerträglichen Situation um?
Viveca Sten hat mit „Kalt und Still“ einen absoluten Pageturner geschrieben. Die Geschichte liest sich wie von selbst, kommt aber ohne Gewaltexzesse und übermäßige Action aus. Alleine die überzeugenden, authentischen Charaktere schaffen es, die Leser an die Geschichte zu binden. Ich möchte unbedingt wissen, wie sich Hanna Ahlander weiter schlägt. Für mich nach der absolut lesenswerten Serie um Thomas Andreasson ein weiterer sehr vielversprechender Serienauftakt der Autorin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere