Ein spannender erster Teil von Teufel und Graf
Der NordseeritzerVon den Klippen des Roten Riffs auf Sylt springt ein Mann hinunter. Direkt vor den Augen von Kriminalkommissar Jan Grafen. Seine Kollegin Stefanie Teufel kommt ihrem Kollegen sofort zur Hilfe. Es kann ...
Von den Klippen des Roten Riffs auf Sylt springt ein Mann hinunter. Direkt vor den Augen von Kriminalkommissar Jan Grafen. Seine Kollegin Stefanie Teufel kommt ihrem Kollegen sofort zur Hilfe. Es kann sehr schnell ausgeschlossen werden, dass es sich um einen Selbstmord handelt. Irgendjemand hat diesen Mann per Handy in den Tod getrieben.
Im Haus des Opfers finden die Ermittler ein altes Foto und bringt sie auf die Spur von alten Taten. Und während sie ermitteln, nimmt der Nordseeritzer schon sein nächstes Opfer ins Visier. Denn er macht dort weiter, wo er vor Jahrzehnten aufgehört hat.
Steffi und Jan waren mir von Anfang an sofort sympathisch. Steffi war ein wenig chaotisch, hatte aber ein gutes Einfühlungsvermögen. Und Jan musste man schon lieben, alleine deswegen, weil er den Hund Ronja aufgenommen hat. Außerdem hatte er ein super Gespür, wenn etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Sie waren einfach ein super Team. Außerdem gefielen mir die Schlagabtausche der beiden sehr.
Die Geschichte begann sofort rasant und spannend. Anfangs hatte ich allerdings noch absolut keinen Durchblick, da es auch noch einen anderen Fall gab. Die ganze Zeit hatte man gerätselt, wie das alles zusammenhängen könnte. Je weiter die Geschichte voranschritt, desto mehr kam dann die erlösende Erkenntnis. Aber erst ganz am Schluss, wusste man wirklich alles.
Mich hat die Geschichte total gefesselt und ich kann sie nur empfehlen.
Fazit:
Ein spannender Reihenauftakt.