MEINE MEINUNG
Stefanie Teufel, die Kriminalkommissarin auf Sylt saß gerade beim Friseur, als ihr Kollege Jan Graf anrief.
Jan trifft auf einen Mann, der von der Klippe springen möchte und er hat den Eindruck, das er das nicht freiwillig tut.
Vor seinen Augen und fast aus seinen Fingerspitzen, springt der Mann in den Tod. Stefanie kommt sofort um ihren Kollegen zu unterstützen, doch was sich dann alles ergibt, ist echt der Wahnsinn.

Die Autorin schafft es immer wieder, einen derart in den Bann zu ziehen, das man ihr Buch überhaupt nicht mehr aus der Hand legen kann. Man muss wissen, was hier passiert und man kann einfach nicht warten.
Die Entwicklung auf die man hier trifft, könnte spannender nicht sein.
Dieses Buch hat schon gleich zu Beginn Spannung und die steigt von Seite zu Seite.

Wo man kurzweilig mal Harmonie vermutet, ändert sich das auch wieder ziemlich schnell und alles wird sehr verworren und führt uns so gezielt in die Irre. Man hofft doch auch immer noch auf das gute im Menschen.

Das was man hier alles zu lesen bekommt gibt uns aber hier bis zum Schluss keinerlei Hinweis auf den Täter oder gar den Auftragskiller. Da kommt der Knaller tatsächlich erst am Ende. Was wir hier dann zum Abschluss zum lesen bekommen, das hätte ich so nicht vermutet.
Da kommt dann auch noch eine gehörige Portion Emotion dazu und das ist dann der optimale Abschluss für dieses geniale Werk.

Von mir gibt es hier aus voller Überzeugung die vollen 5 Sterne und eine Kauf- und Leseempfehlung. Die Werke dieser Autorin sollte man als Krimi Fan auf keine Fall verpassen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

MEINE MEINUNG
Es war Tim Wallensteins erster Tag und er war noch zu Hause als er vom Kollegen Schmidl einen Anrug bekommt.
In Madlfing gibt es eine Leiche und Tim soll dort gleich mal vorbei schauen, da er doch eh dort in der Nähe ist.

Es gab in Madlfing den MKHC Club, der aus strickenden Frauen bestand. Diese Frauen lesen auch gerne Krimis und fühlen sich dazu berufen, nun dem Kommissar Wallenstein zu helfen den Mörder von Nicole zu finden.
Doch Nicole sollte nicht die einzige Leiche bleiben und es tun sich viele Geheimnisse auf.

Ariadne, die Besitzerin der Wolllust hat auch so einiges zu verbergen und doch vertraut sie sich irgendwann Tim an.
Tim macht sich Sorgen um sie und kommt im letzten Moment gerade noch rechtzeitig, bevor der/die Täter/in auch noch Ariadne ermorden kann.

Die Autorin hat hier ein grandioses Werk erschaffen, in dem wir viel Humor vorfinden. Der Strickclub tut sein übriges dazu und das wird dann ganz schön verworren und turbulent.

Gegen Ende nimmt die Spannung aber enorm zu und man fiebert richtig mit, was hier noch alles so passiert. Es ist von der Autorin hier alles super inszeniert, so das wir beim lesen viel Spaß haben.

Am Ende findet man noch das Strickmuster von dem Schal, der gleich zu Beginn in Erscheinung tritt. Man kann ihn dank der Strickschrift super gut nach stricken und so ist man dem ganzen noch viel näher.

Die Autorin verleiht uns Lesern hier dank ihrem tollen Schreibstil, viele gemütliche und humorvolle, aber auch spannungsgeladene Stunden.

Von mir gibt es für dieses grandiose Werk hier super gerne die vollen 5 Sterne. Wer Strick begeisterte Freunde, Verwandte oder auch Bekannte hat, der kann hier dieses Buch doch gerne verschenken, denn da kommt auch bei denen bestimmt viel Freude auf.
Also eine Kauf- Lese und auch Geschenkempfehlung von mir.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

MEINE MEINUNG
Gleich zu Beginn liest man eine Warnung, um was es sich hier handelt und was für Themen die Autorin hier behandelt.
Außerdem findet man eine Altersempfehlung ab 18 Jahren, die hier völlig gerechtfertigt ist.

Die Protagonistin Mia wird von ihrem Freund Frank schwer misshandelt und zwar physisch als auch psychisch. Er demütigt sie und tut ihr Gewalt an, wie es schlimmer nicht sein könnte.
Als ihre beste Freundin Nina überraschend vor der Tür steht und Mia sieht, kommen ihr die Tränen. Sie packt sofort ein paar Sachen mit Mia und nimmt sie mit.

Man spürt schnell beim lesen, das Mia wohl schon als Kind immer unterdrückt wurde. Mia`s Mutter hält mehr zu Frank als zu ihrer Tochter. Sie hört ihr nicht einmal genau zu.
Bei Mia sieht man aber auch schon sehr deutlich, das sie Frank hörig ist, was in so einem Fall leider zu häufig passiert. Sie sucht die Schuld nur bei sich und auch das ist völlig normal. Man wird unsicher und traut sich alleine nichts mehr zu und bindet sich deshalb weiterhin an eine solche Person.

Die Autorin berichtet hier sehr ausführlich über das Leben von Mia. Ich finde hier nichts zu lang oder gar ausufernd, denn nur so kann man sich in die Qualen, die Mia aushält, hineinversetzen.
Man darf und kann hier nicht weg lassen und das hat die Autorin hier sehr gut umgesetzt.

Man merkt, das die Autorin sehr feinfühlig und sehr sensibel ist, denn sonst könnte sie das hier alles nicht so zu Papier bringen. Jedes noch so kleine Detail, das sie hier erwähnt ist notwendig um der Geschichte die nötige Kraft zu geben.

Ich habe große Hochachtung vor der Autorin, die sich traut, so ein brisantes Thema, so gekonnt in Szene zu setzen.
Ich weiß auch, wie schwer ist das stellenweise gefallen ist, bestimmte Szenen zu Papier zu bringen. Das erfordert schon so einiges.

Ich bin großer Fan dieser Autorin und ich schätze sie sehr. Das was sie hier zu Papier gebracht hat ist für mich ein wahres Meisterwerk. Ihr Schreibstil ist so emotional und so tiefgründig und es geht einem schon sehr nahe. Sie regt mit ihren Bücher immer zum nachdenken an und hilft aber auch, wenn man selbst betroffen ist.

Ich bin selbst betroffen und weiß daher, das hier nicht übertrieben ist und das sich alles genau so abspielt, wie Fine Sturm es hier beschreibt.
Großes Lob und vielen Dank für dieses Werk. Mir persönlich hat dieses Buch sehr viel gegeben und es hilft stellenweise so einiges aufzuarbeiten.

Von mir gibt es hier auf jeden Fall die vollen 5 Sterne obwohl sie eigentlich noch viel mehr verdient hätte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

MEINE MEINUNG
Eine Frau wird im Dom tot aufgefunden und Tom wird zu diesem Fall gerufen. Als er dort ankommt, wird er aber von seinem Chef zurückgepfiffen, doch Tom lässt sich das nicht nehmen und er geht rein. Als er den kleinen Schlüssel erkennt, der der Frau um den Hals hängt, hat er plötzlich Angst, das es seine Schwester sein könnte die vor vielen Jahren verschwunden ist.

Kurz bevor er aufgebrochen ist, fand er bei seine Freundin ein seltsames Tütchen mit einem weißen Pulver und auch das wirft ihn etwas aus der Bahn.

Dieser Fall hat es wohl in sich, denn es war die ehemalige Pastorin, die hier regelrecht hingerichtet wurde. Zudem wurde noch eine Leiche gefunden, der Domorganist.
Nun durfte Tom doch an den Ermittlungen mitarbeiten.

Der Autor hat hier ein wunderbares Werk geschaffen, denn die Spannung ist hier enorm hoch.
Er wechselt bei seiner Erzählung immer wieder in das Jahr 1998 als Tom noch ein Teenager war und wo er mit seinen Freuden eine Leiche im Wasser gefunden hatte und wo Tom damals genau so einen Schlüssel gefunden hatte.
Außerdem führt er immer wieder Zwiegespräche mit seiner Schwester und hofft immer noch, sie irgendwann zu finden.

Die Spannung ist hier extrem hoch und man fiebert lange mit, wer denn diese Morde begangen hat und wie das ganze an die Presse gelangt ist.
Dieser Schlüssel ist hier mit Sicherheit die Lösung, doch wie hängt das auch alles mit seiner Schwester zusammen.

Diese ganzen Ereignisse sorgen hier für Hochspannung vom allerfeinsten.
Von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne, da ich hier gut unterhalten wurde.
Einmal angefangen zu lesen, kann man hier nicht mehr aufhören zu lesen, denn man möchte schnellst möglich wissen, was hier passiert.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

MEINE MEINUNG
In diesem Buch geht es um das Leben und den eisernen Kampf um ein Baby von Tanja Szewczenko.
Ich habe damals alles ihre Läufe verfolgt und auch als sie bei AWZ mitgespielt hat, habe ich das verfolgt. Ihre Teilnahme bei Let´s Dance und die ihrer Tochter habe ich auch verfolgt.

Tanja hat ihr erstes Kind auf ganz normalen Weg bekommen und auch das war schon schwierig, weil sie davor eine Fehlgeburt erlitten hat. Nachdem Jona auf der Welt war, begann dann der eigentlich schwierige Weg für sie und Norman. Jona sollte kein Einzelkind bleiben und so versuchten sie es in einer Kinderwunschklinik.

Auch eine Freundin von mir geht gerade diesen Weg und meine Nichte ist diesen Weg auch gegangen, leider bisher erfolglos.

Das gesamte Buch ist sehr emotional und auch sehr gefühlvoll, denn da geht es schon um starke Gefühle. Nach diesem Buch kann ich meine Freundin ein wenig besser verstehen und ich kann ihr so auch besser zur Seite stehen. Bisher war alles was man ihr antwortet falsch und man hat sie nur noch mehr verletzt, ohne es zu wissen.

Von mir gibt es für dieses ehrliche Buch gerne die vollen 5 Sterne und auch eine Leseempfehlung. Wer gerade diesen beschwerlichen Weg gehen muss, oder auch jemanden kennt, der diesen Weg geht, der sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere