Als Cassie für ein Austauschsemester an der renommierten Privatuniversität St. Andera außerhalb New Yorks aufgenommen wird, muss sie schmerzlich feststellen, dass sich ihre Schwester Jess dort völlig verändert hat.
Schnell trifft sie auf den ziemlich gutaussehenden Niklas, der ihr als künftiger Mentor zur Seite gestellt wird. Cassie möchte ihr Studentenleben genießen, neue Erfahrungen sammeln und versuchen ihrer Schwester wieder näher zu kommen. Doch seltsame Dinge ereignen sich auf dem Unigelände. Nicht nur, dass sich die Studierenden geheimnisvoll und merkwürdig verhalten, immer wieder verschwinden manche von ihnen spurlos oder werden tot aufgefunden. Die Universität selbst interessiert sich kaum für die Vorfälle. Auch Niklas und Jess scheinen die Lage nicht ernst zu nehmen. Cassie hingegen begibt sich auf die Spuren des Täters, was sich als gefährlicher herausstellt, als angenommen. Was ist das Geheimnis hinter den Mauern von St. Andera und wird Cassies Neugierde sie zum nächsten Opfer machen?
Das schwarze Haar des Mädchens klebte ihr nass an den Wangen und ihr Körper lag unnatürlich verrenkt im hohen Gras. Ihre toten Augen starrten mir entgegen.
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
Ich lese normalerweise überhaupt kein Fantasy. Als Tanja zur Leserunde aufrief, habe ich mich gerne angeschlossen. Ich bin richtig gut in die Story reingekommen und fand es sehr spannend. Zwischendurch ...
Ich lese normalerweise überhaupt kein Fantasy. Als Tanja zur Leserunde aufrief, habe ich mich gerne angeschlossen. Ich bin richtig gut in die Story reingekommen und fand es sehr spannend. Zwischendurch hat sich die Geschichte aber etwas gezogen. Es war teilweise verwirrend, sehr sprunghaft und ich konnte nicht verstehen, warum Cassie nicht die richtigen Fragen stellt oder sich immer wieder von der Lösung des Rätsels abbringen ließ. Das Ende war wirklich überraschend und ich möchte jetzt doch wissen, wie es weitergeht. Generell glaube ich aber, dass Fantasy nicht mein Genre werden wird. Wobei diese Autoren für mich den größten Respekt verdienen, da sie Dinge komplett erfinden und nicht einfach aus dem Leben schreiben.
P.S. Des Rätsels Lösung findet ihr im Uni-Namen St. Andera
Ich habe sehr schnell in die spannende Geschichte hineingefunden und mich gut in der Welt von St. Andera zurecht gefunden.
Die Salzburgerin Cassie begibt sich auf ein Auslandssemester nach New York, um ...
Ich habe sehr schnell in die spannende Geschichte hineingefunden und mich gut in der Welt von St. Andera zurecht gefunden.
Die Salzburgerin Cassie begibt sich auf ein Auslandssemester nach New York, um dort an der selben Universität wie ihre Schwester zu studieren.
Schnell muss sie leider feststellen, dass ihre Schwester Jess sich total verändert hat und nichts von Cassie wissen möchte.
Ihr gut aussehender Mentor Niklas geht auch auf Abstand und in der gesamten Universität gehen seltsame Dinge vor sich.
Es verschwinden immer wieder Schüler und alle verhalten sich sehr seltsam.
Cassie versucht nun die Geheimnisse auf eigene Faust zu lösen und begibt auch sich in Gefahr.
Der Prolog hat mich von Anfang an neugierig gemacht und ich war sehr gespannt wie sich die komplette Geschichte entwickelt.
Wir erleben vieles aus der Sicht von Cassie und nur einige Kapitel aus der Sicht von Niklas.
So konnte man sich am besten in Cassie hineinversetzen und ihrem handeln folgen.
Das Setting hat mir sehr gut gefallen, eine Universität mit vielen dunklen Geheimnissen und Intrigen.
Der Schreibstil der Autorin war angenehm und locker, auch wenn ich das ein oder andere mal über ein paar unklare Formulierungen gestolpert bin.
Cassie wirkte authentisch und sympathisch, an einigen Stellen fragte Ich mich allerdings wieso sie nicht einfach ihre Sachen packt und nachhause fliegt.
„The Secret of St. Andera - Die Erleuchteten“ ist ein spannender Mystery Roman, der mir einige angenehme Lesestunden beschert hat.
Da das Buch mit einem fiesen Cliffhanger endet bin ich sehr gespannt was uns in Band 2 erwartet.
Meinung
Der Einstieg in The Secret of St. Andera fällt aufgrund des leichten Stils von Tanja E. Huber sehr leicht. Die Handlung wird aus der Sicht von Cassie, aber ebenso auch seitens Niklas wiedergespielt ...
Meinung
Der Einstieg in The Secret of St. Andera fällt aufgrund des leichten Stils von Tanja E. Huber sehr leicht. Die Handlung wird aus der Sicht von Cassie, aber ebenso auch seitens Niklas wiedergespielt - wovon die weibliche Protagonisten eine größere Rolle einnimmt. Beide Hauptcharaktere ergänzen sich wunderbar und bilden ein Team, welches man liebt und gleichzeitig verfluchen könnte ;)
Mit dem Setting hatte die Autorin natürlich bei mir einen ganz großen Nerv getroffen und ich wäre am liebsten in so mancher Szene selbst in das Buch gesprungen um das Geschriebene hautnah erleben zu dürfen. Die Handlung war etwas durchwachsen. Auf der einen Seite standen die Emotionen, welche greifbar waren und authenthisch wirkten, aber auf der anderen Seite die Spannung, welche für mein Gefühl von Seite zu Seite etwas geringer wurde.
Fazit
Ein fesselnder Auftakt, welcher Lust auf mehr macht. 4 von 5 Sternen
Wir begleiten Cassie von Salzburg nach Amerika, Nähe New York, um dort ein Auslandssemester an der Privaten Universität St. Andera zu absolvieren. Sie merkt schnell, dass dort ganz seltsame Dinge passieren, ...
Wir begleiten Cassie von Salzburg nach Amerika, Nähe New York, um dort ein Auslandssemester an der Privaten Universität St. Andera zu absolvieren. Sie merkt schnell, dass dort ganz seltsame Dinge passieren, gerade auch, weil ihre Schwester sich komplett verändert hat. Mit ihrer Rästelleidenschaft geht sie den Dingen auf den Grund
Ich muss sagen, es war eine wundervolle Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat. Ich habe das Buch in zwei Tagen durchgelesen, was auch an dem angenehmen Schreibstil von Tanja liegt. Das Buch ist hauptsächlich aus Sicht von Cassie in der Ich-Perspektive geschrieben, aber ab und an bekommen wir auch Niklas Sicht, aber aus der Erzählerperspektive
Cassie ist eine aufgeweckte Protagonistin , die durch eine tragische Geschichte in der Vergangenheit sich in sich zurückgezogen hat. Durch den Ortswechsel und die Geheimnisse, die dort herrschen, hat sie wieder mehr zu sich zurückgefunden. Allerdings war sie mir ab und an etwas unstet und es gab Situationen, in denen sie leichtgläubig mitgegangen ist, obwohl sie aus vorheriger Erfahrung eigentlich vorsichtig sein sollte Niklas hat zwar so seine Launen, aber ich fand ihn trotzdem irgendwie süß. Er hat seine Gründe und die sind nicht immer leicht, aber er kann auch einfach so toll sein, dass sich das wieder ausgleicht. Er hat eine tiefe Verbindung zu seiner Schwester, auch wenn er zu allen anderen eher der grummelige Typ ist, ist sie etwas besonderes für ihn. Bis er auf Cassie trifft.
🔹
Ein toller Auftakt, der mich sehr neugierig gemacht hat, wie es weitergeht. Und durch den tollen Schreibstil bleibt man einfach dran.
Wer einen Mystery-Collegeroman sucht, ist mit "The Secret of St. Andera" von Tanja E. Huber genau richtig! Den Leser erwarten seltsame Phänomene u. eine Protagonistin, die sich nicht unterkriegen lässt!
Herzlichen ...
Wer einen Mystery-Collegeroman sucht, ist mit "The Secret of St. Andera" von Tanja E. Huber genau richtig! Den Leser erwarten seltsame Phänomene u. eine Protagonistin, die sich nicht unterkriegen lässt!
Herzlichen Dank an Tanja für das Rezensionsexemplar!
Kurz zur Story:
Die gebürtige Salzburgerin Cassie begibt sich für ein Auslandssemester nach New York, um dort auf die Privatuniversität St. Andera zu gehen, die auch bereits ihre Schwester Jess besucht. Dort angekommen muss sie allerdings feststellen, dass sich Jess völlig verändert hat. Schnell lernt sie auch den gut aussehenden Niklas kennen, der ihr als Mentor zugewiesen wird, aber dennoch auf Abstand zu Cassie gehen will. Hinzukommt, dass anscheinend die gesamte Universität ein dunkles Geheimnis bewahrt, über das niemand sprechen möchte, und immer wieder Studenten verschwinden. Cassies Spürsinn ist geweckt, denn sie will natürlich unbedingt herausfinden, warum sich alle an der Universität so seltsam verhalten…
Zugegebenermaßen fiel mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht. Man findet sich schnell in der Welt rund um die Privat-Unversität St. Andera zurecht, auch wenn einem als Leser, und auch Cassie, manche Dinge schon etwas seltsam vorkommen: Angefangen bei den komischen, warmen Wetterverhältnissen, obwohl es Herbst/Winter ist, dann über die dauernd verschwindenden Studenten u. zuletzt, dass sich scheinbar alle Studenten an der Universität furchtbar schräg u. teilweise echt unsympathisch verhalten.
Am Ende, wenn die Geschichte aufgelöst wird, wird dann auch klar, warum alles so kam, wie es kam. Aber dennoch hat mich das Verhalten von einigen Handlungsfiguren echt gestört. Aus diesem Grund habe ich auch nicht verstanden, warum Cassie nicht einfach ihre Koffer gepackt hat u. wieder nach Salzburg zurückgekehrt ist. Denn nicht einmal ihre eigene Schwester (!) empfängt Cassie herzlich, sondern ab dem ersten Tag an wird sie von dieser nicht wie eine Schwester, sondern eine lästige u. nicht ernst zu nehmende Kontrahentin behandelt. Dazukommen noch demütigende, abwertende u. verachtende Verhaltensweisen von bspw. Michael, Melissa, Niklas oder auch zu anfangs Amanda - u. ab da habe ich nicht mehr verstanden, warum Cassie bleibt. Detektivspürsinn hin oder her. Der Titel des Romans ist hier echt Programm
Auch wenn sie vor ihrer Vergangenheit davonzulaufen versucht, hätte ich an ihrer Stelle trotzdem meine Sachen gepackt u. wäre an eine andere Unversität geflüchtet. Wie gesagt, zumal nicht einmal ihre eigene Schwester über ihre Anwesenheit erfreut ist.
Von daher bewundere ich hier Cassie für ihre Stärke, ihre Geduld u. ihr Durchhaltevermögen u. v. a. dass sie sich dabei nicht unterkriegen lässt u. auf ihr Bauchgefühl hört, dass ihr sagt, dass da DEFINITIV irgendetwas nicht stimmt
Am Ende des Lesens hätte ich es tatsächlicher spannender gefunden, wenn der Prolog ohne Namen abgelaufen wäre, das hätte die Spannung nochmal um einiges erhöht!
Leider Gottes haben mir die vielen Rechtschreib- u. Grammatikfehler den Lesefluss deutlich erschwert, obwohl ich von der Autorin persönlich weiß, dass sie diese mittlerweile in der 2. Auflage des Prints u. in ihrer E-Book-Variante ausgebessert hat. Dennoch war das für mich sehr störend, weil, für meinen Geschmack, wirklich viele Fehler vorkamen.
Die Fehler ändern aber nichts an der wirklich soliden Story!
Insgesamt ein guter Mystery-Roman für zwischendurch, der einige Überraschungen bereithält - Durchhalten lohnt sich trotz meiner kleinen Kritikpunkte
Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen!
Zitat: Tanja E. Huber: The Secret of St. Andera, S. 48