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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2023

Ganz großes Kino

Wie der Falke fliegt
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"Das hier wird eine Geschichte über die Lynch-Brüder. Sie waren drei an der Zahl, und wenn du einen von ihnen nicht mochtest, versuchtest du es am besten mit einem der anderen, denn vielleicht traf derjenige, ...

"Das hier wird eine Geschichte über die Lynch-Brüder. Sie waren drei an der Zahl, und wenn du einen von ihnen nicht mochtest, versuchtest du es am besten mit einem der anderen, denn vielleicht traf derjenige, den den meisten zu süß oder zu sauer war, genau deinen Geschmack." - Seite 9

Warum ich das Buch lesen wollte:
Ich LIEBE die "Raven Boys" von Maggie Stiefvater. Diese düstere, mysteriöse, skurille Welt, ihr einzigartiger Schreibstil und ihre Art Charaktere zu erschaffen.. einfach ganz großes Kino. Schnell war also klar, dass auch "Wie der Falke fliegt" ganz oben auf meiner Leseliste landet.

Inhalt mit eigenen Worten:
"Wie der Falke fliegt" setzt nach den "Raven Boys" an. Ronan spielt hier eine der Hauptrollen, er ist ein Träumer, das heißt er kann Dinge aus seinen Träumen in die reale Welt bringen. Jordan Hennessy ist ebenfalls eine Träumerin, doch ihr fällt es nicht so leicht wie Ronan. Sie ist auch eine Diebin und ihr Objekt der Begierde bringen sie und Ronan zusammen.
Carmen Farooq-Lane ist eine Jägerin. Ihr Ziel ist es, Träumer aufzuspüren und zu eliminieren, denn irgendwann kommt jemand, der die Welt zerstören wird..

Der Schreibstil:
Wie gesagt, ich LIEBE Maggie Stiefvaters Art zu schreiben! Ihr Schreibstil ist in meinen Augen sehr einzigartig, humorvoll, bildgewaltig, düster, melancholisch. Ich liebe einfach alles daran, wirklich. Ihre Bücher lesen sich wunderbar.

Das Setting:
"Wie der Falke fliegt" ist im gleichen Universum wie die "Raven Boys" angesiedelt. Auch hier kann ich nicht viel anderes sagen, als dass ich diese magische, mysteriöse Welt liebe, den Aufbau finde ich grandios.

Die Charaktere:
Ich wiederhole mich, aber ich liebe die Charaktere, die Maggie Stiefvater erschafft. Wir treffen hier alte Bekannte wieder, wie natürlich Ronan und seine Brüder, aber es gibt auch einige neue Figuren. Die Vielzahl an neuen Charakteren und Perspektiven kann zu Beginn erschlagend wirken und erforderte, zumindest für mich, echt Konzentration. Die Figuren sind aber allesamt unfassbar lebendig und so überzeugend dargestellt! Ich kann es kaum erwarten, mehr von ihnen zu lesen.

Die Story:
Die Geschichte ist alles, was ich mir von dem Buch erhofft habe, und noch viel mehr. Wenn möglich, gefällt mir der Auftakt sogar fast besser als die "Raven Boys", die mich schon wirklich begeistert haben. Maggie Stiefvater erzeugt hier eine ähnliche Atmosphäre, magisch, geheimnisvoll, düster, faszinierend, bedrohlich.. ich könnte hier vermutlich ewig weitermachen. Es ist so spannend, Maggie Stiefvater hat es wieder geschafft, mich sehr zu fesseln, hat mich sprachlos gemacht und am Ende hätte ich am liebsten sofort weitergelesen.

Mein Fazit:
"Wie der Falke fliegt" ist wieder ganz großes Kino und ich liebe einfach alles an dem Buch. Ein absolutes Highlight für mich und ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band der Reihe zu lesen.

Veröffentlicht am 29.03.2023

Wunderbarer Auftakt

Die Duftakademie (1). Die Entdeckung der Talente
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"Das Paket in meiner Hand kam ein Jahr zu spät. Nicht, weil es verloren gegangen oder vergessen worden war. Nein, das war nicht der Grund." - Seite 7

Warum ich das Buch lesen wollte:
Ich habe "Die Duftapotheke"-Reihe ...

"Das Paket in meiner Hand kam ein Jahr zu spät. Nicht, weil es verloren gegangen oder vergessen worden war. Nein, das war nicht der Grund." - Seite 7

Warum ich das Buch lesen wollte:
Ich habe "Die Duftapotheke"-Reihe so gerne gelesen. Das Thema mit den magischen Düften fand ich faszinierend und so toll umgesetzt, ich habe mich immer wieder sehr auf den nächsten Band gefreut. Als die Nachfolgereihe angekündigt wurde, war ich direkt Feuer und Flamme!

Inhalt mit eigenen Worten:
Endlich erhält Ella Fredericks die lang herbeigesehnte Einladung zur Duftakademie, der Schule für Sentifleur, die Luzie Alvenstein gegründet hat. Endlich kann sie ihr zeigen, was sie im Umgang mit den magischen Düften drauf hat. Mitten im Wald zwischen Baumhäusern und Bauwagen findet das Sommercamp statt und es könnte alles nicht schöner sein. Doch dann taucht ein mysteriöser Orden auf, der sich "Die Gruppe" nennt und die Ausbildung der Sentifleur unterbinden will..

Der Schreibstil:
Anna Ruhes Schreibstil liest sich gewohnt wunderbar und sehr flüssig. Das Buch wird zwar ab 10 Jahren empfohlen, aber auch für mich war es sehr unterhaltsam zu lesen.

Das Setting:
Das Camp-Setting mitten im Wald gefiel mir unglaublich gut! Die vielen Düfte, die beschrieben wurden.. ich konnte sie schon fast selbst riechen! Ein wundervoller Ort voller Magie, der mich in seinen Bann gezogen hat.

Die Charaktere:
Ella Fredericks ist Leser*innen der Duftapotheke sicher ein Name. Sie ist älter geworden, einige Zeit ist vergangen und nun ist sie eine unserer Hauptfiguren. Ich fand sie so sympathisch und konnte sie richtig gut nachvollziehen. Auch andere bekannte Gesichter tauchen auf, was mich sehr gefreut hat. Ellas neue Freunde Polly und Ben fand ich ebenfalls wunderbar und das Abenteuer mit den Dreien hat mir viel Spaß gemacht.

Die Story:
Allen voran punktete "Die Duftakademie: Die Entdeckung der Talente" bei mir mit den magischen Düften. Ich finde es nach wie vor einfach faszinierend und habe jeden Fitzel Informationen dazu in mich aufgesaugt. Es ist eine Camp- bzw Akademiestory, was ich ebenfalls richtig toll fand, der Unterricht, das Entdecken der Talente der Kinder, die Aufgaben, die ihnen gestellt werden.. das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und war total interessant. Dazu kommt dann noch Spannung, als "Die Gruppe" auf den Plan tritt. Der Handlungsverlauf ist für mich zwar stellenweise vorhersehbar gewesen, da ich aber schon länger nicht mehr der Zielgruppe entspreche, ist das für mich kein Kritikpunkt.
Das Ende macht sehr viel Lust auf die Fortsetzung und ich kann es kaum erwarten, dass diese erscheint!

Mein Fazit:
"Die Duftakademie: Die Entdeckung der Talente" ist ein wunderbarer Auftakt für diese Reihe, der mich sehr überzeugen konnte und mir viel Spaß bereitet hat.

Veröffentlicht am 17.02.2023

Grandioses Finale!

Wo das Dunkel schläft
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"Richard Gansey III wusste mittlerweile schon gar nicht mehr, wie oft man ihm gesagt hatte, dass ihm Großes vorherbestimmt sei." - Seite 9

Warum ich das Buch lesen wollte:
Nachdem mich die ersten drei ...

"Richard Gansey III wusste mittlerweile schon gar nicht mehr, wie oft man ihm gesagt hatte, dass ihm Großes vorherbestimmt sei." - Seite 9

Warum ich das Buch lesen wollte:
Nachdem mich die ersten drei Bände der Reihe sehr begeistern konnten und die Reihe zu meinen absoluten Highlights in 2022 zählt, musste ich natürlich auch den abschließenden vierten Band lesen. Ich konnte es kaum erwarten zu erfahren, wie die Geschichte enden wird!
Aus unterschiedlichen Gründen lagen zwischen Band 3 und 4 leider ein paar Wochen, weswegen es mir ehrlich gesagt nicht ganz so leicht fiel, wieder in die Geschichte hineinzukommen. Dazu aber später mehr.

Inhalt mit eigenen Worten:
Mir fällt es schwer, den Inhalt des Buches mit wenigen Worten und ohne Spoiler zusammen zu fassen, weswegen ich an dieser Stelle darauf verzichte.

Der Schreibstil:
Maggie Stiefvaters Schreibstil ist, wie schon von den ersten Bänden gewohnt, einfach wunderbar. Sie erzählt die Geschichte erneut in vielen verschiedenen Perspektiven im personalen Erzähler, was super zu der Story passt. Ihre Art zu Schreiben gefällt mir unfassbar gut, sie schreibt humorvoll, bildgewaltig, melancholisch und irgendwie skurril.. ich liebe es!

Das Setting:
Der vierte Band spielt im gleichen Setting wie die ersten 3 Bände. Ich liebe diesen Ort, alles dort ist so magisch und geheimnisvoll!

Die Charaktere:
Ich liebe die vielen verschiedenen Figuren einfach sehr und sie sind mir im Lauf der vier Bände wirklich sehr ans Herz gewachsen. Ich liebe Blue, Gansey, Adam, Ronan, Noah und Co so sehr und habe mich in der Clique unglaublich wohl gefühlt. Ich wiederhole mich vermutlich bei diesen Büchern oft, aber ich finde sie einfach so lebensecht, sie haben mich so sehr mitgerissen, mich berührt, mich sprachlos gemacht und schockiert. Ganz großes Kino!

Die Story:
Mit der Story hatte ich ehrlich gesagt ein paar Probleme, die aber nur wegen meiner Konzentrationsprobleme und der längeren Pause zwischen den Büchern entstanden sind - ich hatte Schwierigkeiten, wieder ins Geschehen einzutauchen und musste das ein oder andere Mal blättern, weil ich wegen etwas verwirrt war.
Das ist für mich in diesem Fall aber absolut kein Kritikpunkt, da es, wie gesagt, nur an mir lag und ich die Geschichte einfach unfassbar liebe! Auch der Abschlussband der Reihe ist wieder unfassbar interessant, es wird immer geheimnisvoller, magischer, düsterer, schockierender, verrückter.. bis es sich dann in einem tollen Finale entlädt. Ich liebe diese Mischung und die Vibes der Geschichte, bin von diesem komplexen Aufbau der Welt und der Storyline einfach nur begeistert, ich weiß nicht, was ich dazu anderes sagen soll.

Mein Fazit:
"Wo das Dunkel schläft" ist ein genialer Abschluss für eine geniale Reihe. Ich war echt ein wenig traurig, als es vorbei war, doch glücklicherweise gibt es bereits Nachschub aus dem Universum. Die "Dreamer"-Trilogie spielt nach den "Raven Boys", Band 1 ist bereits erhältlich und Band 2 für den Sommer angekündigt.

Veröffentlicht am 12.12.2022

Absolutes Highlight

Aurora – Das Flüstern der Schatten
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Auf "Aurora: Das Flüstern der Schatten" habe ich mich schon seit der Ankündigung gefreut. Ich mag die Bücher von Caroline Brinkmann sehr, "Die Clans von Tokito" zählte im letzten Jahr zu meinen absoluten ...

Auf "Aurora: Das Flüstern der Schatten" habe ich mich schon seit der Ankündigung gefreut. Ich mag die Bücher von Caroline Brinkmann sehr, "Die Clans von Tokito" zählte im letzten Jahr zu meinen absoluten Highlights und entsprechend habe ich neuem Lesestoff von ihr entgegengefiebert.

In Hansewall herrschen Licht und Dunkelheit. Der Tag gehört der Gottheit des Lichts, die Nacht einem gefürchteten Dämon. Aurora will die Stadt von diesem Dämon befreien, eine beinahe unmögliche Aufgabe. Sie ist bereit, alles dafür zu opfern. Wenige Stunden später wacht sie ohne Erinnerungen wieder auf. Ihr fehlt alles, sie kann sich weder an ihr bisheriges Leben erinnern, noch an ihren Namen oder an das, was in den Stunden, seit sie losgezogen ist, passiert ist. Kaz nimmt sich ihrer an und bietet ihr Unterschlupf auf seinem Boot. Doch nicht viel später werden sie in einen Kampf zwischen Licht und Dunkelheit und voller Intrigen gezogen und sie müssen sich entscheiden, auf welcher Seite sie stehen.

Kaum habe ich das Buch aus dem Umschlag gezogen, habe ich es auch schon begonnen zu lesen. Ich war einfach zu neugierig und konnte nicht lange warten!

Caroline Brinkmanns Schreibstil las sich wieder ganz wunderbar. Ich mag ihre Art zu Schreiben total gerne und ihr Humor ist genau meins, ich musste oft Grinsen oder Lachen. Sie erzählt die Geschichte aus drei verschiedenen Perspektiven im Ich-Erzähler, was mir sehr gut gefiel.

In die verschiedenen Charaktere konnte ich mich sehr gut hineinversetzen und ich fand sie allesamt toll dargestellt. Egal ob Kaz, Juna/Aurora, Nyx oder Elian, sie alle konnten mich sehr überzeugen und haben mich mitgerissen. Ich habe richtig mitgefiebert, sie berührten mich.

Auch zur Geschichte selbst kann ich nur Positives sagen, ich habe das Buch von Anfang bis Ende geliebt und es ist wieder eins meiner absoluten Highlights. Die Geschichte um die beiden verfeindeten Herrscher der Stadt, um Aurora, die den Dämon töten will und alles, was sich daraus ergibt, gefiel mir unglaublich gut! Es ist superinteressant, mit jeder gelesenen Seite wurde es spannender und irgendwann konnte ich das Buch kaum noch zur Seite legen, da ich einfach viel zu neugierig darauf war, wie es weiter geht.
Auch die Liebe kommt dabei nicht zu kurz und ich habe sehr mitgefühlt, wurde vollkommen überzeugt.

"Aurora: Das Flüstern der Schatten" ist zwar der Auftakt einer Reihe, die Geschichte ist aber abgeschlossen. Im zweiten Band wird es um andere Figuren gehen, auf die ich schon richtig gespannt bin.

Mit "Aurora: Das Flüstern der Schatten" konnte mich Caroline Brinkmann wieder vollkommen überzeugen. Es ist echt ein Highlight für mich, ich mochte alles daran so sehr, und kann es nur empfehlen.

Veröffentlicht am 17.11.2022

Konnte mich endlich wieder richtig überzeugen

Mimik
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"Mir ist kalt, Mama." - Seite 9

"Mimik" stand ganz weit oben auf meiner Wunschliste für den Herbst 2022, wie vermutlich bei vielen anderen auch. Die letzten beiden Bücher, die ich von Sebastian Fitzek ...

"Mir ist kalt, Mama." - Seite 9

"Mimik" stand ganz weit oben auf meiner Wunschliste für den Herbst 2022, wie vermutlich bei vielen anderen auch. Die letzten beiden Bücher, die ich von Sebastian Fitzek gelesen habe, konnten mich zwar nicht 100% überzeugen, doch in der Vergangenheit hat er mich öfter begeistert. Sein neustes Werk klang richtig interessant und ich war unheimlich gespannt auf das, was mich hier erwarten wird.

Hannah Herbst ist Mimikresonanz-Expertin. Sie ist darauf spezialisiert, winzigste Signale zu lesen, die der menschliche Körper unbewusst aussendet. Damit hat sie schon oft der Polizei bei ihren Ermittlungen zur Seite gestanden und etliche Verbrecher überführt. Nach einer Operation hat sie mit Gedächtnisverlust zu kämpfen und sieht sich direkt mit dem wohl schwersten Fall ihrer Karriere konfrontiert - in einer Videoaufzeichnung gesteht eine Frau, ihre Familie ermordet zu haben. Nur der jüngste Sohn Paul hat überlebt und ist seit dem verschwunden. Die Frau in dem Video ist Hannah selbst!

Thematisch fand ich "Mimik" von Anfang an hochinteressant. Ich war richtig neugierig, wie das mit der Mimik und Körpersprache umgesetzt wurde und was es damit auf sich hat. Schnell konnte mich Sebastian Fitzek in den Bann der Geschichte ziehen und ließ mich erst wieder so richtig los, als ich noch am selben Tag die letzte Seite beendet habe. Sein Schreibstil liest sich wie gewohnt unfassbar flüssig und sehr angenehm, gefiel mir richtig gut.

Hannah Herbst ist Expertin auf dem Gebiet der Mimik und Körpersprache. Das fand ich richtig interessant, ich hätte mir aber ehrlich gewünscht, dass das noch ein bisschen vertieft worden wäre. Es fühlte sich eher oberflächlich an. Das machte der Story aber nichts, die war trotzdem hoch spannend und verdammt interessant. Hannah hat ihr Gedächtnis verloren und als sie wieder zu sich kommt, sieht sie sich mit ihrem Geständnis am Mord ihrer Familie konfrontiert. Doch wo ist ihr Sohn Paul? Was ist passiert? Sie kann sich nicht vorstellen, dass sie wirklich zu einem Mord fähig ist! Doch das Geständnis zeugt vom Gegenteil.. oder? Ich habe wirklich mit ihr mitgefiebert und war so gespannt, wie sich alles auflösen wird. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und fand sie sehr überzeugend dargestellt. Auch die anderen Figuren gefielen mir richtig gut.

Wow, das war richtig spannend und fesselnd! Die Spannungskurve ist konstant unheimlich weit oben und steigerte sich immer und immer wieder. Typisch für Fitzek ist es kaum zu durchschauen, was jetzt genau Sache ist. Zwischendurch hatte ich immer mal wieder das Gefühl zu wissen, auf was es hinauslaufen könnte, wurde am Ende aber wieder einmal eines Besseren belehrt - mit der Entwicklung hätte ich im Leben nicht gerechnet und ich war erst einmal richtig sprachlos, kann es immer noch kaum glauben.

Mit "Mimik" konnte mich Sebastian Fitzek endlich wieder so richtig überzeugen. Die Geschichte ist unheimlich spannend, die Entwicklungen überraschten mich und machten mich sprachlos. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.