Ein Buch, das ein bisschen Zeit gebraucht hat, um mich von sich zu überzeugen. Aber dann richtig. Der Anfang las sich wie die typische New Adult Geschichte, die man schon viele Male gelesen hat. Nichts Neues, nichts Aufregendes. Aber irgendwann… Irgendwann wurde es einfach nur toll. Es war locker, es war lustig, aber gleichzeitig auch tiefgründig und emotional. Eine perfekte Mischung! Außerdem gab es liebevolle und fürsorgliche Protagonisten, die sich gegenseitig gestärkt und das beste Selbst aus dem jeweils anderen herausgeholt haben. Ganz toller Abschluss der Reihe und eine große Empfehlung.

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Nachdem Band 2 mich nicht überzeugen konnte, wollte ich die Reihe eigentlich nicht mehr zuende lesen. Ich habe mich aber doch noch für das Hörbuch für Band 3 entschieden und bin so froh über diese Entscheidung! Für mich der beste Teil der Reihe. Ich habe es so so geliebt. Einen kleinen Abzug gibts für die Vorhersehbarkeit der Story. Man ahnt schon anfangs, wie sich der Konflikt aufbauen wird. Die Umsetzung war jedoch absolut toll und emotional.

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Back to the ex… oder doch nicht?! Was zunächst einmal klang, wie eine typische New Adult Geschichte mit viel Drama, war so so viel mehr. So viele tolle Gespräche. So viele Gefühle. So viele Sätze, die ich mir am liebsten an die Zimmerdecke schreiben würde. Ich habe die ganze Atmosphäre in der Mulberry Mansion einfach geliebt geliebt geliebt. Das ganze Setting ist unheimlich liebevoll und detailreich von der Autorin kreiert worden. Und auch in die Bewohner der MM kann man sich einfach nur verlieben. Neben den Protagonisten Avery und Eden gibt es noch viele tolle Leute mehr, die diese Geschichte einzigartig gemacht haben. Auch wenn die Geschichte kleinere Schwächen hatte, habe ich das Buch richtig gern gelesen. Mit seinen über 500 Seiten hat es sich doch teilweise etwas gezogen. Anfangs konnte ich nicht genug kriegen, gegen Ende war ich dann aber doch froh, als endlich ein Abschluss gefunden wurde.
Ich freue mich aber auf jeden Fall, bald wieder in die Mulberry Mansion zurückzukehren und noch mehr über die alten Gemäuer zu erfahren.

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Die lost boys. Miller, Holden und Ronan. Sie sind einfach großartig. Jeder für sich ist einfach so besonders. Irgendwie kaputt und doch genau richtig. In Band 1 geht es um Miller und seine beste Freundin Violet. Friends-to-lovers, aber noch so so viel mehr. So viele Probleme, die ihnen das Leben vor die Füße knallt. Ich habe sie bewundert. Wie sie immer wieder zueinander gefunden haben. Sich geliebt haben. Nie aufgegeben haben. Die Geschichte war einfach unfassbar tiefgründig und emotional. Manchmal vielleicht etwas over the top, aber das darf es auch mal sein. Denn Miller und Violet verdienen es. Ihr perfektes Happy End.
Die Charaktere waren genial. Alle!! Und die Storyline hat mir ein wenig das Herz zerrissen. Ich mochte manchmal gar nicht weiterlesen, weil ich wusste, dass ich wieder auf die nächste Katastrophe zusteuerte. Dennoch habe ich jede Seite verschlungen. Ich wollte die beiden einfach so unbedingt glücklich sehen.
Einen kleinen Abzug gibts für die Glaubwürdigkeit. Manchmal war’s einfach ein bisschen zu viel, auch wenn ich es den beiden total gegönnt habe. Außerdem brauche ich noch ein bisschen Luft nach oben, weil ich glaube, dass mich Holden in Band 2 ziemlich fliegen lassen wird.

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Hades und Persephone in unserer Zeit, in unserer Welt. Klingt gut? Ist es auch! Mit A Touch of Darkness bekommt man keine epische, tiefgründige Fantasiewelt, sondern New Adult at it‘s best. Die Fantasyeinflüsse haben die Story aber nochmal besonders gemacht und der ganzen Sache das gewisse Etwas verliehen. Die Interpretation der griechischen Mythologie war leicht und unkompliziert, sodass ich sehr schnell durch das Buch kam. Die Idee, das alte Griechenland in den Klatsch und Tratsch der heutigen Zeit zu bringen, war einfach genial. Es war süß, es war lustig, es war heiß. Zwischen Hades und Persephone sind nur so die Funken geflogen. Die ganze Story war so gar nicht, wie erwartet. Und das im positiven Sinne. Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen, ich hatte sehr viel Spaß.

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