Auf Bookstagram hab ich schon so viele gute Meinungen zu diesem Buch gehört. Viele sagen auch, es hätte ihr Leben „verändert“. Ich bilde mir ja prinzipiell immer meine eigene Meinung zu Büchern, aber ich war dann schon sehr neugierig, was da drinnen steht.

Am Anfang des Buches hab ich mir schon drei Stellen markiert, die ich als wichtig empfunden habe und bei denen ich mir denke, dass ich auch probieren möchte, in meinem Leben anzuwenden.

Allerdings fand ich nur das erste Drittel des Buches gut, mit dem Rest konnte ich dann leider nichts mehr anfangen.

Insgesamt finde ich, dass sich Dale Carnegie sehr oft wiederholt und meiner Meinung nach sind alle Kapitel inhaltlich sehr ähnlich. Daher konnte ich mir persönlich leider nur sehr wenig aus dem Buch mitnehmen.

Aus diesem Buch konnte ich mir leider nicht wirklich was mitnehmen. Ein Auto hat ja fast jeder, daher hab ich mich schon auf das Buch gefreut, doch allerdings wurde ich ein wenig enttäuscht.

Dieses Buch ist zum Thema Auto Lifehacks sehr vielfältig, allerdings konnte ich außer mit 1-2 Tipps nichts anfangen.

Teilweise fand ich auch, dass die Tipps nichts erleichtern, sondern eher komplizierter sind, als wenn man es anders machen würde.

Für mich war da leider nichts dabei, aber jemand anderer findet hierin vielleicht viele nützliche Lifehacks.

Da das alltägliche Leben ja meistens und bei fast allen Menschen sehr von Stress geplagt ist, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Leider hat es meine Erwartungen nicht getroffen.

Ich dachte mir ja, dass einem das Buch viele Tipps liefert, um mehr „nichts zu tun“. Tipps die man auch im Alltag unserer Zeit anwenden kann. Allerdings findet man die meiner Meinung nach eher weniger. Man liest über viele Geschichten und Personen, die hunderte von Jahren zurückliegen.

Ich persönlich konnte damit leider nichts anfangen und bin bezüglich dem Thema nicht schauer als vorher. Von mir persönlich gibt es leider keine Empfehlung, aber vielleicht gefällt es ja jemand anderem besser.

„Animant Crumbs Staubchronik“ war mein erstes Buch von Lin Rina. Nachdem ich schon so viel gutes darüber gehört habe, dachte ich mir irgendwann, ich hole es mir auch. Nachdem es dann noch lange Zeit auf meinem SuB gelegen ist, habe ich nun endlich gelesen und muss sagen, dass ich mir mehr erwartet habe.

Ich dachte ja lange Zeit, dass das ein Fantasy-Buch ist, was dann nicht so war. Hat mich nicht gestört, aber zunächst ein wenig irritiert. Leider habe ich dann vergeblich auf die Spannung gewartet. Es war zwar interessant ein bisschen über die damalige Zeit zu erfahren, aber ansonsten hat sich meiner Meinung nach nicht wirklich was getan.

Die Handlung zwischen Animant und Thomas hat sich meines Erachtens einfach zu sehr in die Länge gezogen, wodurch mehr als 500 Seiten nicht notwendig gewesen wären.

An sich war das Buch eine nette Geschichte, aber für mich persönlich sehr unspektakulär, da es einfach nicht meine Erwartungen erfüllt hat.

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, als es mir auf Empfehlung hin gekauft habe. Mich interessiert dieses Thema ja sehr, daher hatte ich recht hohe Erwartungen an das Buch, die leider für mich persönlich nicht erfüllt wurden.

Beim Thema Minimalismus denke ich persönlich sofort an materielle Dinge, da man hiervon ja leider meistens viel mehr besitzt, als notwendig ist.

Joshua Fields Millburn und Ryan Nicodemus gehen aber im Buch auf den materiellen Besitz kaum bis gar nicht ein, sondern priner auf das Leben, auf nicht materielle Dinge.

Das, was die beiden Autoren schreiben, ist sicherlich auch ganz wichtig, nur leider konnte ich mir selber davon nichts mitnehmen, da mich dieser Bereich im Minimalismus nicht wirklich interessiert und ich mir auch etwas anderes erwartet habe!