Cover-Bild Ancora
(83)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 24.02.2022
  • ISBN: 9783522507202
Colin Hadler

Ancora

Die Zeit ist gegen dich | Ein Gedicht prophezeit deinen Tod – fliehen oder bleiben?

Nervenaufreibender Mystery-Thriller

Romy verbringt die Ferien mit ihren Freunden Aurel und Jannis im abgeschiedenen Dorf Ancora. Ohne Handy, mitten in der Natur. Doch im Dorf häufen sich seltsame Ereignisse und Romy merkt, dass ihr unbeschwerter Sommer auf der Kippe steht. Schockiert muss sie feststellen, dass alles, was sie gerade erlebt, exakt einem Gedicht ihrer Mutter entspricht. Doch was hat ihre Mutter mit Ancora zu tun? Und warum endet die letzte Gedichtzeile mit Romys Tod? Um Ancora zu verstehen, muss Romy tief in der Vergangenheit graben und Geschehnisse ans Tageslicht bringen, die besser verborgen geblieben wären. Eine dunkle Bedrohung bahnt sich an – und die Frage: Kann ein Gedicht Wirklichkeit werden?

Ancora ist ein Standalone.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2022

Gelungene Mischung

0

Inhalt:


Es soll ein entspannter Urlaub werden, eine Zeit, in der es Aurel und Romy vielleicht gelingen wird, ihre prekäre Beziehung zu kitten. Ancora, die Destination, liegt mitten in der Wildnis. Abgeschieden ...

Inhalt:


Es soll ein entspannter Urlaub werden, eine Zeit, in der es Aurel und Romy vielleicht gelingen wird, ihre prekäre Beziehung zu kitten. Ancora, die Destination, liegt mitten in der Wildnis. Abgeschieden von jeglicher Zivilisation. Die Wasserversorgung erfolgt direkt aus einer Quelle. Hier nutzt man Öllampen für die Beleuchtung und Lebensmittel werden lokal angebaut. Das Dorf besteht aus Holzhütten und in der Mitte des Dorfplatzes befindet sich ein Brunnen ohne Wasser, hier halten die Bewohner gerne Zwiesprache.

Direkt nach der Ankunft scheint noch alles wunderbar. Die kleine Gruppe wird von der Wortführerin von Ancora, Ava, empfangen, die sich in einem weißen Umhang mit Blumenkette vorstellt. Jeder sucht sich sein Zimmer und schnell haben sich die Neuankömmlinge an die Umgebung gewöhnt.

Während Romys bester Freund Jannis sofort in dem alternativen Leben aufgeht, tut sich Aurel allerdings eher schwer. Romy hingegen wird von einem merkwürdigen Gefühl heimgesucht. Sie scheint am Ziel einer Reise angekommen zu sein, die ihr helfen könnte Antworten zu finden. Denn seit einiger Zeit geschehen merkwürdige Dinge, die bei ihr Fragen aufwerfen. Immer wenn ihr Gefahr droht, scheint die Zeit still zu stehen. Warum, das weiß Romy nicht. Gelegentlich greift sie zu ihrem Notizbuch und schreibt in Gedichtform ihre Gedanken nieder. Das Buch ist die Arbeit einer Kassandra, verschriftliche, unheilvollen Nachrichten aus der Zukunft.

Die Freunde haben sich noch nicht eingelebt, da passieren schon die ersten gruseligen Dinge. So steht zum Beispiel ein Mann mit einer Holzmaske vor dem Gesicht an Romys Fenster und bewirft dieses mit Kieseln. Als wäre das nicht schon unheimlich genug, findet Romy im Wald kurz darauf blutrot bemalte Steine, die das Wort „HILFE!“ bilden. Sie entdeckt mitten auf einem Feld ein Kind mit einem Raben auf der Schulter, dass von einer Sekunde auf die andere plötzlich verschwunden ist.

Und dann steht plötzlich die Zeremonie an. Die Feuerprobe, die es den Bewohnern ermöglichen soll, herauszufinden, ob sie in Ancora bleiben wollen oder nicht. Als bei den Feierlichkeiten Romys Name gezogen wird, ist diese nicht sonderlich enttäuscht. Viel eher ist sie neugierig. Sie stellt sich den Prüfungen und begibt sich damit nicht nur in Gefahr, sondern sie kommt Dingen auf der Spur, die vielleicht besser nie aufgedeckt hätten werden sollen.



Meinung:


„Ancora – Die Zeit ist gegen dich“ beginnt wie ein klassischer Horrorfilm. Schon auf den ersten Seiten merkt der Leser, dass in dem abgelegenen Gebiet irgendwo im Nirgendwo, nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Ihm wird ein LKW-Fahrer namens Erik vorgestellt, der auf seiner Tour durch einen Zufall Ancora nahekommt. Ein langgezogener schmerzerfüllter Schrei in der Dunkelheit, ein Mädchen – vielleicht siebzehn oder achtzehn Jahre alt - das in einem zerfetzten weißen Kleid mit Blutspritzern darauf und einem verweinten Gesicht auf ihn zukommt. Das um Hilfe bettelt und ihn, nachdem sie in den LKW eingestiegen ist warnt, dass sie, wird Erik nicht bald losfahren, sterben werden.

Kein Wunder also, dass man auch im weiteren Verlauf, als die Jugendlichen Aurel, Romy und Jannis beschließen, ihren Urlaub in Ancora zu verbringen, stets ein ungutes Gefühl beim Lesen in sich verspürt. Immer wieder geschehen mysteriöse Dinge. Immer wieder treten auch unter den Jugendlichen Spannungen auf.

Durch die wenigen Informationen, die nur tröpfchenweise geliefert werden, gerät man als Leser stark ins Grübeln. Was ist vor Jahren in Ancora geschehen? Was geschieht noch heute hier? Schon das Prequel deutet an, dass es Bewohnern oder auch Gästen (?) des Dorfes nicht einfach gemacht wird, dieses jemals wieder zu verlassen. Doch auch die Aussage eines Dorfbewohners, dass es hier Dinge gibt, über die man besser schweigt, und dass man das Dorf nicht so schnell verlassen kann, wenn man es erst einmal betreten hat, hinterlassen ein ungutes Gefühl.

Das Buch ist an unsere Wirklichkeit angelehnt, hat aber auch einige Fantasyelemente, was es von unserer Realität abhebt.



Fazit:


„Ancora – Die Zeit ist gegen dich“ gelingt es, Fantasy- und Horrorelemente mit jenen des klassischen Thrillers zu vermischen. Die Geschichte ist nicht immer unvorhersehbar und leider manchmal klischeelastig.

Geschickt werden aber diverse Zeit- und Handlungsebenen etabliert, die zum Miträtseln einladen.

Man bekommt eine Geschichte geliefert, die Fans von Mystery-Serien wie „Twin Peaks“, „Lost“ und „Akte X“ gefallen wird.

Ein verlassenes Dorf, in dessen Nähe vor Jahren ein Chemiewerk in die Luft geflogen ist, Dorfbewohner, die ganz offensichtlich einiges zu verschweigen haben und drei Jugendliche, deren Beziehungsstatus ungeklärt ist. All das macht neugierig.

Zum Ende hin, das im Übrigen durchaus gelungen ist, zeigt der Autor leider nicht, dass er "show, don't tell“ beherrscht.



Buchzitate:


Oft finden wir aber nur deshalb keine Antworten, weil wir uns die falschen Fragen stellen.

Die Kälte hat sich in der Zwischenzeit durch meine dünne Jacke gefressen und nagt an meiner Haut. Mein Verstand scheint regelrecht eingefroren. Da ist der Wald. Der Wald und ich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.03.2022

viele Fragen

0

Meinung
Ancora schaffte es mich von der ersten Zeile in den Bann zu ziehen, aber ebenso auch gleichzeitig in hohen Maße zu verwirren. Ich fühlte mich stellenweise zwischen den Seiten verloren und schaffte ...

Meinung
Ancora schaffte es mich von der ersten Zeile in den Bann zu ziehen, aber ebenso auch gleichzeitig in hohen Maße zu verwirren. Ich fühlte mich stellenweise zwischen den Seiten verloren und schaffte nur schwer den Bezug zum Setting und den Protagonisten.

Romy machte auf mich einen starken und durchsetzungsfähigen Eindruck, allerdings blieb sie mir im Verlauf ein wenig zu blass/zu undurchsichtig. Ich wäre sehr gern ein Teil ihrer Emotionen und Gedanken geworden um mich in das ein oder andere Verhalten von ihr besser hinein versetzen zu können. Das Gleiche galt auch für die anderen Charaktere - mir fehlte die Tiefe.

Die Handlung ist von Anfang bis Ende geprägt von Spannung, Adrenalin, Geheimnissen und Gänsehaut. Am Ende des Buches bekommt man als Leser eine geballte Quelle an Informationen geliefert über die Hintergründe der Taten und Umstände, die in diesem Werk zu finden sind. Es wirkte auf mich ein wenig abgehetzt, da die ein oder andere Frage meiner Meinung nach auch schon den Bezug in den anderen Kapiteln hätte herstellen können. So fügte sich zwar zum Schluss das Bild zu einem Ganzen zusammen, aber das Fragezeichen in meinem Kopf blieb bestehen.

Fazit
Ancora ist anders, mystisch, spannend und actiongeladen. Mir fiel es jedoch schwer mich zu den Protagonisten zu öffnen. Zudem wirkte der Schluss auf mich ein wenig abgehetzt, da hier alles Schlag auf Schlag beantwortet wurde. Aus diesem Grund 3.5 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.03.2022

Das war auf jeden Fall sehr mysteriös und unterhaltsam, aber nicht ganz nach meinem Geschmack.

0

Ich habe mir auf Bookbeat den Titel "Ancora" von Colin Hadler als Hörbuch angehört, da mich das Buch vom Klappentext her sehr ansprach. Das Cover ist weniger meins. Von Autor selbst habe ich zuvor weder ...

Ich habe mir auf Bookbeat den Titel "Ancora" von Colin Hadler als Hörbuch angehört, da mich das Buch vom Klappentext her sehr ansprach. Das Cover ist weniger meins. Von Autor selbst habe ich zuvor weder etwas gehört noch ein Werk gelesen und so war ich gespannt, was mich hier erwarten würde.

In der Geschichte begleitet der Leser die Hauptfigur Romy, die mit ihren beiden Freunden Aurel und Jannis ihren Ferienurlaub im Dorf Ancora antritt und verbringt. Der unbeschwerte Aufenthalt entpuppt sich dann aber als eine Art Horrortrip, zumal Romy ein Gedicht ihrer Mutter findet, welches genau das voraussagt, was in Ancora geschieht. Wie alles miteinander zusammenhängt und warum das Gedicht mit Romy's Tod endet, muss sie schnellstmöglich herausfinden, denn die Zeit spielt gegen sie...

Colin Hadler schreibt seinen Jugendthriller aus der Sichtweise von Romy in der Ich-Perspektive im Präsenz, was sie mir schnell näher bringt. Ich bin direkt neugierig, wer sie ist und was sie ausmacht und genieße es, ihre Gedankengänge und Gefühle mitzuerleben. Nach und nach lerne ich sie also näher kennen und stoße mit ihr auf das Rätsel Ancora.
Hier erwarten uns wirklich einige mysteriöse Dinge, die sich nicht so einfach erklären lassen. Auch die Kombination mit dem Gedicht empfinde ich als äußerst spannend, meine Neugierde ist von Anfang an geweckt.

Lediglich ein paar zeitliche Perspektivwechsel haben mich ein wenig herausgerissen, diese Sprünge beispielsweise mal von Tag zu Tag haben auf mich ein bisschen gehetzt gewirkt und mich auch eher verwirrt. Das fand ich schade, denn die Grundidee der Geschichte war echt toll. Nur war die Umsetzung hier einfach nicht ganz nach meinem Geschmack.

Der Schreibstil ist also erst einmal leicht und atmosphärisch, driftet dann aber immer mal wieder ab und kombiniert mehrere abstruse Geschehnisse miteinander. Hier kann man auf jeden Fall von keinem normalen Thriller sprechen, das Buch hatte irgendwie auch etwas Paranormales, nicht Greifbares an sich.

"Ancora" hat mich größtenteils gut unterhalten und meine Neugierde immer wieder aufs neue geweckt, dennoch war einiges auch sehr verwirrend und abstrus. Ich vergebe demnach eine entsprechende Lese, Hör- und Kaufempfehlung und 3,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde ****

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.07.2024

Ok

0

Drei Jugendliche möchten eine spannende Erfahrung im abgelegenen Ancora machen. In Ancora gibt es keine modernen Dinge und die Einwohner leben minimalistisch und in einer Einheit.
Das Dorf verspricht ...

Drei Jugendliche möchten eine spannende Erfahrung im abgelegenen Ancora machen. In Ancora gibt es keine modernen Dinge und die Einwohner leben minimalistisch und in einer Einheit.
Das Dorf verspricht Harmonie und Entschleunigung. Dennoch merken die Jugendlichen schnell das hier auch etwas so gar nicht stimmt. Einige Bewohner benehmen sich merkwürdig und auch die drei selber verändern sich immer mehr je länger sie in Ancora leben.

--------

Der Plot hat mir eigentlich sehr zugesagt und ich habe mir eine Spannungsgeladene Story vorgestellt. Ein seltsamer Unfall im nahegelegenen Chemiewerk und dann dieses abgelegene Dörfchen das von der Außenwelt abgeschnitten ist.

Der Einstieg war auch noch richtig gut und hat mich neugierig gemacht. Je weiter ich gelesen habe, desto komischer fand ich die Geschehnisse. Mir kam das alles sehr aufgesetzt und überzogen vor. Mit dem mystischen Zeitsprung Thema, was ja einen großen Teil in der Geschichte einnimmt, habe ich überhaupt nicht gerechnet und der Teil hat mir auch nicht so zugesagt. Das hätte man im Klappentext vielleicht irgendwie erwähnen können um ein genaueres Bild zu schaffen. Ich habe nämlich eher mit einem Thriller gerechnet der mehr ins Realistische geht und nicht in eine Zwischenwelt führt.

Wenn man sich auf den Twist einlassen kann und möchte ist "Ancora" bestimmt interessant, für mich war das aber leider nicht das was mich gut unterhalten konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.12.2022

immer wieder langatmig

0

Romy und ihre beiden Freunde Aurel und Jannis verbringen einen ungewöhnlichen Urlaub mitten in der Natur, ganz ohne Handy. Im Dorf Ancora sind die Leute sehr naturverbunden und das Gefühl der Gemeinschaft ...

Romy und ihre beiden Freunde Aurel und Jannis verbringen einen ungewöhnlichen Urlaub mitten in der Natur, ganz ohne Handy. Im Dorf Ancora sind die Leute sehr naturverbunden und das Gefühl der Gemeinschaft ist ihnen wichtig. Ausserdem sind die Leute im Dorf spiritueller Natur. Seit Romy und die beiden Jungs da sind, geschehen seltsame Dinge, Romy sieht nachts Merkwürdiges, Botschaften finden sich im Wald und es wird immer unheimlicher. Wirklichkeit und Einbildung scheinen immer mehr zu verschwimmen und die Frage steht im Raum "auf wen kann Romy sich wirklich verlassen"?

Ich bin eigentlich sehr gut ins Buch eingestiegen und hatte Lust einen spannenden und mystischen Thriller in Jugendbuchstil zu erleben. Die Handlung hat mich anfangs auch richtig in seinen Bann gezogen, ein recht einsames Dorf, fernab der Zivilisation, indem man eben nicht immer erreichbar sein kann, dazu die naturverbundene, spirituelle und altmodische Gemeinschft der Dorfbewohner haben gleich eine düstere Atmosphäre geschaffen. Auch die Beschreibungen des Dorfes und der Menschen darin waren bildhaft und lebendig und so hatte ich keine Probleme mir alles vor meinem inneren Auge vorzustellen.

Der Autor setzt zu Anfang auf klassische Gruselaspekte wie merkwürdige Geschehnisse, Schreie und merkwürdige Botschaften im Wald. Dies hat mir noch alles sehr gut gefallen und da hatte ich auch immer eine gewisse Gänsehaut dabei und habe mich gefragt wie das Buch wohl ausgehen wird.

Leider driftet das Buch aber nach einem sehr guten Beginn in einige langatmige Dialoge und Geschehnisse ab, die einzelnen Liebesbeziehungen und Freundschaften und deren Sorgen und Probleme nehmen leider viel zu viel und immer mehr Raum ein, dies hat mir leider nicht gefallen. Eine kleine Lovestory hätte ich nicht schlimm gefunden aber die vielen Auseinandersetzungen untereinander waren einfach ermüdend und teils langweilig und haben die eigentliche Handlung ins stocken gebracht. Hier hätte man viel, viel kürzen dürfen. Die Protagonisten sind mir immer mehr auf die Nerven gegangen, sie sind mir leider alle sehr fern geblieben und ich konnte vorallem Romys Handlungen nicht immer nachvollziehen.

Auch Teile vom Ausgang der Geschichte waren mir leider sehr schnell klar und spätestens ab der Mitte vom Buch hatte ich eine Ahnung worauf das Ganze herausläuft. Der Schluss war im Großen und Ganzen schon nachvollziehbar aber einige Aspekte fand ich wiederum nicht sehr schlüssig. Leider würde ich spoilern wenn ich dies hier weiter ausführen würde.

Fazit: Eine Leseempfehlung würde ich geben für Jugendliche, die ein wenig Spannung und ganz viel zwischenmenschliche Beziehungen vertragen können, für eingefleischtere Thrillerfans wie mich war das ganze leider in vielen Teilen zu langatmig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere