Dieses ist die Fortsetzung von "secretacademy - verborgene Gefühle".

Es schließt direkt an den ersten Teil an und sollte daher auch in der Reihenfolge gelesen werden.

Mich persönlich hat das Buch nicht ganz überzeugt. Zum Teil waren die Folterszenen sehr brutal, so dass es eher nur für hartgesottene Teenager ist. Aber andererseits war die Akademie so wenig gesichert, dass sie Geschichte unglaubwürdig wurde.

Mitdem Protagonisten konnte ich mich schon im ersten Teil nicht identifizieren, dass wurde auch in diesem Teil nicht besser. Viele ihrer Handlungen und deren Motivation bzw. dass es in einer Agentenakademie so gar nicht auffällt, war für mich nicht nachvollziehbar. Oder anders ausgedrückt, hatte ich den Eindruck, dass in der Akademie einfach schlampig gearbeitet wurde.

Leider wurde auch der Name MI20 in keinem der Bücher erklärt. MI5 und MI6 kennt man, warum nicht MI4 oder MI7? Warum müssen 14 Zahlen dazwischen frei bleiben oder verstecken sich hinter denen weitere Geheimorganisationen?

Der Schreibstil hat mir dennoch sehr gut gefallen, ich konnte beide Bücher flüssig durchlesen.

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Das Cover und der Titel hatten mich sofort angesprochen, ich wollte das Buch Unding lesen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ich konnte es flüssig durchlesen.

Die Charaktere und die Handlung haben mich aber öfter fragend zurückgelassen. Die erste Hälfte des Buches war für mich etwas lahm. Wirkliche Spannung habe ich nur wenig empfunden. Außerdem gibt es so viele offene Fragen, allein um die Numbers,um Adam und auch warum der Direktor Alexis nichts von der Entführung gesagt hat. Tja und warum akzeptiert sie am Ende alles einfach so? Ich konnte mich nicht wirklich mit Alexis identifizieren.

Ich hoffe Teil 2 schafft es mich mehr zu fesseln.

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"When the night falls" ist der zweite Teil der Sommer-in-Kanada-Reihe.
Es geht um die Liebe zwischen Will und Liv.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ich konnte das Buch in einem Rutsch gut durchlesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Will und Liv erzählt, so dass man die Gefühle beider gut nachvollziehen kann.
Leider hat mir die Liebesgeschichte zwischen Liv und Will nicht so gut gefallen. Sie hatten vor der Geschichte bereits ihre Schmetterlingsmomente, dass fehlte mir hier dann leider. Auch tragen beide so viele Probleme mit sich rum, so dass sie Geschichte recht schwerfällig ist und so vor sich hin plätschert. Mit beiden Charakteren bin ich auch nicht warm geworden, dass kann aber auch daran liegen, dass mir die Liebesgeschichte einfach nicht gefallen hat. Mir fehlte der Witz und die Kuschelmomente, wie ich sie von New Adult Romanen kenne.

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Das Buch "The witches of Silent Creek 1 - Unendliche Macht" von Ayla Dade hat mich auf dem ersten Blick total angesprochen. Das Cover ist düster gehalten und verbreitet mit den magischen Zeichen bereits die Stimmung eines Hexenzirkels. Damit schürt es bereits das Interesse, die Hexen von Silent Creek näher kennen lernen zu wollen.

Zu Anfang der Geschichte lernen wir Helena kennen, welche gerade erst in Silent Creek angekommen ist, um mehr über ihre Mutter herauszufinden. Helena lebt bei ihrem Großvater, den wir als sehr griesgrämigen Menschen erleben, welcher es Helena nicht immer leicht macht.
Helena findet schnell Freunde in Silent Creek, merkt aber auch, dass ihr Sachen verschwiegen werden. Im Laufe der Geschichte erfährt sie die Geheimnisse um die Bewohner von Silent Creek und wird selbst ein Teil dieser Gemeinschaft.

In der Geschichte kommen viele skurile Charaktere vor, die wirklich Spaß machen und meist auch sehr amüsante Unterhaltungen führen. Zum Glück enthält das Buch die Stammbäume, so dass man jeder Zeit die Beziehungen nachschlagen kann.

Der Schreibstil von Ayla Dade hat mir bei "Like snow we fall" sehr gut gefallen. Hier hatte ich meine Schwierigkeiten. Es war zwar fließend zu lesen, aber an manchen Stellen so ausschweifend, dass ich dem Satzinhalt nicht folgen konnte.

Im Großen und Ganzen ist die Geschichte wirklich toll, allerdings sind viele Details für mich nicht überzeugend ausgearbeitet. Beim Lesen hatte ich noch so viele offene Fragen, dass mich die Handlung dann doch nicht überzeugen konnte.

Zusammengefasst finde ich die Charaktere und die Geschichte insgesamt wirklich toll, dass aber viele Handlungsstränge unklar bleiben hat mich beim Lesen wirklich geärgert und lässt mich mit vielen Fragen zurück.

Vielleicht werde ich Band 2 auch lesen, einfach weil ich die Grundidee wirklich spannend finde. Aber sicher bin ich mir nicht, weil mich Band 1 eben nicht überzeugen konnte.

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Mir fällt es leider schwer, diese Rezension zu schreiben. Anfangs dachte ich bei Max an ein Mädchen, daher war ich doch etwas verwirrt, dass es sich um ein homosexuelles Buch handelt. Und leider bin ich mit beiden Männern auch nicht richtig warm geworden. Ihre Vergangenheit ähnelte sich sehr, so dass sie auch die gleichen Entwicklungen durchmachen, nur dass Max schon etwas reifer ist als Silas.
Leider hatte ich auch bereits ein Buch gelesen, in dem es um Konversionstherapie und Drogensucht ging, in dem also der Protagonist das gleiche Schicksal hatte wie hier.
Das Buch wird mir wohl nicht in Erinnerung bleiben.

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