Inhalt

Im Gutshaus kehrt so langsam Ruhe ein.Franziska hat ihre alte Heimat und mit Walter ihre große Liebe wiedergefunden.Jenny tut alles, um sich mit dem alten Anwesen eine Zukunft aufzubauen. Sie ist glücklich mit Uli, der neuen Schwung in seinen Bootsverleih gebracht hat. Aber leider ist nicht alles rosig: Das neu eröffnete Restaurant läuft nicht richtig, bei Bauarbeiten im Keller tritt ein Fund zutage, der längst Vergangenes wieder lebendig werden lässt. Franziska befürchtet zunächst, dass er etwas mit ihrer Schwester zu tun haben könnte. Wird ihre Vergangenheit sie niemals loslassen?

Fazit
Äußerst gut gelungener Abschluss der Gutshaus - Saga.

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Jung, attraktiv und brillant. Das ist Taryn Moore. Doch warum sollte sie sich umbringen?! Als Detective Frankie Loomis den Tatort des vermeintlichen Selbstmordes untersucht, spürt sie sofort, dass mehr hinter der Geschichte steckt. Die Studentin hat sich aus dem Fenster ihres Apartments gestürzt. Doch wo ist ihr Handy? Hat es jemand verschwinden lassen, um Spuren zu vertuschen?
Taryn war für den Englischprofessor Jack Dorian die vollendete Versuchung - denn sie war intelligent, aufmerksam und zu hundert Prozent tabu. Doch Taryn hatte auch eine dunkle Seite. Sie hatte eine Neigung zu obsessiver Liebe. Auch für Jack. Und seine Probleme fingen mit ihrem Tod erst richtig an.
Loomis‘ Ermittlungen enthüllen pikante Geheimnisse. Es wird schnell klar, dass Jack Dorian mehr weiß, als er offenbart. Doch hat er auch einen kaltblütigen Mord auf dem Gewissen?

Fazit
Die Handlung entwickelt sich langsam und träge, gewinnt aber schnell an fahrt. Der "ermittlerische" Teil kommt mir etwas zu kurz - dennoch ist die Geschichte äußerst spannend und fesselnd.

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Franzisk ist endlich wieder in ihrer Heimat auf Gut Dranitz. Im zweiten Weltkriegs musste sie das herrschaftliche Anwesen im Osten verlassen.Die Sehnsucht ließ sie nicht mehr los, auch wenn es lange keinen Weg zurück gab.Doch die glanzvollen Zeiten vor dem Krieg und den Wunsch von einem Leben an der Seite ihrer großen Liebe Walter Iversen konnte Franziska nicht vergessen. Alles schien möglich. Doch die Liebenden wurden durch den Krieg getrennt und ihre Träume zunichte gemacht. Aber Franziska gab die Hoffnung nie auf ...

Fazit
Toller, sehr gut geschriebener Auftakt der Gutshaus Reihe. Ich bin absolut begeistert.

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Der Körper von Camille Preakers ist übersät mit Wörtern, die sie sich in die Haut geritzt hat. Nach dem letzten Wort, das sie sich einritzte,stellte sie sich. Den Therapeuten, sich, ihrer Vergangenheit.
In Wind Gap, ihrer alten Heimatstadt, wurden zwei Teenager entführt und
ermordet. Camille soll den Fall vor Ort für ihre Zeitung recherchieren. Dort findet Sie die Dämonen ihrer Kindheit.Diese verbreiten nicht nur Angst und Schrecken, sondern töten auch.

Fazit
Anfangs tat ich mich schwer mit dem Buch. Ich fand schwer Zugang zur Handlung und empfand diese eher als zäh und langatmig. Dies legte sich jedoch und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

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Francesca und Sophie wachsen in einer verschlafenen Kleinstadt am Meer auf. Die beiden sind unzertrennlich und erzählen einander alles. Doch dann verschwindet Sophie spurlos. Man findet nur ihren Turnschuh am Pier. Achtzehn Jahre später wird dort eine Leiche angespült.
Francesca weiß, dass sie nach Hause zurückkehren muss. Sie muss endlich Antworten finden. Darauf, was in dieser Nacht wirklich geschah. Denn niemand verschwindet einfach so. Ohne eine Spur. Und vor allem nicht ohne Grund ...

Fazit
Unglaublich spannend und fesselnd geschrieben, mit tollen Twist's.

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