MEINE MEINUNG
In diesem Buch geht es um Anna, die beim Schweinfurter Tagblatt als Journalistin arbeitet. Sie ist durch ihre langjährige Freundin Angie dort hingekommen.
Als sie eine Reportage über Reininger ...
MEINE MEINUNG
In diesem Buch geht es um Anna, die beim Schweinfurter Tagblatt als Journalistin arbeitet. Sie ist durch ihre langjährige Freundin Angie dort hingekommen.
Als sie eine Reportage über Reininger Matthias schreiben soll, bahnt sich zwischen den beiden etwas an.
Zeitgleich gibt es aber auch einen Toten, bei dem es sich nach aller Wahrscheinlichkeit um Mord handelt. Der Tote hat auch eine Verbindung zu den Reiningers.
Anna freundet sich auch mit Matthias Schwester Irene an und sie scheint Matthias immer mehr zu verfallen. Diese Beziehung zwischen den beiden ist aber mehr als toxisch und auch durchaus gefährlich für Anna.
Zudem wird Anna geplagt von Panikattacken und sie hat auch Gedächtnislücken.
Das Buch liest sich, für mich, ziemlich schwierig und auch langwierig. Das Verhalten von Anna ist lange Zeit undurchsichtig und man weiß nicht so recht, was man davon halten soll. Dadurch zieht sich das ganze extrem in die Länge und trägt auch nichts zur Spannung bei.
Für mich ist dieses Buch kein Thriller im eigentlichen Sinn, nur weil Anna hier so abdreht. Es ist ein ewiges hin und her und man wünscht sich hier nichts sehnlicher als ein Ende.
Am Ende kommt dann doch noch Spannung auf, aber im Mittelteil hätte man vieles abkürzen können, das zieht sich schon extrem.
Aus diesem Grund vergebe ich hier nur 3 Sterne für dieses Buch.
INHALT:
Marianne war in einer Bar und trank Tequila, mit ihr am Tisch saß noch eine Blondine und ein Typ mit Schnurbart.
Auf einmal wurde es Marianne schlecht und sie hatte heftige Schmerzen, die Blondine ...
INHALT:
Marianne war in einer Bar und trank Tequila, mit ihr am Tisch saß noch eine Blondine und ein Typ mit Schnurbart.
Auf einmal wurde es Marianne schlecht und sie hatte heftige Schmerzen, die Blondine bracht sie zum Hinterausgang statt zur Toilette. Wegen der frischen Luft und so.
Doch das war wohl nicht der Grund, denn da wartete ein Lieferwagen in den Marianne gezerrt wurde, von dem Schnurbart. Er wollte von ihr irgendein Video und er war richtig fies zu ihr.
Mike und Tia hatten zwei Kinder, die elfjährige Jill und den sechzehnjährigen Adam. Als Adam auf Klassefahrt war, installierten seine Eltern heimlich eine Software um ihren Sohn auszuspionieren.
Sie würden alles als Email bekommen, alles was er anschaut oder schreibt oder auch bekommt, einfach alles.
Zusätzlich konnten sie ihn auch Live beobachten.
Was taten sie hier eigentlich?
Adam hatte sich schlagartig verändert. Er hörte plötzlich mit Eishockey spielen auf. Tia hatte Angst ihn zu verlieren aber Mike war sicher, es hatte mit dem Tod seines besten Freundes zu tun.
Man wusste nicht, ob es Mord oder Selbstmord war und natürlich machte Adam das zu schaffen, das sein Freund tut war.
Tia hatte keine Probleme damit, ihren Sohn zu bespitzeln, doch Mike hatte da so seine Zweifel. Für ihn war es ein Eingriff in die Privatsphäre von seinem Sohn.
Bis Tia etwas auf der Liste fand, das beide dann doch sehr beunruhigte.
MEINE MEINUNG:
Das Buch ist am Anfang etwas verworren, weil es erst mit dem Schnurbart losgeht und zunächst keine Verbindung zu Adam und seiner Familie besteht.
Als Tia aber die Software installieren lässt, wird es doch zusehends spannender und interessanter. In der Zeit, in der man von Mike, Tia und Adam liest, stirbt Marianne, durch die Hand vom Schnurbart, der Nash hieß. Er hatte sie übel zugerichtet, sie dann angezogen wie eine Prostituierte und sie dann mit der Blondie, die Pietra hieß, in einem Müllcontainer geworfen.
Als die Polizei dann Marianne findet, finden auch gleich die Ungereimtheiten zwischen zwei Polizisten statt. Frank bekam den Fall und seine Vorgesetzte Muse mischte sich seiner Meinung nach zuviel ein. Da gab es zwischen den beiden Spannungen, was meiner Meinung nach wieder etwas vom eigentlichen Geschehen ablenkt. Aber das gehört wohl dazu.
Jetzt fing die Sache mit Adam an richtig brenzlig zu werden.
Adam wollte das was da geschah wohl selbst nicht so. Er war da in etwas hineingeraten, wo es ganz schlecht ein entrinnen gab. Als er die SMS von seinem Vater las, in der stand dass er ihn liebte, wollte Adam schon antworten. Doch das ging nicht, das konnte er jetzt nicht tun.
Man merkt hier plötzlich die Wendung und das Adam sich gerne seinem Vater anvertraut hätte, doch wie so oft, hielt der Freundeskreis ihn zurück.
Adam wusste wo er eigentlich hingehörte, zu seiner Familie, doch für einen Jugendlichen war das nicht immer einfach, überhaupt, wenn er einen Fehler gemacht hatte, so wie Adam.
Auf dem Buchrücken stet der Hinweis, das dieses Buch einen die ganze Nacht wach hält. Das kann ich so leider nicht stehen lassen. Es ist durchaus spannend, aber es ist auch leicht verworren. Man muss schon sehr aufpassen und manchmal war ich froh, dass ich das Buch auch mal weglegen konnte.
Wenn man die besagten cirka fünfzig Seiten überwunden hat, dann wird es wieder spannend.
Das Buch ist sehr komplex und der Fall ist zu umfassend, deswegen verwirrt es auch leicht.
Am Schluss, aber wirklich ganz zum Schluss, merkt man, wie eins zum anderen passt. Es lösen sich alle Rätsel, die hier auftauchen mit einem mal auf.
Das macht das Buch dann auch wieder gut, Respekt, wirklich gut gemacht.
Das Buch hat schon was und es ist nicht schlecht, nur mich hat der Anfang wirklich leicht verworren und ich bin dadurch schlecht in die Geschichte gekommen. Ich kann es trotz allem weiter empfehlen, weil das Buch eine gute Geschichte hat. Und man soll ja erst immer das gesamte Werk beurteilen und sich nicht schon nach fünfzig Seiten ein Urteil bilden.
Inhalt
Das Buch beginnt in London am 9.März 2006. Mouna schwärmt ihrem Freund Najib von ihrem tollen Job bei Amanda Turner vor. Sie erzählt ihm, dass sie eine Woche beschäftigt war, die Reise nach Sevilla ...
<><><>Inhalt<><><>
Das Buch beginnt in London am 9.März 2006. Mouna schwärmt ihrem Freund Najib von ihrem tollen Job bei Amanda Turner vor. Sie erzählt ihm, dass sie eine Woche beschäftigt war, die Reise nach Sevilla zu buchen, weil sie so hohe Ansprüche hat.
Am 5.Juni 2006 wurde in Sevilla eine übel zugerichtete Leiche gefunden. Die Hände waren abgetrennt worden, er war skalpiert und sein Gesicht wurde mit Säure weggeätzt.
Inspector Falcon vermutete, dass man die Leiche nicht erkennen sollte. Man musste ihn ins Labor bringen, um heraus zu finden, wer er war. Inspector Falcon und Ferrera fingen an, zu überlegen, warum man die Hände do professionell entfernt hatte. Was hatte das für einen Hintergrund? Man hätte ja auch die Fingerabdrücke wegätzen können. Was steckte dahinter und wie viele Leute waren wohl daran beteiligt?
Der Fall schien nicht ganz einfach. Als Falcon noch in der Gerichtsmedizin war, gab es eine Explosion. Keiner wusste, wo es genau passiert war.
Fernando hatte Pedro in den Kindergarten gebracht und Gloria war mit Lourdes, ihrer Tochter noch am Frühstückstisch. Die beiden waren noch in der Wohnung, als alles zusammenbrach.
Irgendwann traf auch Fernando an der Unglücksstelle ein und sagte vor den Trümmern immer nur Gloria – Lourdes. Falcon nahm ihn dann zur Seite und da entdeckte er in den Trümmern des Kindergartens seinen toten Jungen Pedro. Das war zuviel für Fernando. Falcon bat Christina, eine Kollegin, sich um Fernando zu kümmern. Keiner glaubte daran, dass Gloria und Lourdes lebend aus den Trümmern geborgen wurden. Nach aller Wahrscheinlichkeit handelte es sich um eine Bombe, die das alles anrichtete. Doch wer steckte dahinter?
Kurz zuvor wurde die verstümmelte Leiche auf der Müllhalde gefunden, jetzt explodierte eine Bombe; was war hier los?
In einem Auto nahe am Tatort wurde ein Koran gefunden, der mit handschriftlichen Notizen versehen war.
Die CNI hatte das Gefühl, dass es sich hierbei um einen Code handelte und das ein Plan, von dem sie noch nichts wussten, schief gelaufen war.
Sie waren der Meinung, die hätten das Codebuch einer Terroristischen Netzwerkes gefunden.
<><><>Meine Meinung<><><>
Bevor hier irgendjemand auf die Idee kommt und mir mitteilen möchte, das der Inhalt oben etwas verworren klingt. So ist das Buch!
Ich vergebe hier für dieses Buch nur 3 Sterne, weil hier die Spannung fehlt, ich musste verschiedene Passagen mehrmals lesen, damit ich nicht durcheinander komme.
Das Buch will uns ja den Terrorismus näher bringen und uns klar machen, was alles passieren kann. Es geht um den Dschihad, der uns ja mittlerweile allen ein Begriff ist. Das Buch wäre von Sinn her gar nicht mal so schlecht, was mich daran stört, sind die ganzen Ausschweifungen. Ich finde die nehmen dem Buch das authentische. In diesem Buch bekommen wir einen kleinen Einblick, wie alles organisiert werden könnte und zu was ein Selbstmordattentäter in der Lage ist. Das alles kennen wir ja mittlerweile fast täglich aus den Nachrichten. Deswegen bin ich der Meinung muss hier nichts beschönigt werden. Wer sich dieses Buch kauft, der weiß eigentlich, was auf ihn zukommt. Der Dschihad ist ja schließlich kein Kindergeburtstag.
Das Buch beginnt schon so seltsam. Da ist eine Leiche am Anfang, dann der Staatsanwalt Calderon, der fremd geht und seine Frau misshandelt, die dann auch noch stirbt. Ich verstehe natürlich, das man in so einem Buch nicht nur über Terrorismus schreiben kann, doch hier sind es ein bisschen viele Ausschweifungen, die das Buch in ein falsches Klischee rutschen lassen. Wenn es ein normaler Krimi hätten werden sollen, dann wäre es ja okay, aber dieses Buch hat einen sehr ernsten Hintergrund. In so ein Buch passen meiner Meinung nach nicht so viele Liebeleien und Affären, sie verwirren und verschleiern nur den wahren Grund.
Da der Terrorismus bei uns inzwischen so publik und präsent ist, finde ich muss man es nicht noch durch so etwas in ein falsches Licht rücken. Der Terrorismus ist eine sehr ernste Sache und wenn ein Autor darüber ein Buch schreibt, dann sollte er auch bei den Fakten bleiben.
Deswegen kann ich dieses Buch leider nicht empfehlen. Mag ja sein, das so mancher dieses Buch gut findet, aber die Meinungen sind ja bekanntlich unterschiedlich und das hier ist nun mal meine Meinung.
Inhalt
Die Einleitung von diesem Buch beginnt im Jahr 1942. Marianne hatte von einer alten Frau, die Jüdin war, eine wertvolle Kette bekommen und sollte diese wenn die Zeiten sicher waren an ihre Tochter ...
<><><>Inhalt<><><>
Die Einleitung von diesem Buch beginnt im Jahr 1942. Marianne hatte von einer alten Frau, die Jüdin war, eine wertvolle Kette bekommen und sollte diese wenn die Zeiten sicher waren an ihre Tochter schicken. Doch Marianne zerriss und verbrannte den Zettel mit der Adresse darauf.
Dann geht das Buch im Februar 2008 weiter.
Es ging weiter in einem Gerichtssaal und es ging wohl um Mord von Fiona Morny. Der Ehemann steht in Ulm vor Gericht und gilt als Hauptverdächtiger. Eisholm war der Verteidiger von Morny und er war von seiner Unschuld überzeugt. Mornys Frau trug bei dem Mord eine Kette, die nach dem Mord weg war. Es war wohl die Kette, die 1942 Marianne einst von der Jüdin bekommen hatte. Wo war die Kette geblieben?
Hans Berndorf, der schon lange aus dem Dienst ist, hat sich mit Eisholm zusammengetan und wollte ihm bei diesem Fall helfen. Er kam am Abend nach der Hauptverhandlung im Ulm an und wollte erst mal auf sein Zimmer gehen.
Als Berndorf dann noch in die Kneipe ging, da erfuhr er, dass am Ulmer Bahnhof ein Mann vor den Zug gefallen war. Dieser Mann war Eisholm.
Es warf natürlich sehr viele Fragen auf, warum musste Eisholm sterben? War er der Wahrheit auf der Spur?
Den Fall von Eisholm hatte jetzt eine Anwältin übernommen, Frau Drautz.
Sie hatte ihrem Mandanten empfohlen, sich schuldig zu bekennen. Das würde ihm dann noch drei Jahre einbringen und dann wäre er frei.
Morny wollte das aber nicht, er hatte Fiona nicht umgebracht. Warum sollte er etwas gestehen, was er nicht getan hat?
<><><>Meine Meinung<><><>
Das Buch ist zu Beginn etwas verwirrend und man braucht schon ein bisschen Zeit um in die Geschichte hinein zu finden.
Um was ging es hier eigentlich? Um die Kette? Um den Mord?
Da muss man sich erst mal in das Buch einlesen und das dauert schon eine gewisse Zeit.
Das Buch ist schon spannend, wenn man das drum herum ausblendet und man nur die beiden Morde sieht, die es galt aufzuklären. Zumindest für das erste, bis man etwas tiefer in die Geschichte vorgedrungen ist.
Das ganze macht das Buch etwas komplizierter zum lesen. Es ist nicht damit getan, das man das Buch am Kaffeetisch liest, man muss schon aufpassen und deshalb würde ich schon sagen, dass es eine anspruchsvolle Lektüre ist. Bei solchen Büchern, wo es um Mord und Totschlag geht, mag ich es eigentlich nicht so sehr, wenn es so kompliziert ist. Man verliert zu schnell den Ursprung der Geschichte aus den Augen.
Berndorf will das ganze aufklären, er dringt viel tiefer in diesen Fall ein, als er eigentlich will. Auch er sieht, dass das ganze sehr verworren wirkt und da er ehrgeizig ist, will er wissen was da los ist.
Es macht so den Eindruck, als würde hier plötzlich jeder jeden kontrollieren.
Es wurde sogar der Richter überprüft, wo er war, als Eisholm vor den Zug gestoßen wurde.
Bei seinen Recherchen stellte Berndorf fest, das Eisholm und der Richter sich wohl auch privat und auch schon sehr lange kannten.
Das Buch bekommt dann auch noch einen emotionalen Touch. Es geht sehr weit in die Vergangenheit zurück und Berndorf ging jedem noch so kleinen Hinweis nach.
Es ist interessant geschrieben und es ist doch mal etwas so ganz anderes.
Ich stehe ja eher nicht auf solche Bücher, aber man kann es schon lesen.
Ich vergebe hier 3 Sterne, da ich mich etwas schwer getan habe, aber es hat mit Sicherheit auch seine eigenen Fans. Für mich war es nicht das richtige
MEINE MEINUNG
In diesem Buch geht es darum, das Senderovsky, ein Schriftsteller, seine Freunde aufs Land einlädt. Seine Frau ist sehr akribisch mit den Vorkehrungen, denn Corona hat alles im Griff.
Gleich ...
MEINE MEINUNG
In diesem Buch geht es darum, das Senderovsky, ein Schriftsteller, seine Freunde aufs Land einlädt. Seine Frau ist sehr akribisch mit den Vorkehrungen, denn Corona hat alles im Griff.
Gleich zu Beginn hat das Buch einen ganz besonderen Humor, der einen das ein oder andere Mal schmunzeln lässt.
Dann darf man teilhaben an dem Treffen und es ist für mich etwas schwierig zu lesen. Ich komme irgendwie nicht in diese Geschichte rein und das macht das lesen für mich extrem schwierig.
Man liest die Beweggründe, warum der ein oder andere hier an diesem Treffen teilnimmt und das ist dann schon wieder erstaunlich. Da kommen schon Gefühle auf und es ist auch emotional, weil jeder so sein Schicksal hat.
Corona hat uns hier bei diesem Buch scheinbar auch fest im Griff und vielleicht ist es einfach die Thematik die einen ein wenig einschüchtert. Man hat dieses Thema einfach nur über und da kommt dann schnell so ein Überdruß auf.
Von mir gibt es hier leider nur 3 Sterne, da ich mich hier nicht ganz so entspannen konnte und das lesen für mich hier einfach nur (stellenweise) anstrengend war.