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Veröffentlicht am 19.12.2022

Einfach nur toll

Die Smartphone-Waisen 1: Das Schloss der Smartphone-Waisen
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Geradezu ein Märchen der Neuzeit.
Marla, ein Mädchen dass aufgrund eines Unfalls der Eltern - bedingt durch die Nutzung des Smartphones - bei Ihrer Großmutter aufwächst eröffnet später ein Heim für sogenannte ...

Geradezu ein Märchen der Neuzeit.
Marla, ein Mädchen dass aufgrund eines Unfalls der Eltern - bedingt durch die Nutzung des Smartphones - bei Ihrer Großmutter aufwächst eröffnet später ein Heim für sogenannte Smartphone Waisen. Das sind Kinder, die das gleiche Schicksal heimgesucht hat wie sie selbst. Eltern, die mit dem Smartphone agiert haben und dabei mehr oder weniger dumm zu Tode kamen.
Dieses Heim soll jetzt seine Heimat verlieren und sowohl Marla als auch die dort lebenden Waisen versuchen, eine neue Heimat zu finden.
Die 5 Kinder haben eine gute Seele und genau das bringt Ihnen am Ende ein Schloss ein, indem das neue Waisenhaus entstehen kann.
In diesem Buch wird Liebe, Fürsorge und Hilfsbereitschaft näher gebracht. Das alles in schönen Texten und fast nach viel schöneren Zeichnungen.
Das Cover ist sehr liebevoll gestaltet.
Ein absolutes Muss für jeden, der Jugendbücher liebt.

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Veröffentlicht am 14.12.2022

Ein Thriller, der unter die Haut geht

NIGHT – Nacht der Angst
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"Ein alptraumhafter Roadtrip durch die Nacht", genau das ist es was dem Leser präsentiert wird. Und zwar so eindrücklich, dass man sich selbst im Auto des Serienkillers fühlt. Nicht immer verständlich ...

"Ein alptraumhafter Roadtrip durch die Nacht", genau das ist es was dem Leser präsentiert wird. Und zwar so eindrücklich, dass man sich selbst im Auto des Serienkillers fühlt. Nicht immer verständlich sind die Aktionen der Mitfahrerin, die um ihr Leben bangt, aber genau das ist doch das, was einen Thriller auch ausmacht.
Erzählt wird zunächst ein bisschen davon, warum sich Charlie auf den weiten Weg nach Hause macht, und zwar sofort und mitten in der Nacht. Es wird berichtet, wie sie die Mitfahrgelegenheit findet, und auch da wird der Leser schon hellhörig. Dann geht es auf die lange Tour, natürlich im Dunklen und im Schneetreiben. Immer wieder passieren seltsame Dinge, allerdings gibt es auch viele Wendungen, sodaß man bald nicht mehr weiß wer im Auto eigentlich der Serienkiller ist. Das Ende ist fulminant, man wird in einen Strudel hineingezogen aus dem man sich auf den letzten 100 Seiten nicht mehr befreien kann.
Kurze Kapitel und ein flüssiger Schreibstil bringen den Leser in immer schnelleren Lesefluss, bis man endlich verstanden hat, um was es wirklich geht.
Eine absolute Leseempfehlung an Thriller-Liebhaber.

Veröffentlicht am 12.12.2022

Ein Auftakt der seinesgleichen sucht

Der Nordseeritzer
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Dieser Auftakt zur Graf Teufel Reihe - da ist doch der Ermittlername schon Programm - sucht seinesgleichen.

Viele verschiedene Fälle, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, fügen sich am Ende ...

Dieser Auftakt zur Graf Teufel Reihe - da ist doch der Ermittlername schon Programm - sucht seinesgleichen.

Viele verschiedene Fälle, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, fügen sich am Ende gekonnt zusammen.

Die Spannung, die Verwirrspiele, die Handlungsstränge und der Schreibstil sind einfach hervorragend.

Sylt, ein Traumziel für viele Urlauber, wird zur Todesfalle. Der Autozug transportiert nicht nur die Ermittler unermüdlich über den Damm, sondern auch Mörder.

Ich freue mich schon jetzt sehr auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 09.12.2022

Doku mit Krimiaspekten

Freiheitsgeld
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Andreas Eschbach ist berühmt für seine Zukunftsromane.

Hier handelt es sich fast schon um eine Dokumentation der aktuellen Zeit, wir brauchen mit seinen Voraussagen ganz sicher nicht wie im Roman bis ...

Andreas Eschbach ist berühmt für seine Zukunftsromane.

Hier handelt es sich fast schon um eine Dokumentation der aktuellen Zeit, wir brauchen mit seinen Voraussagen ganz sicher nicht wie im Roman bis ins Jahr 2064 zu warten.

Viele Aspekte wurden bereits umgesetzt bzw. sind gerade im Umbruch in diese Richtung.

Erschreckend ja, aber leider schon fast Realität.

Die Krimiaspekte kommen ebenfalls nicht zu kurz.

Wer keine Angst vor der Wahrheit hat und den Regierungen nicht blind traut kann hier ruhig mal einen Blick riskieren.

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Veröffentlicht am 06.12.2022

Toller Serienauftakt

Sterz und der Mistgabelmord
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Inspektor Ferdinand Sterz erfährt von seiner ehemaligen Verlobten, dass sein Jugendfreund Wiggerl in der alten Heimat Steiermark ermordet wurde und er setzt alles daran, an diesen Ermittlungen teilnehmen ...

Inspektor Ferdinand Sterz erfährt von seiner ehemaligen Verlobten, dass sein Jugendfreund Wiggerl in der alten Heimat Steiermark ermordet wurde und er setzt alles daran, an diesen Ermittlungen teilnehmen zu dürfen.

Er ist erfolgreich mit seinem Vorhaben und die Ermittlungstätigkeit ist gleichzeitig Vergangenheitsbewältigung.

Das Cover passt absolut zum Thema und der grüne Buchschnitt ist etwas Besonderes.

Es wird oft mit steirischem Dialekt gesprochen bzw. geschrieben, von Vorteil ist dabei das Glossar zu den Dialektausdrücken am Ende des Buches.

Es gibt 5 Abschnitte mit kürzeren Kapiteln, Zeit- und Ortsangaben leitet man aus dem Inhalt ab.

Besonders an den Morden ist, dass man die Morde aus Sicht des Opfers miterlebt.

Die Spannung steigt von Beginn an, bis man auf eine - jedenfalls für mich - sehr unerwartete Auflösung des Falles stösst.

Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur so durch die Kapitel.

Vor „Sterz und der Mistgabelmord“ kannte ich die Autorin noch nicht und bin ein neuer Fan. Bei den Fortsetzungen um Sterz werde ich auf jeden Fall dabei sein.

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