Ich muss dazu sagen, dass ich dieses Buch auf Englisch gelesen habe, wo es ca 500 Seiten hat. Demnach hat es sich unnötig lange gezogen und ich habe mich immer sehr über Mia aufgeregt, wenn sie mal wieder ...
Ich muss dazu sagen, dass ich dieses Buch auf Englisch gelesen habe, wo es ca 500 Seiten hat. Demnach hat es sich unnötig lange gezogen und ich habe mich immer sehr über Mia aufgeregt, wenn sie mal wieder für sich entschieden hatte, dass Will ihr nicht gut genug ist, aus welchen Gründen auch immer. Außerdem fand ich es äußerst seltsam, dass eine nahezu fremde Person das Anfangs- und Endeskapitel beschreibt. Will ist mir als Charakter auch viel zu flirty zu jedem, aber das ist natürlich meine persönliche Meinung, das kann ja jeder anders sehen. Jedenfalls leider nicht so mein Fall...
Es ist definitiv eine anders, als das, was ich normalerweise lesen würde, aber ich hatte Langeweile und habe mich entschieden, mal reinzulesen. Das hat auch gut funktioniert - ich habe es an einem Tag ...
Es ist definitiv eine anders, als das, was ich normalerweise lesen würde, aber ich hatte Langeweile und habe mich entschieden, mal reinzulesen. Das hat auch gut funktioniert - ich habe es an einem Tag gelesen. Aber irgendwie fand ich es nicht mitreißend. Ich nehme an, manche Menschen würden es als pädagogisch wertvoll bezeichnen, weil es von Drogen handelt, eine Message haben soll und so weiter, aber ich persönlich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Dass sie über das ganze Buch ihren Bruder nicht findet, ist meiner Meinung nach ziemlich erfrischend und abwechslungsreich, weil es eher unerwartet ist, jedoch finde ich es auch recht langweilig, weil eigentlich nichts wirklich passiert. Das ganze Buch handelt davon, wie jemand gesucht, aber nicht gefunden wird. Was mir außerdem nicht gefällt ist, dass Drogenmissbrauch ein wenig legitimiert wird, was ich einfach nicht richtig finde.
Abgesehen davon jedoch, ist es ein halbwegs unterhaltsamer Roman, den ich jedoch nicht unbedingt empfehlen würde.
Bevor ich diese Rezension verfasse, möchte ich ganz klar ausdrücken, dass es nur persönliche Empfindungen sind, die lediglich meine persönliche Meinung wiederspiegeln. Ich möchte niemanden verletzen ...
Bevor ich diese Rezension verfasse, möchte ich ganz klar ausdrücken, dass es nur persönliche Empfindungen sind, die lediglich meine persönliche Meinung wiederspiegeln. Ich möchte niemanden verletzen und natürlich auch niemandem vorschreiben, wie er das Buch finden soll, wie gesagt, ich schildere hier lediglich meine persönliche Meinung!
Mir hat Still Broken leider überhaupt nicht gefallen... ob es daran lag, dass ich es mir sehr viel besser vorgestellt hatte oder ob es einfach nicht so ganz meins war - weiß ich nicht. Ich empfand die Figuren jedoch leider als sehr unstimmig, zum Beispiel empfand ich ihre Reaktionen oftmals nicht der Situation angepasst, wie zum Beispiel als Todesdrohungen ausgesprochen werden, Austin jedoch die Liebe seines Lebens anlächelt etc.
oder auch der große Mafiaboss, der am Ende heult wie ein Baby.
Was die Handlung angeht, waren mir viel zu viele Themen dabei, sodass es manchmal so wirkte, als habe man noch schnell versuch, etwas einzubauen.
Auch habe ich nicht wirklich verstanden, wieso die Mafia noch thematisiert wird, denn meiner Meinung nach hat dieser Teil der Geschichte nicht wirklich etwas mit den eigentlichen organisierten Verbrechen der Mafia (Drogenhandel, Schutzgelderpressung, illegale Schadstoffbeseitigung etc.) zu tun...
Dazu kommt leider auch noch, dass für mich keine logische Handlungszusammenhänge erkennbar waren und alles etwas an den Haaren herbeigezogen wirkte.
Die Namenänderung, versuchte Vergewaltigung, Tod mehrerer Menschen und dann schließlich noch die Mafia - das war für mich einfach ein bisschen zu viel des Guten (bzw. Bösen angesichts der Themen)
Von mir gibt es daher wirklich nur sehr sehr wenige Sterne - und die eigentlich auch nur fürs Buchcover...
Ich wünsche allen, die es lesen werden jedoch natürlich ganz viel Freude und lasst euch bitte nicht allzu sehr von meiner Meinung leiten, die anderen Rezensionen sind ja durchaus positiver!
Ich persönlich musste mich sehr zusammenreißen, das Buch nicht einfach wieder zuzuklappen und nie wieder anzuschauen. Letztendlich habe ich es dann doch getan -sogar beendet - und meiner Meinung nach wurde ...
Ich persönlich musste mich sehr zusammenreißen, das Buch nicht einfach wieder zuzuklappen und nie wieder anzuschauen. Letztendlich habe ich es dann doch getan -sogar beendet - und meiner Meinung nach wurde es auch Richtung Ende hin nicht besser... Die ersten 3/4 sind aus seiner Sicht geschrieben, und ich finde dieses Buch ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass es eine wahre Kunst ist, als Frau aus Männersicht zu schreiben, eine Kunst, die GANZ SICHER nicht jeder beherrscht. Die Gedankengänge des Mannes sind ziemlich primitiv, und verkörpern den klassischen Stereotypen. Richtung Ende gibt es dann allerdings häufiger auch Kapitel, die aus ihrer Sicht erzählt werden. Auf mich wirkt das ganze Buch einfach nicht wirklich stimmig, so als ob einem am Ende noch eingefallen ist, die Frau müsste jetzt auch mal integriert werden und da im ganzen Buch noch nicht wirklich was passiert ist, muss jetzt ein lebensveränderndes Ereignis geschehen (meiner Meinung nach auch ziemlich abgegeriffen...)
Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen, aber wenn man sich mal die Bewertungen der anderen Leser anschaut, bin ich da ja zum Glück eher der Einzelfall