Cover-Bild Neon Gods - Hades & Persephone
Band 1 der Reihe "Dark Olympus"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 25.11.2022
  • ISBN: 9783736318915
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Katee Robert

Neon Gods - Hades & Persephone

Anika Klüver (Übersetzer)

Er ist ein Mythos. Doch vom ersten Augenblick an gehört er ihr ...

Als ihre Mutter Persephone auf einem Ball überraschend Zeus verspricht, bleibt der jungen Frau keine Wahl: Sie flieht über die Brücke des Styx in die Unterstadt, wo sie plötzlich dem geheimnisvollen Hades gegenübersteht. Seit Jahren hat ihn niemand mehr gesehen, er ist ein Mythos, ein Monster - und ihre einzige Chance, Zeus und ihrer Mutter zu entkommen. Vom ersten Augenblick an übt Hades eine Faszination auf Persephone aus, der sie sich nicht entziehen kann. Und so bietet sie ihm einen Deal an, der ihrer beider Leben für immer verändern wird ...

"Wunderbar originell und unfassbar heiß!" PUBLISHERS WEEKLY

Auftaktband der DARK-OLYMPUS -Reihe von Bestseller-Autorin Katee Robert

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.12.2022

Neon Gods

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Meine Meinung
Dem Klappentext nach zu urteilen habe ich hier eine Fantasyliebesgeschichte erwartet.
Bekommen habe ich allerdings eine Dark Romance mit minimalen bis kaum vorhandenen Fantasyelementen. ...

Meine Meinung
Dem Klappentext nach zu urteilen habe ich hier eine Fantasyliebesgeschichte erwartet.
Bekommen habe ich allerdings eine Dark Romance mit minimalen bis kaum vorhandenen Fantasyelementen.
Persephone und Hades waren mir als Hauptprotagonisten sehr sympathisch und sie haben in meine Augen super miteinander harmoniert. Auch die spicy Szenen haben mir gefallen, obwohl ich so nicht damit gerechnet habe.
Was ich nicht verstanden habe, war das ganze Konstrukt der 13 und generell die Welt der griechischen Mythologie, so wie sie hier war. Das war für mich alles noch ausbaufähig und nicht ausreichend erklärt und durchdacht. Die Liebesgeschichte konnte mich aber voll und ganz überzeugen.

Fazit
Eine Dark Romance mit kleinen Fantasyelementen.

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Veröffentlicht am 05.12.2022

Leider nicht ganz überzeugend :(

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Ich habe mich sehr auf Neon Gods gefreut, weil es im englischen Raum sehr gehypt wurde & ich schon vorher ein paar Bücher von Katee Robert gelesen habe. Ihre Bücher sind meistens fast nur smut, aber in ...

Ich habe mich sehr auf Neon Gods gefreut, weil es im englischen Raum sehr gehypt wurde & ich schon vorher ein paar Bücher von Katee Robert gelesen habe. Ihre Bücher sind meistens fast nur smut, aber in so einer Art und Weise geschrieben, dass man trotzdem als Leser eine Beziehung zu beiden Protagonisten aufbauen kann. Die Autorin verbindet hier in dem Buch griechische Mythologie und Moderne was ich wirklich grandios finde. Die Grundidee ist wirklich richtig toll, jedoch habe ich leider ein paar Kritikpunkte. Die Geschichte wird aus der Sicht von Persephone und Hades erzählt wodurch wir beide Seiten, der Geschichte als Leser kennenlernen durften. Persephone ist eine sehr starke Protagonistin, die sich nichts gefallen lässt und teilweise unüberlegt handelt. Gleichzeitig würde sie alles für die Personen tun die sie liebt, auch wenn das bedeutet aufzugeben. Hades mochte ich von Anfang an wirklich sehr. Er hat eine starke Mauer um sich gebaut um seinen ganz weichen Kern zu schützen. Er hat zwei wichtige Personen in seinem Leben verloren, weshalb er sich mit der Zeit zurück gezogen hat und niemanden mehr reinlässt. Doch dann taucht Persephone auf. Die Beziehung zwischen den beiden hätte wirklich sehr gefühlvoll werden können, aber jedes mal hat es zu S.. geführt. Ich glaube ihr wisst was ich meine ? Mich hat es nach einer bestimmten Zeit echt nur noch genervt vor allem das Ende, weil es genau mit so einer Szene beendet wurden ist. Das Buch ist zwar spannend, aber ich denke man hätte viel mehr Spannung aufbauen können & sogar vielleicht ein wenig Action einbauen ( und damit meine ich nicht das eine). Auch wenn mich der erste Band nicht zu 100% überzeugen konnte hat es trotzdem Spaß gemacht es zu lesen und ich kann den zweiten Band kaum abwarten. Im 2 Band geht es nämlich um eine Schwester von Persephone, die wir hier in diesem Band schon kennenlernen durften.
Ich gebe Neon Gods 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.12.2022

Mehr Dark Romance als Fantasy

5

Meine Meinung

“Wir befinden uns zusammen auf dem Weg in die Unterwelt und haben den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, längst überschritten” (Neon Gods: Hades & Persephone, S. 134)

Das Cover ist ...

Meine Meinung

“Wir befinden uns zusammen auf dem Weg in die Unterwelt und haben den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, längst überschritten” (Neon Gods: Hades & Persephone, S. 134)

Das Cover ist sehr schlicht, dennoch farblich sehr auffällig und passt zu der Anspielung Neon Gods im Reihentitel.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und lässt den Leser nur so durch die Geschichte fliegen. Was ich außerdem gut finde, ist dass die Autorin nicht allzu vulgär ist, hat man ja schon häufiger Mal in den Dark Romance Geschichten. Aber das ist hier zum Glück nicht der Fall. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Hades und Persephone erzählt.

Persephone ist hier nicht wie in der griechischen Mythologie typisch eine Göttin, sondern nur die Tochter ihrer Mutter Demeter, aber auch Demeter, Hades oder Zeus sind keine richtigen Götter, sondern besitzen die Position. Tatsächlich kann man sich sogar in die Position der Dreizehn (Götter) wählen lassen, bis auf die Position Hades, Zeus und Poseidon, denn diese werden nur durch Erbblut weitergegeben. Klingt vielleicht auf den ersten Blick kompliziert, aber das ist es eigentlich gar nicht. Man könnte sogar die griechische Mythologie weglassen und eine Mafiageschichte draus machen, denn die “Götter” haben keine besonderen Gaben, sondern eher Eigenschaften, die zu den ursprünglichen Göttern passen. Aber mehr möchte ich euch nicht sagen, damit ich nicht zu viel vorwegnehme. Auf jeden Fall passen die Charakterzüge auf jeden Fall sehr gut zu dem Mythos Hades & Persephone.

Vorweg möchte ich hier noch sagen, dass ich mit ganz anderen Erwartungen in die Geschichte gegangen bin. Ich denke, wenn ich mich im Vorhinein auf eine Dark Romance Geschichte mit Minifantasyelementen gefreut hätte, wäre die Enttäuschung nicht so dagewesen, wie sie jetzt ist. Denn die Autorin beschreibt hier in Ansätzen eine richtig spannende, fantastische Welt mit Olympus als eigene Stadt, die aufgeteilt ist und von Zeus, Hades und Poseidon regiert wird. Wie oben beschrieben, gibt es die Möglichkeit eine Position der 13 durch Wahl einnehmen und dadurch eine gewisse Macht erhält. Jedoch baut die Autorin das hier leider gar nicht aus, sie bietet uns ein Grundgerüst, dass teilweise mehr Fragen als Antworten bietet. Sodass ich letztendlich sagen könnte, dass die Autorin hier eine Mafiageschichte kreiert unter dem Mantel der griechischen Mythologie ohne Magie und besonderer Gaben.

Was aber den Romance Teil angeht, der ist dann sehr intensiv und gut beschrieben. Natürlich ist der Spiceteil sicherlich nicht jedermanns Sache, denn er geht schon etwas in die Dark Erotik Schiene. Mir hat die Dynamik zwischen Hades und Persephone angeht sehr gut gefallen, auch wenn sich die Leidenschaft schnell entwickelt, kommen die Gefühl authentisch rüber. Letztendlich gibt es am Ende auch einen Showdown und ich muss sagen, dass mich grundsätzlich die Geschichte schon unterhalten hat. Aber auf einer anderen Ebene als erwartet.

Mein Fazit

Neon Gods: Hades & Persephone ist vor allem ein Dark Romance Buch, dass an die griechische Mythologie angelehnt ist. Die wenigen Fantasyelemente sind hier leider sehr wenig ausgebaut und man könnte die Story eins zu eins in eine Mafiastory umwandeln, denn hier gibt es weder “Götter” noch Magie. Der Ansatz den die Autorin hier nimmt ist wirklich spannend und ich hätte gerne mehr gelesen, aber leider bleibt sie oberflächlich. Ich denke einfach, dass die Enttäuschung gar nicht da wäre, wenn ich nicht mit ganz anderen Erwartungen in die Geschichte gestartet wäre. Letztendlich war die Geschichte schon unterhaltsam durch die Dynamik der Charaktere und auch der Spiceteil war gut beschrieben ohne vulgär zu wirken. Nur auf eine ganz andere Ebene als erwartet. Es ist einfach eine Dark Romance Geschichte angehaucht von griechischer Mythologie, die aber nicht mehr viel damit gemein hat.

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Veröffentlicht am 30.11.2022

Keine Magie, verwirrende Welt & sympathische Protagonisten

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Persephones ist verzweifelt: Ihre Mutter hat sie einfach so Zeus versprochen, dabei ist es doch ein offenes Geheimnis, dass Zeus seine letzten Frauen umgebracht hat. Sie flieht noch am selben Abend in ...

Persephones ist verzweifelt: Ihre Mutter hat sie einfach so Zeus versprochen, dabei ist es doch ein offenes Geheimnis, dass Zeus seine letzten Frauen umgebracht hat. Sie flieht noch am selben Abend in die Unterstadt und wird von Hades aufgenommen, und so lange sie bei ihm ist, kann Zeus ihr nichts antun. Also beginnt sie schon bald, sich bei Hades sicher zu fühlen, aber sie wünscht sich von ihm mehr als nur Schutz.

Die Welt von "Neon Gods" hat mich verwirrt, weil es abgesehen von den Namen der griechischen Götter auch beim Verlag als Romantische Fantasy bezeichnet wird. Dann ist da noch der Styx, der wie eine magische Grenze Unter- und Oberstadt voneinander trennt, und es sei schwer, ihn zu überqueren - aber letztendlich ist das Buch kein Fantasy-Roman. Ich habe eine Weile gebraucht, um mich zu orientieren, weil auch nur sehr wenig erklärt wird.

Sind die "Dreizehn" Politiker oder eher eine Art Mafia? Warum tragen sie die Namen der griechischen Götter und existieren die Mythen in ihrer Welt überhaupt? Außerdem sind ihre Namen eigentlich ihre Titel, je nachdem, was sie tun, so ist beispielsweise Hermes eine Botin und Poseidon hat mit dem Seehandel zu tun. Aber die Dreizehn haben auch keine anderen Namen. Hades hat seinen Platz von seinem Vater geerbt - hießen dann beide Hades mit Vornamen? Nur bei Persephone wissen wir, dass sie durch eine Heirat mit Zeus zur neuen Hera werden würde. So richtig Sinn ergab das Ganze für mich bis zum Schluss nicht. Auch der Konflikt zwischen Zeus und Hades sowie die Macht und der Nutzen der Dreizehn waren für mich nicht greifbar.

Und dann ist da natürlich noch die Liebesgeschichte. Zunächst hat es mich etwas abgeschreckt, dass die Geschichte da mit BDSM und Exhibitionismus schon Richtung Dark Romance ging, aber durch die Charaktere hat es mir dann doch nichts ausgemacht. Persephone wollte eigentlich aus der Stadt fliehen und frei sein, aber ihre Pläne wurden nun im besten Fall verzögert. Hades will sich an Zeus rächen und da fällt ihm ausgerechnet seine Verlobte in den Schoß. Trotz der scheinbar unheilvollen Zeichen ist er aber nett zu Persephone und als sie selbst ihm eine sexuelle Beziehung anbietet, kommen sie sich natürlich näher. Trotz seiner Dominanz bewundert Hades Persephones Initiative und ihren Mut, sie fühlt sich bei ihm sicher und fordert ihn heraus. Durch das Einverständnis beider Charaktere und ihre Gefühle sind die Protagonisten auf ihre ganz eigene Art schon ein süßes Paar, das auf einer Wellenlänge ist.

Ich mag Dark Romance nicht besonders und es fiel mir schwer, mich in dieser Welt zu orientieren, aber durch die sympathischen Protagonisten hat mir die Liebesgeschichte doch ganz gut gefallen.

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Veröffentlicht am 18.12.2022

So viel unausgeschöpftes Potential...

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Es ist das Jahr der Hades und Persephone-Retellings…
Nach „A Touch of Darkness“ war ich wirklich sehr gespannt auf neon Gods und habe mich unendlich gefreut an der Leserunde teilnehme zu dürfen.
Das Cover ...

Es ist das Jahr der Hades und Persephone-Retellings…
Nach „A Touch of Darkness“ war ich wirklich sehr gespannt auf neon Gods und habe mich unendlich gefreut an der Leserunde teilnehme zu dürfen.
Das Cover finde ich persönlich sehr schön und auch die Farbkombination hat mir gute gefallen. Die Ornamente an den Seiten gibt dem Buch eine schlichte Eleganz.
Auch der Klappentext klingt vielversprechend und so bin ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an das Buch gegangen, auch, weil man aus dem englischen Sprachraum schon einiges darüber gehört hat.

Es hat super spannend angefangen, mit einer fliehenden Persephone, die man als taffe und selbstsicher junge Frau kennenlernt. Eine junge Frau, die in einer gnadenlosen Welt, in der nur Macht, Ansehen und Rücksichtslosigkeit zählt überlebt und dabei darauf achtet über möglichst wenig Leichen zu gehen. Bis sie selbst diejenige ist, die hintergangen wird. Denn als ihre scheinbar machthungrige Mutter sie mit dem skrupellosen und berüchtigten Zeus verlobt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als vor ihrem Schicksal zu fliehen. Denn eigentlich hat Persephone schon lange geplant Olympus sobald sie kann irgendwie zu verlassen. Um Zeus zu entkommen flieht sie über den Styx in die berühmt berüchtigte Unterstadt, wo sie Hades begegnet, Hades, den es eigentlich nicht geben sollte. Zumindest ihres Wissens nach.
Hades lernen wir bei seiner ersten Begegnung mit Persephone als fürsorglich, aber dominant und bestimmend kennen. Er kümmert sich rührend um sie und setzt alles daran, ihre Sicherheit zu garantieren. Die Dynamik zwischen den beiden ist in den ersten Kapiteln, ist absolut genial. Die Schlagabtausche sind dynamisch und so authentisch. Es hat so viel Spaß gemacht die Dialoge zu lesen.

Leider hat sich das Buch aber in einer völlig andere Richtung entwickelt, als ich erwartet und gehofft habe, denn relativ schnell haben die spannungsgeladenen und aufgeladenen Szenen dazu geführt, dass es praktisch nur noch spicy Szenen gab. Die komplette Handlung und die Fantasy-Aspekte sind den Sex-Szenen zum Opfer gefallen. Das wiederum hat dazu geführt, dass ich zwischenzeitlich gar keine Lust mehr hatte das Buch überhaupt noch weiterzulesen, weil außer dem nichts, aber auch wirklich nichts passiert ist. Zwischen dem zuteil abenteuerlichen Bettsport-Szenen (i.d.R. aber auch ohne Bett) wurden manchmal auch schöne Momente eingestreut, in denen Persephone die Unterstadt kennenlernt und mit Hades gemütlich Stunde auf dem Markt verbringt. Von solchen Handlungslinien hätte ich mir definitiv mehr gewünscht. Auch die übergeordnete Plotline, nämlich der verärgerte Zeus und das Nachspiel von Persephones Flucht hat erst im letzten Abschnitt wieder eine Rolle gespielt. Da hat die Handlung noch mal richtig Fahrt aufgenommen. Allerdings war ich zu dem Zeitpunkt schon so genervt von der ständigen Spicy-Time, dass ich die meisten Seiten einfach nur noch überflogen habe.

Auch was den Charakter von Hades und Persephone angeht kann ich nicht viel sagen, denn der Fokus lag nur auf dem Schlafzimmer und nicht auf einer irgendwie gearteten Charakterentwicklung.
Positiv hervorheben möchte ich da allerdings Dionysos und Hermes. Die beiden Nebencharaktere haben super viel Spaß gemacht, frischen Wind in die Handlung gebracht und der ganzen Geschichte so unfassbar viel gegeben.

Ich denke, dass meine Erwartungen (mal wieder) viel zu hoch waren. Ich fand das Buch besser als AToD, denn es gab keine Plotholes und die Protagonisten waren nicht derart blass, aber leider, leider, leider wurde das potential, das geschaffen wurde, hier nicht ausgeschöpft. Die vielversprechenden Fantasy-Elemente wurden nicht richtig ausgebaut und auch Charakterkonstellationen, die sehr vielversprechend waren, z.B. Demeter als Antagonistin, wurden nicht gut genutzt. Die Vermarktung als NA-Fantasy-Roman finde ich persönlich unzutreffend, denn es ist viel mehr ein Erotik-Roman mit minimaler Fantasy-Einstreuung. Man müsste den Protagonisten nur andere Namen geben und auch den Stadtnamen umändern und schon wäre der Fantasyanteil Geschichte.
Dadurch, dass die Handlung aber plausibel war und man, wenn einem die Motivation nicht geraubt wurde, sehr gut durchkam, ist es ein solides Buch, dass an meinen eigenen Erwartungen und an meiner Vorliebe für einen dezenten Einsatz an Spicy Time angeht, für mich gescheitert ist.

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