In der ersten Hälfte war ich richtig begeistert von der Geschichte und konnte das Buch ? nicht ablegen.
Es fing alles damit an, dass Emery ihrem Mitbewohner Mason am ersten Tag die Nase brach.
Kurz ...
In der ersten Hälfte war ich richtig begeistert von der Geschichte und konnte das Buch ? nicht ablegen.
Es fing alles damit an, dass Emery ihrem Mitbewohner Mason am ersten Tag die Nase brach.
Kurz darauf lernte sie den besten Freund von Mason kennen. Der beste Freund heißt Dylan. Und er bringt sie, vom ersten Moment an schier um den Verstand, sowie ihr Herz zum rasen.
Was Emery jedoch mit allen Mitteln, durch ihre schlechten Erfahrungen, vermeiden wollte.
Obwohl sie ihm und jeden anderen anfänglich die kalte Schulter zeigte, ließen Dylan und seine Freunde nicht locker sie näher kennen zu lernen und quasi in ihrer Gruppe zu adoptieren.
Damit fing langsam das ganze unterhaltsame an.
In dem Dylan und Emery sich lustige streiche spielen und waghalsige Herausforderungen stellen. So entstanden sehr lustige Momente, das ich viel gelacht habe.
Es heißt was sich liebt das nekt sich und hier trifft es voll zu.
Nur war dann leider ab der zweiten Hälfte, dann langsam die Spannung raus. Dementsprechend war dann alles vorhersehbar, so das ich den gewissen neugierigen Reiz verlor weiter zu lesen. Dem nach schleppte ich mich sehr langsam zum Ende, da es mich einfach nur noch langweilte.