Amor hat vier Pfoten – und klaut Toupets!
Der 2. Katzen-Roman von Melinda Metz über den kleptomanischen Kater MacGyver, der nicht nur Herzen stiehlt
Der samtpfötige Amor MacGyver darf vier Wochen mit Katzen-Sitterin Briony verbringen, während sein Frauchen Jamie auf Hochzeitsreise fährt. Natürlich wittert MacGyver sofort ein neues Abenteuer, denn Briony riecht ziemlich streng – nach Einsamkeit!
MacGyver macht sich auf die Suche nach dem passenden Menschen für sie und stößt bei seinen Streifzügen durch Hollywood auf ein idyllisch gelegenes Seniorenheim. Dessen netter junger Leiter Nate würde gut zu Briony passen, findet der Kater, und unternimmt allerhand, um die beiden zusammen zu bringen. Doch die Lage des Seniorenheims hat bei einigen Immobilienmaklern Begehrlichkeiten geweckt, und das lässt Nate kaum Zeit für die Liebe. Dann kommt es auch noch zu allerhand seltsamen Zwischenfällen im Heim, dem schließlich sogar die Schließung droht. MacGyver hat bald alle Pfoten voll zu tun, um das zu verhindern, wobei ein geklautes Toupet eine nicht unerhebliche Rolle spielt.
Mit diebischem Vergnügen und detektivischem Spürsinn wird Kater MacGyver erneut zum Liebes-Boten in diesem charmanten Katzen-Roman.
Das Liebes-Abenteuer von MacGyvers Frauchen Jamie mit dem Hunde-Besitzer David hat Melinda Metz in ihrem ersten Katzen-Roman »Eine Samtpfote zum Verlieben« aufgeschrieben.
Ich war von diesem Roman mehr als begeistert. Wie süß ist bitte das Cover? Also langweilig wird es mit dem Kater bestimmt nicht. Der Schreibstil ist spannend und flüssig zu lesen.
Ich war echt traurig ...
Ich war von diesem Roman mehr als begeistert. Wie süß ist bitte das Cover? Also langweilig wird es mit dem Kater bestimmt nicht. Der Schreibstil ist spannend und flüssig zu lesen.
Ich war echt traurig als ich mit dem Roman fertig geworden bin.
Kuppelkater MacGyver hat eine Mission, er soll auf Briony aufpassen, wärend seine Herrchen Jamie und David in den Flitterwochen sind. Aber er hat auch noch weiter Aufgaben. Im nahe gelegenen Seniorenheim ...
Kuppelkater MacGyver hat eine Mission, er soll auf Briony aufpassen, wärend seine Herrchen Jamie und David in den Flitterwochen sind. Aber er hat auch noch weiter Aufgaben. Im nahe gelegenen Seniorenheim gehen merkwürdige Dinge vor sich und Nate der Verwalter hat alle Hände voll zu tun, die Sabotage aufzudecken. Als Nate und Brinoy sich über den Weg laufen, liegt eine merkwürdeige Spannung in der Luft, das bemerkt auch Mac und bringt diese Angelegenheit und noch Einiges mehr ins rollen...
Ein humorvoller Roman, mit kriminalistischen Einschlag. Der Schreibtil ist flüssig, aber die Protagonisten kommen mir nicht so sympatisch rüber, daher 0,5 Punkte Abzug. Ansonsten kann ich den Roman jeden empfehlen, nicht nur Katzenbesitzern und Katzenliebhabern.
„...Er ignorierte ihr Blaba. Er verstand, dass Menschen es zum Kommunizieren benutzten, aber das lag nur daran, dass ihre Nasen im Grunde völlig nutzlos waren...“
Kater MacGyver hat einen ausgeprägten ...
„...Er ignorierte ihr Blaba. Er verstand, dass Menschen es zum Kommunizieren benutzten, aber das lag nur daran, dass ihre Nasen im Grunde völlig nutzlos waren...“
Kater MacGyver hat einen ausgeprägten Geruchssinn. Er kann riechen, ob Menschen zufrieden sind. Heute gehen Jamie und David auf Hochzeitsreise. Dafür kommt Jamies Cousine Briony, um auf Mac Gyver aufzupassen.
Die Autorin hat einen amüsanten Katzenroman geschrieben. Der Schriftstil ist locker und leicht. Die Teile, in denen MacGyver seine Sicht der Dinge darlegt, sind vom Feinsten.
Der Kater bringt Menschen zusammen. Ihn zu beaufsichtigen, ist allerdings eine Sisyphusarbeit. Er beherrscht Methoden, um aus dem Haus zu kommen, die keiner für möglich hält.
Briony sollte eigentlich auch auf Hochzeitsreise sein. Doch kurz vor dem Altar ist sie mit einer Panikattacke zusammengebrochen. In Jamies Haus soll sie die nötige Ruhe finden. Die junge Frau wird gut charakterisiert. Es fällt ihr schwer, Entscheidungen zu treffen. Immer fragt sie andere um Rat.
Bei ihrer ersten Suche nach dem Kater landet sie in einer Seniorenresidenz und trifft Nate, dessen Leiter. MacGyver besucht dort Gibson und versucht, ihn mit Peggy zusammen zu bringen. Dafür lässt sich der Kater eine Menge einfallen.
Nate allerdings hat Sorgen. In der Residenz geschehen seltsame Unfälle.
Sehr anschaulich wird das Leben in der Residenz beschrieben. Nate lässt sich eine Menge einfallen, damit die Bewohner zufrieden sind. Er hat die Nachfolge seines Großvaters angetreten.
Die Sicht des Katers auf uns Menschen hat mich häufig zum Schmunzeln gebracht.
„...Mac blieb am Nachbarhaus stehen. Er konnte drinnen Wasser laufen hören. Die Frau war unter der Dusche. Würden die Menschen jemals lernen, dass ihre Zunge dafür geschaffen war, sie sauber zu halten?...“
In der Seniorenresidenz gibt es seit kurzem einen neuen Bewohner. Archie kommt bei den Damen gut an. Nicht allen Männern gefällt das. Und Archie kann Mac nicht leiden. Damit hat er ein Problem.
Intensiv darf ich verfolgen, wie Briony nach und nach selbstbewusster wird. Sie hinterfragt ihr bisheriges Leben und versucht, sich auf eigene Füße zu stellen. Zwischen Ihr und Nate fängt es an zu kribbeln.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Zum Schluss darf MacGyver nochmals zu Wort kommen:
„...Es wäre wirklich hilfreich, wenn die Menschen ein wenig intelligenter wären, aber schließlich konnten sie nichts dafür, dass sie keine Katzen waren...“
Das Cover passt gut zu dem Buch an für sich.
Die Geschichte fand ich nicht schlecht konnte mich jedoch nicht vollständig überzeugen. Das hat den Grund, dass ich den Einstieg in das Buch etwas schwierig ...
Das Cover passt gut zu dem Buch an für sich.
Die Geschichte fand ich nicht schlecht konnte mich jedoch nicht vollständig überzeugen. Das hat den Grund, dass ich den Einstieg in das Buch etwas schwierig fand aufgrund des Schreibstils. Zu Beginn hatte ich das Problem, dass ich es nicht zuordnen konnte, was aus welcher Perspektive geschrieben wurde. Insgesamt hat mir dann das Buch aber zum Ende hin etwas mehr gefallen. Ich fand es war eine sehr süße Geschichte.