Ich liebe die Bücher von Leigh Bardugo und besonders ihre Glory or Grave Dilogie. Es hat einfach so viele Spaß gemacht Kaz und seine Crew bei einem weiteren Abenteuer zu begleiten. Leigh Bardugo hat einen Schreibstil, der nicht für jeden was ist aber mich konnte er schon immer packen. Er ist extrem spannend, unglaublich emotional und man hockt beim lesen permanent auf heißen Kohlen. Ich finde es so klasse, dass wir endlich eine Übersetzung der Special Editions bekommen, denn ich finde diese so wunderschön. Der erste Teil der Dilogie hat mir schon gut gefallen aber „Das Gold der Krähen“ hat nochmal eine Schippe draufgelegt.

Die gelb/goldenen Prägungen auf schwarzem Grund sehen einfach so, so schön aus und der schwarze Farbschnitt passt perfekt dazu. Im Inneren findet man ebenfalls dieses Farbschema. Die Ketterdam Karte am Anfang und die Karte am Ende des Buches sind in schwarz/weiß/grau gehalten und mit gelb/goldenen Highlights versehen. Vorne findet man auch wieder ein Vorwort der Autorin und am Ende sind alle Charaktere aufgelistet, die in der Dilogie vorkommen/erwähnt wurden. Aber auch in Band zwei der Special Editions ist mein absolutes Highlight die Charakterbilder am Ende des Buch. Man findet dort wieder farbige Bilder von allen Krähen (Kaz Bild ist mein liebstes) und auch ein Bild von Kuwei Yul-Bo und ich mag auch hier den Stil der Zeichnungen sehr. Band zwei der Reihe ist noch actionreicher und spannender als der erste Teil. Wer die Krähen vorher mochte, wird sie jetzt definitiv lieben. Am Ende des Buches konnte ich mir auch die ein oder andere Träne nicht verkneifen.

„Das Gold der Krähen“ ist das perfekte Ende einer sehr spannenden Dilogie und die Special Edition bringt das richtig gut zu Geltung. Ich konnte Band zwei zu keiner Sekunde aus der Hand legen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Fans von Leigh Bardugo und des Grischauniversums kommen bei dieser tollen Ausgabe voll auf ihre Kosten.

Ich liebe die Bücher von Leigh Bardugo und besonders ihre Glory or Grave Dilogie. Es hat einfach so viele Spaß gemacht Kaz und seine Crew zu begleiten. Leigh Bardugo hat einen Schreibstil, der nicht für jeden was ist aber mich konnte er schon immer packen. Er ist extrem spannend, unglaublich emotional und man hockt beim lesen permanent auf heißen Kohlen. Ich finde es so klasse, dass wir endlich eine Übersetzung der Special Editions bekommen, denn ich finde diese so wunderschön.

Die roten Prägungen auf schwarzem Grund sehen einfach so, so schön aus und der knallrote Farbschnitt passt perfekt dazu. Im Inneren findet man ebenfalls dieses Farbschema. Die Karten am Anfang und am Ende des Buches sind in schwarz / weiß / grau gehalten und mit roten Highlights versehen. Vorne findet man auch ein Vorwort der Autorin und am Ende auch noch ein kleines Interview zur Verfilmung ihrer Grischa Bücher. Aber mein absolutes Highlight in dieser Special Edition sind die Charakterbilder am Ende des Buches. Man findet dort einige farbige Bilder von allen Krähen und ich mag den Stil der Zeichnungen sehr.

„Das Lied der Krähen“ ist ein extrem spannendes Buch und die Special Edition bringt das richtig gut zur Geltung. Fans von Leigh Bardugo und des Grischauniversums kommen bei dieser tollen Ausgabe voll auf ihre Kosten.

Dieses Buch ist ein absolutes Jahreshighlight! Ich hatte es 2021 schon auf englisch gelesen und für mich war die deutsche Übersetzung eher ein reread. Dennoch bin ich immer noch so begeistert wie beim ersten Mal lesen. Die Übersetzung ist sehr gelungen und auch das deutsche Cover gefällt mir richtig gut. Ich finde es so toll, dass der Carlsen Verlag diese geniale Dilogie übersetzt. Lexi Ryan hat einen tollen Schreibstil. Er lässt sich flüssig lesen, sodass man direkt in die Handlung eintauchen kann. Es ist spannend, emotional und mit einer guten Prise Humor. Ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen und innerhalb eines Tages hatte ich es auch schon durchgelesen. Normalerweise meide ich Bücher mit Dreiecksgeschichten aber Lexi Ryan hat das so gut geschrieben, dass es mich keine Sekunde gestört hat. Auch liegt nicht der ganze Fokus auf dieser Beziehung, was auch nochmal ein Pluspunkt war.

Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet, sie hatten Tiefe und man konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut verstehen. Brie habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Sie wird in eine Situation gebracht, wo sie erstmal keine Ahnung hat, wie sie da wieder rauskommt aber sie lässt sich nicht unterkriegen und tut alles um ihre Schwester zu retten. Brie macht eine tolle Entwicklung durch und ich liebe ihre Art wie sie mit den Situationen umgeht. Sowohl Rowan, als auch Finn fand ich sehr interessant und beide haben ihre Geheimnisse die Brie erst nach und nach aufdeckt. Die Chemie zwischen den beiden mit Brie hat man auf den Seiten regelrecht greifen können und ich hatte relativ schnell einen Favoriten. Mal schauen für wen sie sich am Ende entscheidet. Auch die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet und sie haben die Handlung gut abgerundet.

Allein wegen dem Cliffhanger am Ende, kann ich es kaum erwarten den zweiten Teil in die Hände zu bekommen. Zwar gibt es gewisse Ähnlichkeiten zu anderen Buchreihen aber das hat mich nicht gestört, da das Rad ja auch nicht immer neue erfunden wird. „Court of Sun“ ist ein absolut genialer Auftakt und ich kann es jedem Fantasy Fan mehr als nur empfehlen.

Ich habe „Script of Love“ schon öfters auf Instagram gesehen und da mich das wunderschöne Cover und der Klappentext direkt angesprochen habe, musste ich es einfach lesen. Meine Erwartungen an die Geschichte waren recht hoch und nach dem lesen kann ich sagen, dass Marina Neumeier diese mehr als nur erfüllt hat. Der Schreibstil ist einfach so schön, man kann das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Alles ist flüssig zu lesen, detailliert, emotional und mit einer schönen Prise Humor versehen. Ich habe mich beim lesen sehr wohlgefühlt und man hat das Gefühl, als wäre man mitten im Geschehen dabei. Das Setting in Venedig war auch mal etwas anderes und ein paar Orte habe ich, durch meine eigenen Besuche, sogar wiedererkannt.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und durch die wechselnden Perspektiven konnte man sich gut in Sofia und Orlando hineinversetzen und ihre Handlungen und Verhaltensweisen verstehen. Beide habe ich sofort in mein Herz geschlossen und mir hat es das Herz zerrissen als man nach und nach erfahren hat, was die Beiden durchgemacht haben. Sie sind so unglaublich stark und auch wenn sie sich für eine kurze Zeit verloren haben, kamen beide doch stärker zurück. Auch wenn Sofia am Anfang sehr zornig auf Orlando war, war doch immer eine gewisse Anziehungskraft vorhanden und man konnte die Gefühle auf jeder Seite spüren. Die Freundschaft zwischen Sofia, Cleo und Livia hat mir gut gefallen und die Gruppenchats haben alles ein bisschen aufgelockert. Auch die anderen Charaktere haben sich wunderbar in die Handlung eingefügt und diese gut abgerundet.

„Script of love“ war ein absolut geniales New Adult Buch was ich wirklich jedem empfehlen kann. Ich freue mich jetzt schon extrem auf den dritten Teil der Reihe.

ch liebe die Blood & Ash Reihe von Jennifer L. Armentrout sehr und ich fiebere, schon seit dem englischen Erscheinungsdatum, der Geschichte von Sera und Nyktos entgegen. Das Cover gefällt mir gut und ähnelt sehr dem Original und auch der Klappentext macht einfach direkt neugierig. Jennifer L. Armentrout hat einen wirklich tollen Schreibstil, der mich immer wieder an ihre Bücher fesselt. Grundsätzlich kann man „Shadow und Ember“ unabhängig von der Hauptreihe lesen, aber ich empfehle Blood & Ach vorher zu lesen, da einige Erklärungen rund um die Welt dort ausführlicher sind und es grundsätzlich mehr Spaß macht. Die Handlung ist von Beginn an spannend und ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Innerhalb von ein paar Tagen war ich mit der Geschichte durch.

Die Handlung spielt Jahre vor der Blood & Ash Reihe und ich fand es sehr interessant endlich mehr über die erste Jungfräuliche und die Primare zu erfahren. Die Charaktere sind gut ausgearbeiet und man kann die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Allerdings habe ich auch manchmal das Gefühl gehabt, als würde ich über Poppy und Hawke lesen. Dennoch hat das nicht meine Freude an der Geschichte getrübt. Endlich erfahren wir mehr und nach dem lesen machen einige Dinge aus Blood & Ash mehr sinn bzw. sehe ich Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel.

„Shadow und Ember“ ist ein toller Auftakt des Prequels und ich bin gespannt was uns in Band zwei erwarte wird und wie das die Handlungen in den Folgebänden von Poppy und Hawke beeinflusst. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.