Cover-Bild Sikander gegen die Götter, Band 1: Das Schwert des Schicksals (Rick Riordan Presents: abenteuerliche Götter-Fantasy ab 10 Jahre)
Band der Reihe "Sikander gegen die Götter"
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 01.04.2022
  • ISBN: 9783473408740
Sarwat Chadda

Sikander gegen die Götter, Band 1: Das Schwert des Schicksals (Rick Riordan Presents: abenteuerliche Götter-Fantasy ab 10 Jahre)

Rick Riordan (Herausgeber), Leo Strohm (Übersetzer)

Mit einem Vorwort von "Percy Jackson"-Autor Rick Riordan! Wer sich mit den Göttern anlegt, der hat sie echt nicht mehr alle ... Seit ich erfahren habe, dass die Mythen des alten Mesopotamien wahr sind, steht mein Leben kopf! Ich musste mich mit reimenden Dämonen herumschlagen. Ich bin dem mächtigsten Superhelden aller Zeiten begegnet. Und ich habe den Zorn von Nergal, dem Gott der Seuchen, auf mich gezogen. Nicht cool! Zum Glück gibt es noch Belet. Belet ist der Wahnsinn: Sie befehligt eine Schar geflügelter Schutzgeister und schwingt ein sagenumwobenes Schwert. Mit ihrer Hilfe kann eigentlich nichts schiefgehen. Oder?! Persönlich empfohlen von "Percy Jackson"-Autor Rick Riordan! Entdecke alle mythologischen Abenteuer aus der Reihe "Rick Riordan Presents": "Sikander gegen die Götter" von Sarwat Chadda Band 1: Das Schwert des Schicksals Band 2: Der Zorn der Drachengöttin "Zane gegen die Götter" von J. C. Cervantes Band 1: Sturmläufer Band 2: Feuerhüter Band 3: Schattenspringer "Ren gegen die Götter" von J. C. Cervantes Band 1: Nachtkönigin Band 2: Jaguarmagie "Aru gegen die Götter" von Roshani Chokshi Band 1: Die Wächter des Himmelspalasts Band 2: Im Reich des Meeresfürsten Band 3: Das Geheimnis des Wunschbaums Band 4: Die Magie der goldenen Stadt Band 5: Der Trank der Unsterblichkeit "Tristan gegen die Götter" von Kwame Mbalia Band 1: Mythenweber

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2023

Sikander gegen die Götter - das Schwert des Schicksals

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Sikander Aziz, ist ein dreizehnjähriger Junge der in New York City aufgewachsen ist. Seine Eltern sind damals aus dem Irak nach New York geflohen und haben nun ein süßes kleines Restaurant in dem die ganze ...

Sikander Aziz, ist ein dreizehnjähriger Junge der in New York City aufgewachsen ist. Seine Eltern sind damals aus dem Irak nach New York geflohen und haben nun ein süßes kleines Restaurant in dem die ganze Familie arbeitet. Und Daoud. Der beste Freund seines verstorbenen Bruders Mo. Sik hilft seinen Eltern gern im Deli, doch eines Abends ändert sich sein ganzes Leben schlagartig als seltsame Wesen auftauchen und alles auf den Kopf stellen. Auf der Suche nach antworten gerät Sik in eine wundervolle und zu gleich gefährliche Welt mit Dämonen und Göttern.

Als Sik herausfindet, dass die Mythen des alten Mesopotamien wahr sind, steht alles in seinem Leben Kopf. Doch zum Glück hat er Belet an seiner Seite. Belet ist ein starkes Mädchen, dass kämpfen kann wie ein Ninja und die ich sofort in mein Herz geschlossen habe.

Ich liebe Götter, Dämonen und alles was damit zu tun hat und bin von Anfang an völlig in diese Geschichte versunken. Der Schreibstil und die einzigartigen Protagonisten ziehen einen in ihren Bann und die Seiten flogen nur so dahin.

Das Cover ist einfach ein Traum für alle Fantasy Fans. Schaut es euch an. Es springt einem sofort ins Auge. Diese vielen kleinen Details, wecken noch mehr die Neugier und Freude auf diese tolle Geschichte.

„Das Schwert des Schicksals“ in ein ganz besonderes Buch mit einer tollen Botschaft. Der Autor Sarwat Chadda, nimmt uns mit seiner Geschichte mit in die Welt des alten Mesopotamien und erzählt uns auch eine Geschichte über die muslimische Kultur, die viele Leser zum nachdenken anregen wird.

Ich freue mich schon Wahnsinnig auf den zweiten Band von Sikander gegen die Götter. Leider konnte ich noch nicht herausfinden wann dieser erscheint aber ich freu drauf.

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Veröffentlicht am 09.12.2022

Die Götterwelt Mesopotamiens

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Gleich vorweg: Ich kenn all die Reihen die Rick Riordan geschrieben hat und auch schon stark bewarb nicht. Daher ist dies kein Vergleich zu den vielen anderen Reihen wie „Percy Jackson“ oder „Zane gegen ...

Gleich vorweg: Ich kenn all die Reihen die Rick Riordan geschrieben hat und auch schon stark bewarb nicht. Daher ist dies kein Vergleich zu den vielen anderen Reihen wie „Percy Jackson“ oder „Zane gegen die Götter“.
In diesem ersten Band der Reihe von Sarwat Chadda von ‚ Sikander gegen die Götter‘ das sich ‚Das Schwert des Schicksals‘ nennt, geht es um die Götterwelt des alten Mesopotamiens. Der Originaltitel passt um längen besser und es wunder mich warum dieser nicht einfach ins Deutsche übertragen wurde: City of the Plague God, sprich die Stadt des Seuchengottes. Da wären wir nämlich eher beim Kern der Geschichte als beim Schwert.
Die Geschichte spielt im New York der Gegenwart. Sikander, Sohn Irakischer Einwanderer unterhalten nach dem Tod seines Bruders Mo ein Imbiss der gut läuft. Bis Nergal, der Gott der Seuchen auftaucht mit seinen Dämonen und etwas von ihm will…bloß was? Und so beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn natürlich verbreitet Nergal eine todbringende Krankheit in NY. Es wird viel gekämpft! Sikander kämpft nicht alleine, er hat die Kriegs- und Liebesgöttin Ishtar an seiner Seite mit ihrer Adoptivtochter Belet und deren Katzen, die zu mystischen Bestien heranwachsen können. Alles sehr mystisch, aber ich muss auch sagen informativ., denn über die Mythologie Mesopotamiens (Irak) wusste ich bisher auch namentlich wenig. Ein gelungener Mix aus Altem mit Neuem.
Gut finde ich auch, dass mit Belet, dem adoptierte Mädchen, hier eine starke Teenagerfigur zum Tragen kommt genauso wie ihre Mutter, die Göttin. Daher auch absolut was für Mädchen, die gerne spannende actionreiche Bücher mögen.
Es ist schon ein dicker Klopper, aber die Seiten haben angenehme wenig Text pro seite und so fliegen die Lesebegeisterten wirklich schnell durch diesen spannenden Kampf. Die übrigens echt auch lustigen Stellen hat.
Mit der Altersangabe des Verlags fühle ich mich persönlich nicht so sonderlich wohl, denn es ist zum einen schon recht brutal und zum anderen wird der Gott der Seuchen echt widerlich beschrieben. 10 Jahre ist da echt sportlich. Ich würde mal vorschlagen, ab der 5. Klasse, so mit 11 Jahren kann das gelesen werden. Aus meiner Sicht keine Grundschullektüre (wenn die nach 4 Klassen zu Ende geht!).

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Veröffentlicht am 19.04.2022

In vielerlei Hinsicht ein ganz besonderes Buch.

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Inhalt:
Seit ich erfahren habe, dass die Mythen des alten Mesopotamien wahr sind, steht mein Leben kopf! Ich musste mich mit reimenden Dämonen herumschlagen. Ich bin dem mächtigsten Superhelden aller Zeiten ...

Inhalt:
Seit ich erfahren habe, dass die Mythen des alten Mesopotamien wahr sind, steht mein Leben kopf! Ich musste mich mit reimenden Dämonen herumschlagen. Ich bin dem mächtigsten Superhelden aller Zeiten begegnet. Und ich habe den Zorn von Nergal, dem Gott der Seuchen, auf mich gezogen. Nicht cool! Zum Glück gibt es noch Belet. Belet ist der Wahnsinn: Sie befehligt eine Schar geflügelter Schutzgeister und schwingt ein sagenumwobenes Schwert. Mit ihrer Hilfe kann eigentlich nichts schiefgehen. Oder?!

Meinung:
Sikander, kurz genannt Sik, und seine Familie sind Flüchtlinge aus dem Irak und haben sich in New York mit ihrem Restaurant eine neue Existenz aufgebaut. Doch nach dem Tod von Siks großem Bruder ist die Familie innerlich zerrissen. Siks Leben wird komplett aus der Bahn geworfen, als plötzlich ein echter
mesopotamischer Gott vor ihm steht. Doch dieser ist nicht gut auf ihn zu sprechen, denn Nergal, der Gott der Seuchen, ist der Meinung, dass Sik etwas sehr Wertvolles besitzt. Zum Glück muss Sik sich nicht alleine gegen den Gott der Seuchen stellen. Denn Ishtar, ebenfalls eine Göttin, und deren Tochter Belet stehen Sik zur Seite.

Hierbei handelt es sich um den ersten Band einer neuen Götter-Reihe, die bei Rick Riordan Presents erschienen ist.
In dieser Reihe dreht sich alles um die mesopotamischen Gottheiten, von denen ich bisher noch nichts gehört habe. Daher habe ich hier viele neue Erfahrungen und Eindrücke gewonnen, was diese Mythologie angeht.

Aber nicht nur die Mythologie ist sehr beeindruckend. Viel beeindruckender war für mich die Geschichte rund um den irakischen Jungen Sik. Er bringt dem Leser die muslimische Kultur absolut näher. So kommt es, dass man während des Lesens eine ganz neue Beziehung zu den Wörtern "Dschihad" (heiliger Kampf) oder "Allahu Akbar" (Gott ist groß) aufbaut. Denn leider sind diese Begriffe doch immer mit etwas Schlechtem verbunden. Autor Sarwat Chadda schafft es jedoch den Leser zum Nachdenken zu bringen. Mir hat dieses Buch wirklich sehr viel bedeutet und ich fand es wirklich berührend in Siks Geschichte und seine Kultur eintauchen zu dürfen.

Aber auch die eigentliche Geschichte war ganz nach meinem Geschmack. Denn Sarwat Chadda besitzt einen genialen Humor, der sich auf jeder Seite dieses Buches widerspiegelt. Daher hatte ich viel zu lachen und fühlte mich super unterhalten.

Die Geschichte hat jedoch noch mehr zu bieten als guten Humor. Denn auch die Handlung kann sich absolut sehen lassen. Immer wieder passiert etwas Neues und teilweise auch überraschendes. Ich konnte das Buch daher nur schwer aus der Hand legen.

Besonders beeindrucken fand ich das Nachwort des Autors selbst, der unter anderem angibt, dass er zwölf Jahre gezögert hat ein Buch über einen muslimischen Protagonisten zu schreiben, da er Angst vor der Reaktion der Menschen hatte. Ich kann seine Angst nachvollziehen, stimmt es mich aber auch traurig, dass wir in der heutigen Zeit immer von Toleranz und Akzeptanz sprechen, diese aber in vielen Gebieten unseres täglichen Lebens noch nicht angekommen sind.

Fazit:
Für mich war "Das Schwert des Schicksals" in vielerlei Hinsicht ein ganz besonderes Buch. So präsentiert uns der Autor nicht nur eine Geschichte über die
mesopotamischen Götter, sondern auch eine Geschichte über die muslimische Kultur, die hoffentlich viele Leser zum Nachdenken anregt. Dies krönt Autor Sarwat Chadda dann noch mit einer genialen Prise Humor, die absolut in die Richtung von Rick Riordan geht. Für mich ein ganz wichtiges Buch mit einer tollen Botschaft!
Und daher 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 20.08.2022

Konnte mich nicht fesseln

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Mit diesem Buch war das so seine Sache. Ich schätze meine Erwartungen waren hier wieder mal viel höher, als dass sie hätten erfüllt werden können. Ich muss zugeben, dass dieser Rick Riordan Sticker schon ...

Mit diesem Buch war das so seine Sache. Ich schätze meine Erwartungen waren hier wieder mal viel höher, als dass sie hätten erfüllt werden können. Ich muss zugeben, dass dieser Rick Riordan Sticker schon extrem lockt, zusätzlich liebe ich Göttergeschichten, diese konnte mich aber leider nicht von sich überzeugen. Dabei fand ich die Wahl der Mythologie echt cool und mal neuer und anders, als die Üblichen, nur hat mich die Story einfach nicht gefesselt. Es hat mich einfach nicht abgeholt, was ich echt schade finde. Ich hätte es wirklich gern geliebt.

Und trotzdem war es kein schlechtes Buch, es ist gut geschrieben und lässt sich super flüssig und schnell lesen, das macht es tatsächlich sehr angenehm. Auch die Charaktere gefallen mir gut und es fehlt eigentlich auch nicht unbedingt an Handlung, denn gefühlt passiert eigentlich immer etwas, sodass man meinen sollte, es würde nicht an Action fehlen. Nur irgendwie kommt es für mein Gefühl eben trotzdem nicht so richtig in Fahrt, wie ich es mir gewünscht hätte, es braucht zu lang, schon allein dafür, mir überhaupt etwas Interesse und Neugier zu entlocken. Schlussendlich war ich eben doch eher gelangweilt und habe es öfter zur Seite gelegt, während dazu auch noch jeder Antrieb fehlte weiterlesen zu wollen. So zwingt man sich dann doch eher etwas beim Lesen und das macht keinen Spaß und ist anstrengend.

Ich denke, es wird trotzdem vielen anderen gefallen - vielleicht hatte ich, wie erwähnt, auch einfach zu hohe und zu viele Erwartungen an dieses Buch. Aber da wird es ganz sicher nicht nur mir so gehen, denn allein der Name Rick Riordan wird schon einen starken Kaufreiz auslösen - Marketing technisch ist das also ziemlich schlau. Nur leider sorgt es bei mir eben doch eher für Enttäuschung.

Dennoch ist es eine nette Idee und durchaus gut umgesetzt, das muss man schon erwähnen.

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