Cover-Bild Bestechung
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Polit und Justiz
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 11.04.2022
  • ISBN: 9783453441736
John Grisham

Bestechung

Roman
Kristiana Dorn-Ruhl (Übersetzer), Bea Reiter (Übersetzer), Imke Walsh-Araya (Übersetzer)

Richter sprechen Recht. Doch was, wenn sie es beugen? Ein hochbrisanter Roman um Gier, Habsucht und Mord

Wir erwarten von unseren Richtern, dass sie ehrlich, neutral und weise handeln. Wir vertrauen darauf, dass sie für faire Prozesse sorgen, Verbrecher bestrafen und eine geordnete Gerichtsbarkeit garantieren. Doch was passiert, wenn sich ein Richter bestechen lässt? Lacy Stoltz, Anwältin bei der Rechtsaufsichtsbehörde in Florida, wird mit einem Fall richterlichen Fehlverhaltens konfrontiert, der jede Vorstellungskraft übersteigt. Eine Richterin soll über viele Jahre hinweg Bestechungsgelder in schier unglaublicher Höhe angenommen haben. Lacy Stoltz will dem ein Ende setzen und nimmt die Ermittlungen auf. Eins wird schnell klar: Dieser Fall ist hochgefährlich. Doch Lacy Stoltz ahnt nicht, dass er auch tödlich enden könnte.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2024

Hat das tatsächlich Grisham geschrieben?

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Da bin ich vom "Meister" der Gerichts-und Justitzthriller aber wesentlich besseres gewohnt. Definitiv nicht sein bestes Werk für mich.
Lacy (selbstverständlich jung und attraktiv- selbst noch mit kahl ...

Da bin ich vom "Meister" der Gerichts-und Justitzthriller aber wesentlich besseres gewohnt. Definitiv nicht sein bestes Werk für mich.
Lacy (selbstverständlich jung und attraktiv- selbst noch mit kahl geschorenem Kopf) arbeitet für eine Behörde, die gegen korrupte Richter ermittelt. Über einen Informanten, der wiederum mit einem Mittelsmann und einem Whistleblower in Verbindung steht, erhalten sie und ihr Partner Hugo Informationen, die sie zu einem Indianerstamm führen. Und hier gelten andere Gesetze und Regeln. 400 Seiten lang wird ziemlich viel Eistee getrunken, man erfährt ziemlich viel über Lacys und Hugos familiäre Situationen, wie sie wohnen und und und. Bis auf ein Ereignis passiert sonst nicht viel. Mehr oder weniger steht von Anfang an fest, wer die Bösen sind und die Story plätschert so dahin. Und dann geht's recht schnell: Die Bösen werden ratzfatz überführt und festgemacht - wobei für mich noch einige Fragen offen geblieben sind.
Der Schreibstil von Grisham ist stellenweise unterirdisch und platt; Spannung kam bei mir leider keine auf.
Einen Bonusstern gibt es von mir für den Handlungsplatz Florida.

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Veröffentlicht am 17.12.2022

Richter sprechen Recht

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Ich liebe John Grisham, normalerweise. Seine Thriller sind unvergesslich. Bestechung, ich habe ein Thriller erwartet, der mich nicht mehr loslässt, der süchtig macht, mich dazu zwingt, wenig zu schlafen. ...

Ich liebe John Grisham, normalerweise. Seine Thriller sind unvergesslich. Bestechung, ich habe ein Thriller erwartet, der mich nicht mehr loslässt, der süchtig macht, mich dazu zwingt, wenig zu schlafen. Erhalten habe ich einen zu Beginn seichten, eher langweiligen Krimi, bei dem ich ab und an dachte, soll ich ihn weglegen? Spannend wurde es nach ca. 150 Seiten. Dann nahm das ganze Fahrt auf. Aber so lange zu "leiden"?

Fazit: Ein eher langweiliger Krimi, der erst nach und nach seine Spannung und Suchtfaktor auspackt. Ein gemütliches Paket, das man nicht zwingend lesen muss. Die Tragödie dahinter, die macht sprachlos - und leider, ich befürchte, dass dies Realität sein kann.