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Veröffentlicht am 09.09.2023

Deutsches Setting

Stolen Kisses
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"Stolen Kisses" von Andreas Suchanek hat mich durch die Leseprobe sehr angesprochen. Ich habe schon einiges über die Bücher des Autors gehört, aber habe selbst noch keines von ihm gelesen. Queere Bücher ...

"Stolen Kisses" von Andreas Suchanek hat mich durch die Leseprobe sehr angesprochen. Ich habe schon einiges über die Bücher des Autors gehört, aber habe selbst noch keines von ihm gelesen. Queere Bücher kenne ich noch nicht so viele. Ich freue mich, dass es immer mehr Nachschub gibt und sich viele Autoren trauen, ihre queeren Bücher zu veröffentlichen. Denn leider ist es noch so, dass dies nicht immer gut ankommt. Dadurch kann man viele Leser verlieren, aber auch dazugewinnen. Mich hat Andreas Suchanek jedenfalls als Leserin dazugewonnen. Sein Buch hat mich amüsiert und sehr gut unterhalten. Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich trotzdem.

Das Cover finde ich ansprechend. Ich mag die dezente Skyline und den Zeichenstil, der momentan im Trend ist. Ich persönlich mag auch die Coverfarben sehr. Obwohl das Lila und Rosa ein bisschen kitischig auf mich wirkt und nicht so richtig zusammenpasst. Meiner Meinung nach, beißen sich die Farben ein wenig. Der Schreibstil des Autors hat mir gefallen. Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen. Ich mag den Humor der Charaktere. Die Spitznamen von Jannis und Kai sind gewöhnungsbedürftig, aber haben zu den beiden gepasst. Einige Rechtschreibfehler sind mir aufgefallen, die sich eingeschlichen haben. Die Anfangsbuchstaben mancher Wörter waren vertauscht.

Die Charaktere sind süß. Jannis und Kai sind sehr unterschiedlich. Jannis ist sehr wohlbehütet aufgewachsen, während Kai unter dem Druck seines Vaters leidet und öfter Panikattacken hat. Kritisieren möchte ich den Umgang der Charaktere untereinander. Ich verstehe nicht, warum diese Charaktere sehr oft erwähnen, dass sie der queere Freund sind oder der hetero Freund. Es wird Wert auf gesunde Freundschaften gelegt, was mir gut gefallen hat. Die Mutter von Jannis ist lustig und hat das Buch aufgelockert. Ich hatte durch sie viel Freude beim Lesen. Die weiteren Nebencharaktere wurden ebenfalls passend zur Geschichte eingebaut. Ich mochte eigentlich alle Charaktere ganz gerne.

Die Handlung hat mich an ein modernes Romeo und Julia erinnert, was nun schon öfter im New Adult-Genre modernisiert wurde und nicht besonders neu ist. Die Umsetzung finde ich trotzdem authentisch und gelungen. Ich persönlich konnte nichts mit dem Auftritt von Barbara Schöneberger anfangen. Diesen hätte man auch anonymisiert einbauen können oder weglassen. Es wird darauf eingegangen, dass Türken gegen die queere Community sind. Das hätte man ebenfalls anders umsetzen können, sodass türkische Leser nicht angegriffen werden. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Ich finde es schön, dass der Autor viel Wert auf gesunde Beziehungen und Freundschaften gelegt hat. Man erhält kleine Einblicke in die Modewelt. Das Setting war für mich okay. Ich war noch nie in Berlin, aber so wie es beschrieben wurde, stelle ich es mir auf jeden Fall vor. Das Ende finde ich interessant gelöst.

Zusammenfassend hatte ich Spaß beim Lesen von "Stolen Kisses". Das Buch ist humorvoll, einfühlsam und sehr süß. Ein Buch zum Wohlfühlen und perfekt für angenehme Lesestunden ohne unnötiges Drama.

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Veröffentlicht am 20.05.2023

Spannende Fortsetzung!

Prison Healer (Band 2) - Die Schattenrebellin
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"Die Schattenheilerin" von Lynette Noni ist eine unterhaltsame Fortsetzung des ersten Teils. Auch bei diesem Buch mangelt es nicht an unvorhersehbaren Plottwists! Ich empfehle gerne die ganze Reihe weiter, ...

"Die Schattenheilerin" von Lynette Noni ist eine unterhaltsame Fortsetzung des ersten Teils. Auch bei diesem Buch mangelt es nicht an unvorhersehbaren Plottwists! Ich empfehle gerne die ganze Reihe weiter, auch wenn ich hier ein paar kleine Kritikpunkte habe.

Das Cover finde ich gut. Es passt zum ersten Buch und zum Inhalt des zweiten Teils. Der Titel im Comicstil trifft meinen persönlichen Geschmack nicht, aber das möchte ich nicht kritisieren. Den Schreibstil der Autorin finde ich toll. Die Autorin schreibt flüssig und mitreißend. Ich habe außerdem das Hörbuch gehört und finde, dass die Umsetzung der Autorin und der Hörbuchsprecherin sehr gut gelungen sind.

Die Charaktere sind vielseitig, authentisch und gut ausgearbeitet. Protagonistin Kiva mag ich sehr. Ich habe sie in mein Herz geschlossen und konnte alle ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehen. Jaren ist mir in diesem Buch etwas zu kurz gekommen. Ebenso die Entwicklung der Beziehung von Kiva und Jaren. Dafür haben mir die Nebencharaktere gefallen. Vor allem Tipp, Ress und Kaiden. Auch die Rebellen wurden glaubhaft dargestellt.

Die Handlung hat mich unterhalten und war meinen Vorstellungen entsprechend. Aufgrund des ersten Teils hatte ich hohe Erwartungen und hatte mir erhofft, dass die Geschichte ebenso spannend weitergeht. Mein Wunsch wurde mir erfüllt, wobei ich persönlich der Meinung bin, dass der zweite Teil etwas schwächer ist. Er hat wie der erste Teil ein paar langatmige Szenen. Doch trotz dieser, ist die Handlung durchweg nachvollziehbar, voller Plottwists und fantasievoll. Ich konnte mir alle Szenen sehr gut bildlich vorstellen und würde mir zu dieser Reihe definitiv eine Netflix-Serie wünschen!

Das Ende hat mich gleichzeitig überrascht und enttäuscht. Ich wollte vielen Charakteren nicht trauen, weshalb ich am Ende schon mit dem großen Cliffhanger gerechnet habe. Auf der einen Seite habe ich das Gefühl gehabt, dass sich gegen Ende die Handlung von alleine zusammengefügt hat, aber irgendwie auch vieles zu detailliert erklärt wurde.

Zusammenfassend bin ich froh, dass ich die Reihe fortgesetzt habe, denn das Ende vom ersten Teil konnte ich für mich so nicht im Raum stehen lassen... Ich bin sehr neugierig auf den nächsten Teil der Reihe und werde vermutlich noch eine Weile an Kiva und Jaren denken!

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Veröffentlicht am 09.04.2023

Die Geschichte hat mich fasziniert

The Atlas Six
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Dieses Buch habe ich ohne Erwartungen gelesen. Leider habe ich sehr lange gebraucht, bis ich mit "The Atlas Six - Wissen ist tödlich" von Olivia Blake warm geworden bin. Die Geschichte ist für mich ein ...

Dieses Buch habe ich ohne Erwartungen gelesen. Leider habe ich sehr lange gebraucht, bis ich mit "The Atlas Six - Wissen ist tödlich" von Olivia Blake warm geworden bin. Die Geschichte ist für mich ein reinstes Gefühlschaos gewesen.

Das Cover finde ich toll! Es ist fantasievoll, wissenschaftlich und geheimnisvoll. Es passt wirklich gut zum Buch. Der Schreibstil der Autorin ist etwas kompliziert. Man muss sich erstmal an ihre Erzählweise gewöhnen. Ich finde es von der Autorin sehr beeindruckend, diesen Erzählstil zu verwenden. Das kenne ich bisher nur durch die Bücher von Leigh Bardugo und Erin Morgenstern. Ich finde, diese Sichtwechsel hat die Autorin relativ gut gelöst. Ich bin tatsächlich nicht durcheinander gekommen, was mir bei vielen Charakteren schnell passiert. Im Lesefluss hat mich allerdings gestört, dass die Autorin oft Nebeninformationen in Klammern schreibt.

Die Charaktere konnten mich eigentlich sehr von sich überzeugen, da sie sehr facettenreich waren. Es gibt allerdings zu Beginn viel zu viele Personen mit vielen Informationen, die man sich nicht alle merken kann. Nach und nach hatte ich dann einen Überblick. Es gibt zusätzlich noch viele Nebencharaktere, die in die Handlung eingeführt werden. Besonders Dalton, Gideon und Ezra, die vermutlich im nächsten Teil eine sehr große Rolle spielen werden. Manche Charaktere werden meiner Meinung nach von der Autorin "bevorzugt". Besonders auffällig war der Fokus auf Parisa. Das fand ich persönlich nicht ganz so schlimm, da ich Parisa sehr interessant finde und auch ein ganzes Buch nur über sie als Hauptprotagonistin gelesen hätte. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass die Autorin den Lesern eigentlich nur ihre Geschichte erzählen möchte. Für mich ist Reina leider untergegangen. Über sie weiß ich fast nichts, was ich schade finde. Die anderen Charaktere wurden wiederum sehr ausführlich und vielseitig dargestellt.

Ich hatte Schwierigkeiten beim Start in die Geschichte. Sie konnte mich nicht auf Anhieb mitreißen. Das Buch zieht sich sehr und viele Szenen sind für mich nicht spannend genug gewesen. Die Autorin hat den Fokus sehr auf die Dialoge und Psychospiele der Charaktere gelegt. Manche Informationen waren mir zu wirr bzw. nicht nachvollziehbar. Die Handlung erreicht ihren Höhepunkt am Ende, bei dem vieles in Frage gestellt wird. Das Ende war für mich nur zum Teil überraschend. Ansonsten hatte ich das Gefühl, dass das gesamte Buch nichts weiter passiert ist. Trotzdem muss ich sagen, dass mich die Geschichte, vor allem die Charaktere so stark fasziniert haben, dass ich das Buch bis zum Ende lesen wollte. Ich finde auch, dass man die Handlung jetzt noch nicht komplett bewerten kann, da es kaum eine Entwicklung gegeben hat. Man sieht den Zusammenhang vermutlich erst, wenn man sich auch auf den zweiten Teil einlässt.

Zusammenfassend hat mich das Buch zuerst nicht von sich überzeugen können, aber je mehr ich von der Geschichte gelesen habe, desto mehr hat sie mich fasziniert. Ich finde den Aufbau sehr komplex, was sicherlich nicht für jeden etwas ist. Ich bin jedenfalls sehr neugierig auf den zweiten Teil der Geschichte und freue mich aufs Weiterlesen!

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Veröffentlicht am 15.02.2023

Kein Highlight von Fitzek, aber trotzdem gut!

Das Paket
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Hier passiert jedes Kapitel so viel, dass ich alles erstmal noch eine Weile verarbeiten muss... "Das Paket" von Sebastian Fitzek beinhaltet jede Menge seltsame, eklige und gruselige Momente. In manchen ...

Hier passiert jedes Kapitel so viel, dass ich alles erstmal noch eine Weile verarbeiten muss... "Das Paket" von Sebastian Fitzek beinhaltet jede Menge seltsame, eklige und gruselige Momente. In manchen Szenen vielleicht zu viele dieser Schockmomente. Ich lese nicht oft Thriller und Psychothriller erst recht nicht, aber die Bücher von Sebastian Fitzek haben es mir angetan. Allerdings muss ich sagen, dass dieses Buch mich nicht so sehr vom Hocker gerissen hat, wie seine anderen Werke.

Das Cover finde ich mega! Ich finde es toll umgesetzt und mein Handy hat tatsächlich den Barcode gescannt, als ich ein Foto vom Buch gemacht habe. Es passt sehr gut zum Buch, auch wenn ich mir beim Lesen der Geschichte noch viele andere Cover hätte vorstellen können. Der Schreibstil von Sebastian Fitzek gefällt mir sehr gut. Ich lese seine Bücher immer flüssig und innerhalb weniger Stunden. Mir ist allerdings aufgefallen, dass Sebastian Fitzek bestimmte Worte benutzt, um Szenen noch dramtischer und gefährlicher darzustellen, was für mich persönlich oft nicht nötig war und manches nur noch unrealistischer dargestellt hat.

Die Charaktere hatten es in sich! Irgendwie hatte jeder etwas zu verbergen und man wusste nicht, wem man vertrauen kann. Mit Emma bin ich nicht so richtig warm geworden. Im Vordergrund waren ihre Angst und ihre Paranoia. Ich hätte gerne noch mehr gefühlvolle Emotionen von ihr bekommen. Beispielsweise über ihre traumatischen Erlebenisse und wie sie damit umgeht. Das hätte man noch ein bisschen verfeinern können.

Die Handlung hat mich zu Beginn etwas verwirrt, weil man nicht wusste, ob Emma die Wahrheit erzählt oder sich alles nur ausgedacht hat. Ich habe an meinem eigenen Verstand gezweifelt und natürlich auf alle möglichen Hinweise geachtet. Leider habe ich mich ausversehen zum Ende gespoilert, weil ich nachgeschaut habe, wie viele Seiten das Buch hat. Ups... Trotzdem war die Geschichte bis zum Ende spannend und voller Plottwists. Manche waren für mich zu übertrieben oder vorhersehbar, aber durchweg war Spannung vorhanden, was bewundernswert ist. Mit dem Ende kann ich gut leben, wobei für meinen Geschmack ein anderes Ende nachvollziehbarer gewesen wäre. Mir ist es manchmal schwer gefallen, Szenen authentisch zu finden und mit Emma mitzufühlen, da ich "böse" Menschen und "böse" Dinge oft verdränge und nicht wahrhaben möchte. Daher hatte ich nicht viele Gruselmomente, sondern musste ab und zu die Augen verdrehen. Besonders auch über Emmas Naivität.

Auch die Leserbriefe am Ende des Buches habe ich mit großem Interesse gelesen, da ich selbst ein Buch schreiben möchte und die Briefe sehr motivierend und lebensnah waren. Ich finde es toll, wie viel Nähe Sebastian Fitzek zu seinen Lesern zulässt, aber auch eine Distanz bewahren kann. Ich würde ihn sehr gerne mal auf einer Buchmesse kennenlernen.

Alles in allem ein wirklich heftiges, spannendes und unterhaltsames Buch von Sebastian Fitzek. Ich denke manchmal ist weniger mehr, aber das ist absolut okay, denn es gibt noch so viele weitere lesenswerte Bücher von Sebastian Fitzek und empfehlen werde ich "Das Paket" trotzdem!

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Veröffentlicht am 03.12.2022

Vielversprechendes Dark Romance

Shadow & Light
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"Shadow & Light: Hope" von Mia Lena Bestil ist eine spannende Geschichte mit einem Love Triangle und wichtigen Inhalten, die mehr Aufmerksamkeit verdienen.

Das Cover finde ich hübsch. Der Titel ist ebenfalls ...

"Shadow & Light: Hope" von Mia Lena Bestil ist eine spannende Geschichte mit einem Love Triangle und wichtigen Inhalten, die mehr Aufmerksamkeit verdienen.

Das Cover finde ich hübsch. Der Titel ist ebenfalls passend für die Geschichte. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Mia Lena Bestil schreibt gefühlvoll und flüssig. Kritisieren möchte ich allerdings die Sexszenen, die einfach nicht meinen persönlichen Geschmack getroffen haben.

Die Charaktere sind vielseitig und authentisch. Protagonistin Elli ist taff und eine starke Frau, die oft nicht wusste, was sie vom Leben überhaupt möchte, aber das ist okay. Manchmal hat mich ihr Hin und Her ein kleines bisschen genervt, aber ich konnte ihr Gefühlschaos dennoch nachvollziehen. Schließlich ist das Leben unvorhersehbar, weshalb mich die Autorin mit der Handlung überzeugen konnte, da nicht alles perfekt für die Charaktere geschrieben wurde. Manuel hat mich von allen Charakteren am meisten überzeugt! Sein Charakter ist in meinen Augen am besten ausgearbeitet und hatte die beste Charakterentwicklung. Zudem ist mir sein Charakter sehr sympathisch. Mit Finn konnte ich leider nicht so viel anfangen, da er meiner Meinung nach nicht in die Geschichte gepasst hat. Trotzdem hat er seinen Teil zur Handlung beigetragen und ich verstehe, weshalb die Autorin seinen Charakter mit in die Geschichte eingebaut hat.

Die Handlung hat mich zu Beginn überrascht und mitgerissen. Danach entwickelte sich die Geschichte in eine Richtung, die mich etwas deprimiert hat, aber vielen Lesern hoffentlich die Augen öffnen wird. Die Autorin schreibt intensive Szenen über häusliche Gewalt, die für mich nicht leicht zu lesen waren und bei mir nicht den Wohlfühlfaktor auslösen konnten. Diesen hatte ich bei dem Genre auch nicht unbedingt erwartet und wurde dementsprechend nicht enttäuscht. Ich finde, dass die Autorin eine gute Balance zwischen schönen Szenen und intensiveren Szenen geschrieben hat. Dadurch war die Geschichte insgesamt toll zu lesen.

Das Buch hat mich gut unterhalten und ich konnte mit den Charakteren mitfühlen. Ich habe alles in dem Buch gefunden, was ich mir von der Geschichte erhofft hatte. An manchen Stellen hat mir der gewisse Funke noch gefehlt, aber das betrifft vor allem die Punkte, die ich in meiner Rezension schon kritisiert habe. Ich kann den ersten Teil auf jeden Fall weiterempfehlen.

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