Cover-Bild In der Liebe ist die Hölle los
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783736304499
Benne Schröder

In der Liebe ist die Hölle los

Catalea Morgenstern will eigentlich nur eins: so wenig wie möglich mit ihrer Familie zu tun haben. Denn ihr Vater ist der Teufel und die Hölle seine Firma. Als dann aber ihr Freund wegen ihrer ständigen Geheimniskrämerei Schluss macht, muss Catalea einsehen, dass sie sich ihrer Bestimmung vielleicht doch nicht entziehen kann. Widerwillig steigt sie in das Familienunternehmen ein, doch schon ihr erster Auftrag geht gewaltig schief - und sofort ist die halbe Hölle hinter ihr her. Mithilfe des teuflisch gutaussehenden Totenanwalts Timur gelingt ihr die Flucht, und plötzlich ist nicht nur Cataleas Leben, sondern auch ihr Herz in Gefahr ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2017

Unterhaltende Geschichte um die Tochter des Teufels

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"In der Liebe ist die Hölle los" von Benne Schröder: Zuerst ein paar kurze Infos und der Klappentext (entnommen von lesejury.de):


• VERLAG: LYX/ Bastei Lübbe
• GENRE: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
• ...

"In der Liebe ist die Hölle los" von Benne Schröder: Zuerst ein paar kurze Infos und der Klappentext (entnommen von lesejury.de):


• VERLAG: LYX/ Bastei Lübbe
• GENRE: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
• SEITENZAHL: 400
• ERSTERSCHEINUNG: 24.04.2017
• ISBN Printausgabe/ Ebook: 9783736304499/ 9783736304642
• Preis Printausgabe/ Ebook: 10,00 Euro / 8,99 Euro


>>Catalea Morgenstern will nur eins: ein ganz normales Leben und ihre Familie vor anderen geheim halten. Doch als ihr Freund sie wegen ihrer Geheimniskrämerei verlässt, sieht Catalea ein, dass es so nicht mehr länger weitergehen kann. Als ihr Vater sie bittet, endlich in das Familienunternehmen einzusteigen, gibt Catalea widerwillig nach: Denn ihr Vater ist der Teufel, die Hölle seine Firma und das Geschäft mit dem Tod eine gefährliche Angelegenheit. Catalea verstrickt sich bald schon in einen Machtkampf, bei dem sie nicht nur ihr Leben, sondern auch ihr Herz aufs Spiel setzt …<<

Das Cover des Romans ist auffällig wenngleich auch recht nichtssagend, man kann sich anhand des schwarzen Hintergrundes mit der pinken Schrift und den weißen kleinen Bildchen nicht sonderlich viel über den Inhalt denken. Auf mich wirkte es ein wenig verspielt und erweckte den Gedanken, dass das Buch durchaus humorvoll geschrieben sein könnte, demnach hatte ich schon einige Schmunzelsitutationen erwartet. Da wurde ich leider ein ganz klein wenig enttäuscht. Zwar gab es schon die ein oder andere Stelle, die ein wenig komisch war, jedoch nicht in dem Ausmaß, wie ich es mir erhofft hatte. Das ist aber mein persönliches Empfinden und meine persönlichen Erwartungen, und wirkt sich deshalb nicht schlecht auf meine Bewertung aus.

Die Idee hinter der Geschichte, etwas über die Tochter des Teufels zu erfahren, und allgemein auch über die Hölle bzw. "Firma", aus ihrer Sicht hat mir sehr gut gefallen. Noch dazu Cataleas Hin- und Hergerissen sein zwischen der Welt der Menschen und der Dunkelheit, das fand ich wirklich Interessant, auch ganz unabhängig von der eigentlichen Geschichte. Es war für mich eine ganz neue Perspektive auf die Hölle und ihre "Bewohner", und noch dazu sehr gut unterhaltend.
Die Charaktere haben mir allesamt gut gefallen, vor allem Timur, aber auch Catalea mochte ich als Protagonistin sehr gern, auch wenn sie mich zu Beginn der Geschichte und auch zwischen drin ein wenig mit ihrem "Mein Vater ist der Teufel…"-Gehabe genervt hat. Doch sobald die Geschichte an Fahrt aufnimmt, was im Übrigen ziemlich schnell geschieht, wird das nebensächlich, und ich konnte mich ganz auf die Geschichte einlassen und sie genießen. Der Schreibstil ist dabei herrlich leicht und flüssig zu lesen, die Geschehnisse sind spannend, Langeweile kam bei mir zu keiner Zeit auf. Auch die eine oder andere Überraschung hielt die Story durchaus bereit. Lediglich an ein paar wenigen Stellen bin ich auf kleinere Ungereimtheiten gestoßen, die den Lesefluss aber kaum stören dürften, solange man sich nicht daran aufhält.

FAZIT: Eine wunderbar lockere und zugleich spannende Geschichte um die Tochter des Teufels und ihren sexy Totenanwalt, der sie nicht nur immer wieder zur Weißglut, sondern auch gehörig ins Schwitzen bringt!
Da mich das Buch sehr gut unterhalten hat, aber dennoch nicht absolut vom Hocker reißen konnte, vergebe ich 4 Sterne!

Übrigens handelt es sich bei "In der Liebe ist die Hölle los" um Band 1 einer Reihe, der zweite Teil "Zum Teufel mit der Liebe" ist für November angekündigt, und soll die Geschichte um Catalea fortsetzen.

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Veröffentlicht am 18.07.2017

Teuflisch Gut

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Rezension: In der Liebe ist die Hölle los

In der Liebe ist die Hölle los ist der 1. Teil einer Reihe, welche von dem Autor Benne Schröder verfasst worden ist. D
as Buch erschien am 24. April 2017 im ...

Rezension: In der Liebe ist die Hölle los

In der Liebe ist die Hölle los ist der 1. Teil einer Reihe, welche von dem Autor Benne Schröder verfasst worden ist. D
as Buch erschien am 24. April 2017 im LYX-Verlag und umfasst um die 400 Seiten.

Handlung:
Catalea Morgenstern will eigentlich nur eins: so wenig wie möglich mit ihrer Familie zu tun haben. Denn ihr Vater ist der Teufel und die Hölle seine Firma. Als dann aber ihr Freund wegen ihrer ständigen Geheimniskrämerei Schluss macht, muss Catalea einsehen, dass sie sich ihrer Bestimmung vielleicht doch nicht entziehen kann. Widerwillig steigt sie in das Familienunternehmen ein, doch schon ihr erster Auftrag geht gewaltig schief - und sofort ist die halbe Hölle hinter ihr her. Mithilfe des teuflisch gutaussehenden Totenanwalts Timur gelingt ihr die Flucht, und plötzlich ist nicht nur Cataleas Leben, sondern auch ihr Herz in Gefahr -

Ich hatte anfangs meine Schwierigkeiten ins Buch zu kommen, da ich mich nicht richtig wohl in der Geschichte gefühlt habe, aber diese Startschwierigkeiten vergingen nach ungefähr 6o Seiten. Ich persönlich fand die Handlung nicht schlecht, da ich sowas noch nie gelesen habe und trotzdem war ich von der Idee begeistert. Die Geschichte wird auch im Laufe auch immer spannender, so dass man das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

Charaktere:

Der Hauptcharakter der Geschichte ist die junge Catalea, welche halt die Tochter des Teufels persönlich ist. Catalea fand ich von Anfang an super, da mich ihre direkte Art echt beeindruckt hat, auch, dass sie nicht so schnell aufgibt, macht ich sehr an ihr. Sie läuft auch nicht sofort weg, sondern versucht die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ein 2. wichtiger Charakter ist Timur, welcher nicht besonders gut angesehen ist in der Firma. Timur unterstützt Catalea auf seine gewissen Art und Weise, welche nicht immer so nachvollziehbar ist, doch trotzdem finde ich ist er einer meiner Lieblingscharaktere im Buch, ich möchte so gut wie alles an ihm wie zB seinen Humor einfach klasse. Im Groben gesagt, sind alle Charaktere wunderbar verkörpert worden, was mir sehr gefiel.


Schreibstil :

Der Schreibstil der Geschichte gefiel mir recht gut, er ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, doch es macht einem Spass ihn zu lesen, da wirklich viel schwarzer Humor drin ist, wegen diesem musste ich auch sehr oft lachen.

Fazit :

Im Grossen und ganzen gefiel mir das Buch sehr gut, ich habe nur einen Stern abgezogen, da ich wirklich Startschwierigkeiten hatte, welche ich normalerweise so gut wie nie habe. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, welcher auf schwarzen Humor und auf eine teuflische Geschichte mit viel Intrigen steht.

Lg Tanja

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Veröffentlicht am 17.07.2017

Der Teufel trägt Stilettos

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„In der Liebe ist die Hölle los“ : Hört sich erst einmal furchtbar schnulzig und seicht an, ist es aber dann gar nicht. Catalea Morgenstern ist die Tochter des Teufels, halb Mensch halb Dunkle, und hat ...

„In der Liebe ist die Hölle los“ : Hört sich erst einmal furchtbar schnulzig und seicht an, ist es aber dann gar nicht. Catalea Morgenstern ist die Tochter des Teufels, halb Mensch halb Dunkle, und hat mit Ihrem Vater und dessen Job, Chef der „Firma“, wie die Hölle neuerdings heißt, wenig am Hut.

Als sie dann aber ihren Freund, der sich gerade von ihr getrennt hat, vorsätzlich vor ein Auto laufen lässt, bestimmt ihr Vater, dass es an der Zeit ist nun ihrem Erbe nach zu kommen und für die Firma zu arbeiten. Sowohl mit den anderen Dunklen und Mitgliedern der 7 verschiedenen Häusern, als auch dem bürokratischen Apparat tut sich Catalea sehr schwer.

Bei einem ihrer Jobs gerät sie in einen Mord an einem der Erben der Häuser. die gesamte Hölle und der irdische Polizeiapparat sind nun hinter ihr her. Allein von Timur, einem Gefallenen, bekommt sie Hilfe. Auf ihrem Weg das Ganze aufzudecken, sich selbst zu finden und ihr Erbe zu akzeptieren trifft sie einige wirklich starke Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Judas - ja genau der Judas. Vor allem Timur hilft ihr auf der Reise und der Entdeckung ihrer bisher unterdrückten Fähigkeiten sehr.

Der Roman ist sehr humorvoll, locker und spaßig geschrieben. Teilweise wird er durch amüsante Auszüge aus einem Führer für Neuankömmlinge in der Hölle unterbrochen.

Mir hat Cataleas Geschichte sehr gut gefallen und ich war positiv überrascht, dass es sich um mehr, als nur eine reine Liebesgeschichte handelt. Auch für mich, die nicht unbedingt einen Hang zu Fantasy hat, war es sehr unterhaltsam.

Meiner Ansicht nach hätten manche Szenen, gerade zum Schluss hin, etwas detaillierter erzählt werden können. Im Zusammenhang damit gab es Momente in denen Cataleas Verhalten nicht ganz nach zu vollziehen bis vollkommen unlogisch war.

Das Ganze hätte einfach noch 200 Seiten mehr gebraucht. Gerade der „Crime“-Aspekt der Geschichte, der für mich sehr innovativ war und den Roman um einiges spannender gemacht hat, hätte noch eine etwas tragendere Rolle haben können.

Alles in allem eine spannende Geschichte mit viel Herz und noch mehr schwarzem Humor, die ich durchaus empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 17.07.2017

*Beginnt stark und endet etwas dünn*

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In der Liebe ist die Hölle los, lockte mich vor allem durch seinen amüsanten Klappentext. Es geht darin um die Tochter des Teufels Catalea. Sie ist halb Mensch, halb Dunkle. Sie soll mal in die Fußstapfen ...

In der Liebe ist die Hölle los, lockte mich vor allem durch seinen amüsanten Klappentext. Es geht darin um die Tochter des Teufels Catalea. Sie ist halb Mensch, halb Dunkle. Sie soll mal in die Fußstapfen ihres Vaters treten, kann sich jedoch partout nicht mit dieser Seite ihres Lebens zurecht finden. Als sie jedoch einen Job annimmt, um eine Seele ins Dunkel zu führen, wird sie des Mordes verdächtig und ist alsbald mit dem Totenanwalt Timur auf der Flucht.

Klingt total skurril? Das ist es auch. Wirklich eine ausgezeichnete Idee, die mit viel Liebe zum Detail umgesetzt wurde. Wie in diesem Buch die Hölle beschrieben wurde hat mir sehr gut gefallen. Es gibt zwar einen Oberguru: Cataleas Vater der Teufel. Aber daneben existieren auch noch andere Häuser die sich die Macht teilen. Das Buch liest sich also auch in etwa wie ein Mafioso-Thriller.

Gerade durch die witzige Idee war ich von Anfang an sofort in der Story verwurzelt und sehr gefesselt. Catalea als Hauptcharakter ist echt witzig und lässt auch mal den ein oder anderen über die Klippe des Todes springen. Aber um sie zu verteidigen: der Mann wollte die Beziehung beenden ;)


Dass es bald zwischen Timur und Catalea prickelt war klar und auch wünschenswert. Gerade weil sie zu Beginn eher etwas wie Antipathie füreinander übrig hatten. Der Zwist zwischen den beiden hat mir gut gefallen. Die erste Hälfte des Buches, wo man in diese Welt eingeführt und die beginnende Liebesgeschichte liest, war ich absolut gefesselt und wähnte mich ein 5 Sterne Buch vor mir zu haben. Im letzten Abschnitt kippte das dann jedoch. Einige Sachen fand ich unlogisch, andere zu Klischeehaft und wieder anderes daneben. Mich begann die Geschichte zum Ende hin sogar etwas zu langweilen, was wirklich schade ist. Aber es war mir dann einfach auf die Dauer zu viel des Guten. Man hat irgendwann begriffen das Catalea eine taffe Frau ist, die Stilettos verabscheut. Man braucht das nicht in jedem Absatz aufs Butterbrot geschmiert zu bekommen.
Auch mochte ich nicht, wie sie ständig zu Timur "Arschloch" sagt- wohlgemerkt, es prickelt eigentlich zwischen den Beiden.


Würde ich das Buch in Sterne kategorisieren, wären die ersten 200 Seiten 5 Sterne und danach rutschte es auf 3 ab. Das macht in meiner Abschlussbewertung summa sumarum 4 Sterne. Schade, das Potential für ganz großes war vorhanden.


Es wird bald auch eine Fortsetzung geben- ich weiß jedoch noch nicht ob ich weiter lesen möchte. Dazu hat mich der Schluss nun nicht genug gereizt. Ich warte erstmal diverse Rezensionen dazu ab.

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Veröffentlicht am 10.07.2017

Höllisch gute Unterhaltung

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Also als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich ja hin und weg von dem Buch. Ich schaue ja super gerne die Serie Lucifer mit dem charmanten und auch witzigen Teufel. Da musste ich dieses Buch einfach ...

Also als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich ja hin und weg von dem Buch. Ich schaue ja super gerne die Serie Lucifer mit dem charmanten und auch witzigen Teufel. Da musste ich dieses Buch einfach lesen.
Die Grundidee fand ich auch echt sehr gut und die Geschichte hatte auch einige Überraschungen auf Lager. Wie z.B. wer der Apostel in Wirklichkeit ist. Das fand ich echt genial!
Wenn Actionreiche-Szenen da waren, dann aber auch so richtig. Wenn Übernatürliche sich streiten und kämpfen, dann knallt es halt deftig. Auch sehr gut gestaltet.
Sehr viel gelacht habe ich bei dem Ratgeber für die Toten! Das war mit das Beste am ganzen Buch! Das würde ich auch einzeln lesen ^^
Also der Humor und das Lachen sind da wirklich vorprogrammiert.
Meine beiden Kritikpunkte, wofür ich einen Punkt abziehe, sind die Längen, die es hatte. Zumindest habe ich das nach den Actionreichen-Szenen so empfunden und das gewisse I-Tüpfelchen hat mir gefehlt. Aber dennoch hat das Buch gute 4 Punkte verdient und es ist wirklich ein gutes Debüt. Gerne mehr solche tolle Ideen.