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Veröffentlicht am 04.12.2022

Dunbridge Academy Rezension

Dunbridge Academy - Anywhere
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Dunbridge Academy
Emma geht für ein Schuljahr an die Dunbridge Academy nach Schottland.
Ein Grund dafür ist herauszufinden, was mit ihrem Vater passiert ist und warum er sie verlassen hat.
Schon auf dem ...

Dunbridge Academy
Emma geht für ein Schuljahr an die Dunbridge Academy nach Schottland.
Ein Grund dafür ist herauszufinden, was mit ihrem Vater passiert ist und warum er sie verlassen hat.
Schon auf dem Weg dorthin lernt sie den Schulsprecher Henry kennen, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Nur ist Henry leider schon vergeben an Grace. Aber Emma will sich ja auch auf die Schule konzentrieren, herausfinden, was mit ihrem Vater passiert und nicht schon wieder von jemandem verlassen werden möchte. Und auch Henry spürt gleich etwas Besonderes, als er Emma trifft, doch das kann er Grace, mit der er seit ein paar Jahren zusammen ist, nicht antun, oder doch?

Ich hab mich von Beginn der Geschichte sofort in die Charaktere verliebt. Von Anfang an konnte ich mich sehr gut in Emma und Henry hineinversetzen.
Mein Lieblingscharakter ist Emma, sie ist sehr zielstrebig und war mir sehr sympathisch. Über das ganze Buch verteilt hält sie an ihren Zielen fest, auch wenn es schwer war sie zu erreichen.
Henry als auch Emma haben beide mit großen Problemen zu kämpfen, die beide sehr realistisch sind. Henry musste erleben, wie seine Schwester gestorben ist und gegen die Trauer ankämpfen, dadurch hat er auch den Draht zu seinem älteren Bruder wiedergefunden, was ich sehr schön fand.
Und Emma möchte unbedingt antworten über das Verschwinden ihres Vaters, jedoch stellt sie fest, dass er nicht so ist, wie sie dachte.
Sowohl der Schreibstil als auch das Cover haben mir sehr gut gefallen.
Das Cover ist sehr schlicht gehalten und ich mag die Idee mit den Initialen der Schule im Hintergrund.

Natürlich gibt es am Ende das lang ersehnte Happy End und Emma und Henry kommen zusammen.
Die beiden sind echt ein süßes Paar, obwohl sie durch die ganzen Probleme auf die Probe gestellt wurden.

Was mir auch gefallen hat, waren die ganzen anderen Charaktere, wie zum Beispiel Emmas beste Freundin Victoria, die sie auch im Internat kennengelernt hat.
Es gibt auch keinen wirklichen Bösewicht im Buch, was mir sehr gefällt.
Zwar gab es so manche Charaktere, die mir von Anfang an unsympathisch waren, ein Beispiel dafür wäre Mr. Ward, der in dem Buch auch eine sehr große Rolle spielt oder Olive, die sich gegen die Freundschaft zwischen Emma und Victoria ist.

Meiner Meinung nach muss man diesen Roman einfach lesen, weil es einfach ein sehr schönes Buch ist, indem realistisch Sachen passieren.
Und man sich einfach nur in die Charaktere verlieben kann :)

Und ich freue mich schon auf den 2 Teil....

Dank an Sarah Sprinz und den LYX Verlag für diesen wunderschönen Roman.

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Veröffentlicht am 04.12.2022

Dunbridge Academy-Rezension

Dunbridge Academy - Anyone
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Klappentext:
Ich will nicht irgendwer für sie sein, ich will alles sein
Charles Sinclair ist Victoria Belhaven-Wynfords bester Freund. Seit der fünften Klasse ist er derjenige, dem Tori sich anvertrauen ...

Klappentext:
Ich will nicht irgendwer für sie sein, ich will alles sein
Charles Sinclair ist Victoria Belhaven-Wynfords bester Freund. Seit der fünften Klasse ist er derjenige, dem Tori sich anvertrauen kann. Nur von den Bauchschmerzen, die einfach nicht verschwinden wollen, seit sie ihren Schwarm Valentine datet, kann sie ihm nicht erzählen. Unterbewusst spürt Tori, dass es nicht Liebe ist, was Valentine und sie verbindet – anders als bei ihrem besten Freund. Doch Sinclairs Aufmerksamkeit gehört ihrer Mitschülerin Eleanor, an deren Seite er bei der alljährlichen Theateraufführung der Dunbridge Academy als Romeo auf der Bühne stehen wird. Nicht, dass es Tori etwas ausmachen würde. Wäre sie nicht diejenige, die in der Drehbuch-AG nun auch noch höchstpersönlich die Liebesgeschichte für ihn und seine Julia schreiben soll …

Der zweite Band der Dunbridge Academy hat mir noch viel mehr gefallen als der erste. In diesem Band geht es um Tori und Charles, die schon im ersten Band ein Teil der Geschichte waren, da sie die besten Freunde von Emma und Henry sind. Die beiden wollen sich nicht eingestehen, dass sie etwas für einander empfinden. Erst als Tori mit Valentin, einen aus der 12. Klasse etwas anfängt und Tori denkt, Charles würde etwas von Eleanor wollen, merken sie es.
Am besten finde ich das Theaterstück, Romeo und Julia, dass über das ganze Buch eingeübt wird und am Schluss aufgeführt wird. Natürlich in der Hauptrolle als Romeo, Charles und als Julia, durch einen Zufall am Ende, Tori.
Am besten gefallen haben mir Tori, Charles und was ich nicht gedacht hätte Eleanor, sie ist eine sehr liebenswürdig Person, die am Ende dazu beiträgt das Tori und Charles zusammen gekommen sind.
Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, wie im ersten Band. Es ist sehr schön geschrieben und man kann dem Buch sehr gut folgen.
Was mir jedoch nicht gefallen hat war der Plot Twist am Ende der Geschichte, da es sehr offensichtlich war und man wusste wie es Enden wird, nicht so wie im ersten Band.

Ich kann das Buch nur empfehlen, man muss es jedoch den ersten Band gelesen haben. Was sehr spannend ist, ist der Cliffhanger, der erst im dritten Band aufgelöst wird. Insgesamt freue ich mich auch den dritten Band zu lesen und zu erfahren wie es weiter geht....


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