Cover-Bild #London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)
Band 2 der Reihe "#London Whisper-Reihe"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 19.10.2022
  • ISBN: 9783423764087
Aniela Ley

#London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)

Turbulente Zeitreisegeschichte mit Suchtcharakter ab 12

Zoe ist zurück!

Nach ihrer Zeitreise ins London 1816 ist Zoe immer noch die Zofe von Miss Lucie. Gemeinsam mit Hayden, seines Zeichens gutaussehender Lord und ebenfalls Zeitreisender, versucht sie hinter das Geheimnis des Zeitenspiegels zu kommen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Immerhin gibt es eine Spur zu einem verborgenen Spiegelkabinett. Doch um in diesen verborgenen Raum zu gelangen, muss Zoe einen rauschenden Ball besuchen. Dumm nur, dass sie als Zofe nicht daran teilnehmen darf. Aber von Anstandsregeln hat Zoe sich ja noch nie aufhalten lassen. Zumal ein Tanz mit Hayden lockt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.12.2022

…spannend, viel zu schlau und mit bittersüßen Schmetterlingen im Bauch…

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Zoe hat uns mit dem ersten Band einen Cliffhanger geliefert, der viel zu schockierend war.
Ich habe daher so schnell wie möglich zum nächsten gegriffen.

Auch im zweiten Teil gilt, dass man sich in den ...

Zoe hat uns mit dem ersten Band einen Cliffhanger geliefert, der viel zu schockierend war.
Ich habe daher so schnell wie möglich zum nächsten gegriffen.

Auch im zweiten Teil gilt, dass man sich in den Seiten verliert, mit Zoe bangt und hautnah dabei ist, wenn die Gefühle Achterbahn fahren.


Natürlich spielt Hayden eine große Rolle, er ist herrisch, einnehmend, dominant, aber auch beschützend und bringt einen viel zu schnell Herzklopfen.

Ein köstlich amüsantes als auch herzzerreißendes Lesevergnügen beginnt, das mich in packende als auch prickelnd Lesestunden gezogen hat.

Was natürlich auch am Schreibstil der Autorin liegt; locker und leicht, packend, gefühlvoll als auch humorvoll zugleich. Gepaart mit wundervollen bildlichen Szenen in der Welt des Adels und dem gestalteten Cover, ein Blickfang, das sofort ins Auge sticht.

Herausstechend auch die spannungsgeladene Entwicklung, die wunderbare prickelnde Dynamik als auch die zeitliche Untermauerung der Rollen in der Regancy Zeit.
Was jedoch viel wichtiger ist, die rätselhafte und nervenaufreibend Suche, was genau die Zeitreise möglich gemacht hat, welche mythischen Gründe hinter diesen stecken und wie man am schnellsten zurück ins eine Zeit gelangt.


Ich bleibe daher begeistert, beflügelt, involviert, beeindruckt von Zoe, ihrem Gemüt und ihrer Willensstärke, den Taten sowie dem Zwischenspiel von Hayden und ihr zufrieden zurück.

Herausstechend die mystischen Details und die gefährliche Begebenheit sowie die prickelnde Atmosphäre, die kleinen Zärtlichkeiten und die Verbundenheit.

Der zweite Band lässt uns wieder mit einem schrecklichen Cliffhanger zurück, daher heißt es Nerven bewahren und hoffen, dass man bald zum nächsten greifen darf.


Vielen Dank für das Leseexemplar an den Verlag und Vorablesen.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.


LondonWhisper

AlsZofetanztmanseltenausderReihe

AnielaLey

DTV

Vorablesen

Rezension


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Veröffentlicht am 24.11.2022

Kann fast mit dem Auftakt mithalten

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"#London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)" von Aniela Ley ist der zweite Band einer mehrteiligen Reihe und nachdem ich den ersten Teil schon sehr gelungen fand, war ich sehr auf den ...

"#London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)" von Aniela Ley ist der zweite Band einer mehrteiligen Reihe und nachdem ich den ersten Teil schon sehr gelungen fand, war ich sehr auf den Fortgang der Geschichte gespannt.
Die Handlung fügt sich auch direkt an Band eins an. So jagen Zoe und Hayden hinter den dunklen Gestalten her, um den Spiegel zurück zu bekommen, in dem ein Splitter des Zeitspiegels eingearbeitet ist. Immer mehr neue Gegenspieler tauchen auf und neue und alte Liebeleien locken im alten London. Und dann steht auch noch ein Ball an, auf den Zoe als Zofe an sich nichts zu suchen hat, wären da nicht ihre guten Freunde, wie Miss Lucie, die ihr helfen, damit Zoe doch daran teilnehmen kann.
Ich war wieder schnell in der Geschichte drinnen und auch wenn die Story recht einfach gehalten ist, immerhin ist es ja eher für jugendliche Leser gedacht, bin ich nach wie vor völlig von der Geschichte begeistert, auch wenn sie kleineren Schwächen hat. Aber ich liebe die Schlagabtäusche zwischen Zoe und Hayden einfach, bei denen ich immer wieder schmunzeln muss, ich genieße die Freundschaft zwischen ihr und Miss Lucie und deren Freudinnen oder auch deren neuen Liebeleien und ich bin begeistert, dass es nun auch einen Ball gibt, da ich einfach ein Fan von Bällen in dieser Zeit bin, in der die Damen so prunkvolle Kleider tragen und in der sich die Herren noch in Tanzkarten eintragen müssen. Ich weiß nicht wieso, ich liebe dieses Ambiente einfach und daher habe ich es einfach genossen, dass es in diesem Band auch einen gab, auch wenn der recht schnell vorbei war.
Die Story brachte weiterhin keine großen Überraschungen, sie ging allerdings gut voran, auch wenn mehr Fragen aufgeworfen wurden, da neue Charaktere dazugekommen sind und man als Leser noch nicht ganz weiß, auf welcher Seite sie stehen und welche Motive sie haben. Dafür erfährt man ein wenig mehr über Hayden, was mir gut gefiel. Lustig fand ich wieder seine Interaktionen mit seinem persönlichen Aufpasser, dem er immer wieder entkommt, zu dessen Leidwesen. Immer wieder sehr köstlich und hat mich immer zum Lachen gebracht. Humorvoll ist das Buch, wie Teil eins, auf jeden Fall. Daher gebe ich ihm viereinhalb Sterne, da er ein wenig schwächer ist als der Vorgänger, ich mich aber dennoch sehr gut unterhalten gefühlt habe. Auf Portalen, bei denen es keine halben Sterne gibt, runde ich auf die vollen auf.

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Veröffentlicht am 12.11.2022

Schöne Fortsetzung

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Hach diese Rezension wird schwer, denn ich mag den Schreibstil von Aniela Ley sehr. Im ersten Band konnte sie mich nämlich damit total begeistern.
Nur dieses Mal habe ich einen Minikritikpunkt. Ja ich ...

Hach diese Rezension wird schwer, denn ich mag den Schreibstil von Aniela Ley sehr. Im ersten Band konnte sie mich nämlich damit total begeistern.
Nur dieses Mal habe ich einen Minikritikpunkt. Ja ich weiß, dieses Jammern auf hohem Niveau. Aber zwischendurch zog es sich ein wenig. Aber nur minimal, was aber die Charaktere wirklich wieder gut machten.

Zoe ist wie immer herrlich und ich habe sie längst in mein Herz geschlossen. Sie ist einfach so herzerfrischend und auch wenn sie eigentlich nicht in diese Zeit gehört, gehört sie doch irgendwie in diese Zeit.
Ich weiß nicht, ob ihr versteht, was ich damit sagen will. Aber anders kann ich es wirklich nicht ausdrücken.
Auch Miss Lucie liebe ich mittlerweile, denn sie ist zum Knuddeln und sie entwickelt sich immer weiter, was sie ja nicht zuletzt Zoe zu verdanken hat.

Es ist eine gute Fortsetzung des ersten Bandes, auch wenn dieser Band etwas schwächer schien. Also so im ersten Moment, allerdings nahm die Geschichte dann unheimlich an Fahrt auf und ich flog plötzlich durch die Seiten, dass mir schwindelig wurde.

Das Konzept dieses Jugendbuchs mit der Zeitreise und den Whisper Whisper Briefen ist einfach von Aniela Ley fantastisch recherchiert. Denn all das, gab es in dieser Epoche und ich finde es einfach grandios in diese Geschichte eingebunden.

Das Cover ist wieder wunderschön, genauso wie die Illustrationen und die Whisper Whisper Briefe im Buch.

Fazit

London Whisper - Eine Zofe tanzt selten (aus der Reihe) ist eine gelungene Fortsetzung der Reihe und ich wäre wirklich sehr glücklich am Ende gewesen.
Wenn da nicht wieder dieser böse Cliffhanger am Ende wäre, der jetzt wirklich meine Nerven strapaziert. Denn der dritte Band der Trilogie erscheint erst im nächsten Jahr.
Okay bis zum großen Finale dauert es noch ein wenig, aber bis dahin gibt es von mir eine Leseempfehlung für diese Fortsetzung.
Außerdem: Wer Band 1 gelesen hat, will auch wissen, wie es weitergeht…..

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Veröffentlicht am 05.05.2023

Gelungener zweiter Band

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"Die Megacity London hat schon lange vergessen, was Dunkelheit bedeutet. Sie braucht weder Mond noch Sterne, um der Nacht ein Schnippchen zu schlagen." - 1%

Warum ich das Buch lesen wollte:
Zwar konnte ...

"Die Megacity London hat schon lange vergessen, was Dunkelheit bedeutet. Sie braucht weder Mond noch Sterne, um der Nacht ein Schnippchen zu schlagen." - 1%

Warum ich das Buch lesen wollte:
Zwar konnte mich der erste Band der "London Whisper"-Reihe nicht zu 100% überzeugen, nach dem Ende war ich aber trotzdem schon gespannt auf mehr und habe mich auf "London Whisper: Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)" gefreut.

Inhalt mit eigenen Worten:
Zoe befindet sich weiterhin in London im Jahr 1816 als Zofe von Miss Lucie. Gemeinsam mit Hayden, ebenfalls ein Zeitreisender, versucht sie herauszufinden, was es mit dem Spiegel auf sich hat und wie sie wieder in ihre Zeit gelangen können. Sie finden eine Spur zu einem geheimen Spiegelkabinett, um dort ungesehen hinein zu gelangen, müssen sie allerdings einen Ball besuchen. Für Hayden kein Problem, immerhin ist er ein Lord, doch Zoe darf als Zofe nicht teilnehmen. Aber Zoe wäre nicht Zoe, wenn sie sich von irgendwelchen Anstandsregeln etwas sagen lässt!

Der Schreibstil:
Aniela Leys Schreibstil las sich, wie schon im ersten Band, echt gut und sehr flüssig. Obwohl für mich mehr Zeit zwischen den beiden Bänden lag, als ich wollte, konnte sie mich schnell in die Geschichte eintauchen lassen.

Das Setting:
"London Whisper: Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe) spielt, wer hätte es gedacht, in London im Jahr 1816. Das historische London mit den rauschenden Bällen usw gefällt mir als Setting so gut!

Die Charaktere:
Erzählt wird wieder im Ich-Erzähler aus Sicht von Zoe. Sie gefällt mir als Hauptfigur sehr, sie ist sehr sympathisch und meistert ihre Aufgabe. Ich mag sie wirklich gern, sie ist eine tolle junge Frau. Das Einzige, was mich so ein wenig stört, ist, dass sie mit ihrer modernen Art und ihrer modernen Sprache bei allen so gut ankommt. Das liegt natürlich eher weniger an Zoe als Charakter, macht das Ganze aber irgendwie ein bisschen unstimmig. Meinen Lesespaß hat mir das zum Glück nicht genommen.
Hayden, Miss Lucie und ihre Freundinnen gefallen mir ebenfalls richtig gut! Viele andere Figuren fand ich allerdings weiterhin ein klein wenig blass, was mich aber nicht so sehr störte.

Die Story:
Hier im zweiten Band gab es endlich ein bisschen mehr Story in Sachen Zeitreise, was mir im ersten Band etwas zu kurz kam. Die ganze Thematik um die Zeitreise fand ich sehr interessant, es ist gut und spannend umgesetzt und ich hätte zu gern direkt noch mehr gelesen!
Dazu gibt es dann wieder das Leben einer ungewöhnlichen Zofe einer jungen Adeligen, Bälle und natürlich darf die Liebe auch nicht zu kurz kommen. Hach! Ich habe mich so wunderbar unterhalten gefühlt. Auf den dritten und so weit ich weiß abschließenden Band bin ich schon sehr gespannt, am liebsten würde ich sofort weiterlesen.

Mein Fazit:
"London Whisper: Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe) ist ein sehr gelungener zweiter Band der Zeitreise-Reihe, die Story konnte mich wunderbar unterhalten. Ich bin so gespannt, wie es im dritten Teil weitergehen wird!

Veröffentlicht am 30.03.2023

Unterhaltsame Fortsetzung

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"Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)" ist der zweite Teil der London-Whisper-Reihe, in der Zoe sich plötzlich durch einen Mondscheinzauber im London im Jahr 1816 befindet. Dieser Folgeband knüpft ...

"Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)" ist der zweite Teil der London-Whisper-Reihe, in der Zoe sich plötzlich durch einen Mondscheinzauber im London im Jahr 1816 befindet. Dieser Folgeband knüpft nahtlos an den ersten Teil an. 

Der Schreibstil ist locker und sehr leicht lesbar. Da die Reihe sich an junge Leserinnen und Leser ab 12 Jahren richtet, passt er für die Zielgruppe perfekt. Zoe ist eine sehr sympathische Hauptprotagonistin, die sich den Gegebenheiten der damaligen Zeit nur bedingt anpassen kann. Dadurch kommt es immer wieder zu kuriosen Szenen, die Zoe allerdings mit ihrem ganz besonderen Charme meistert. Diese Szenen sollte man mit einem Augenzwinkern lesen und als gegeben hinnehmen, denn im echten Leben wäre es Zoe sicher nicht so einfach gelungen, mit all ihren Besonderheiten durchzukommen. 

Gemeinsam mit dem ebenfalls in dieser Zeit gestrandeten Hayden, versucht Zoe mehr über die Spiegelmagie herauszufinden, damit Zoe, Hayden und die geheimnisvolle Marquise, zurückkehren können. Die perfekte Gelegenheit sollte sich auf dem Winterball der Saison ergeben. Bis dahin gilt es für Zoe allerdings noch, das Leben ihrer Herrin Lucie in etwas modernere Bahnen zu lenken und ihre Whisper-Briefe in der Londoner Damenwelt zu verbreiten. 

Sehr humorvoll bringt sich in diesem Teil auch wieder der versnobte Spitz Prickleton in die Handlung ein. Denn er lässt Zoe deutlich spüren, dass sie nur eine Zofe ist. Hayden und Zoe kommen sich in diesem Band näher. Diese Szenen werden wunderbar beschrieben, wodurch man das Knistern der Gefühle spüren kann, die sich zwischen ihnen entwickeln. Natürlich gibt es zwischen den beiden auch wieder humorvolle Wortgefechte, die die Handlung auflockern und zum Schmunzeln anregen. Zum Ende hin wird es außerdem richtig spannend. Doch leider gipfelt dieser Band wieder mit einem fiesen Cliffhanger, der dafür sorgt, dass man unbedingt die Fortsetzung lesen möchte. 

Eine unterhaltsame und humorvolle Fortsetzung der Reihe.

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