Frankfurt, 2029. Es gibt jetzt SitterCats. Sie sind die Au-pairs von Morgen und sehr klug und vor allem – insgesamt gesehen – viel billiger. Da Familie Abel mit ihrem Mädchen nicht zufrieden ist, kaufen ...
Frankfurt, 2029. Es gibt jetzt SitterCats. Sie sind die Au-pairs von Morgen und sehr klug und vor allem – insgesamt gesehen – viel billiger. Da Familie Abel mit ihrem Mädchen nicht zufrieden ist, kaufen sie sich eine. Das Mädchen darf bleiben, ist aber für den Haushalt zuständig. Nun ist nichts mehr wie es war und der Hausherr hat beruflich mächtig Ärger.
Ich mag das Buch. Am Anfang habe ich zwei Tage benötigt, bis ich kurz vor der Hälfte stand, aber dann, habe ich es vollends zu Ende gelesen, weil ich nicht mehr aufhören konnte.
Das Cover und den Titel finde ich einfach genial. 1 mit Sternchen.
Die Katzencharaktere waren so authentisch und ich mochte beide total. Irgendwie konnte ich mir das Benehmen der Katzen wunderbar vorstellen.
Momentan frage ich mich nur, könnte man daraus eine Fortsetzung machen? Mit den beiden tollen Katzen? Sie müssten nicht mal ihre Besitzer wechseln. Mir würde es total gefallen. Und der Kommissar dürfte natürlich auch wieder mitspielen. Also der darf ja nicht fehlen. Ich hatte den Eindruck, dass der Autor mit diesem Prota wahrscheinlich sich als Vorbild genommen hat. Aber das ist ja voll ok.
Ob ich mir Katzen als Babysitter vorstellen kann, nun ja, es gibt viele Videos, wo sich Katzen mit Babys und Kleinkindern sehr gut verstehen, und tolle Babysitter abgeben, aber insgesamt gesehen eher nein. Sie könnten Lehrer sein und bester Freund, aber Babysitter eher nicht. Trotzdem gefiel mir die Idee und die Vorstellung total.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
10 Feensternchen für diesen klugen, spannenden, sympathischen, authentischen Zukunftskatzenkrimi.
Paul und Lena stehen einen Tag vor Heiligabend und es hat noch nicht geschneit. Lena, die Ältere, macht sich über Paul lustig, weil er an den Weihnachtsmann glaubt. Mitten in der Nacht wachen beide auf ...
Paul und Lena stehen einen Tag vor Heiligabend und es hat noch nicht geschneit. Lena, die Ältere, macht sich über Paul lustig, weil er an den Weihnachtsmann glaubt. Mitten in der Nacht wachen beide auf und sie erleben ein Abenteuer, in 24 Teilen.
Dazu gibt es noch tolle 24 Rezepte zum Nachbacken.
Es ist ewig her, dass ich das letzte Schneiderbuch gelesen habe und ich hab mich so gefreut, dass ich das Buch gewonnen habe und festgestellt habe: Das ist ein Schneiderbuch. Das Lieblingsbuch meiner Kindheit.
Die Geschichte gefiel mir auch sehr gut. Mega spannend. Auch die Charaktere konnte man sich gut vorstellen. Es gibt wunderschöne Bilder im Buch und das Cover ist auch wunderschön. Eine 1. Es war alles so weihnachtlich schön und megaliebevoll gestaltet und umgesetzt.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein Buch für jung und alt, das einem eine wunderwunderschöne Adventszeit beschert. Es nimmt den Stress und entspannt wunderbar. 5 Sterne.
Die Mutter des 11jährigen Jonas verschwindet kurz vor Weihnachten. Dr. Wilkinson findet ihn und nimmt ihn mit nach Hause. Tobias hilft beiden, herauszufinden, wo seine Mutter ist. Da die Freundin von Tobias ...
Die Mutter des 11jährigen Jonas verschwindet kurz vor Weihnachten. Dr. Wilkinson findet ihn und nimmt ihn mit nach Hause. Tobias hilft beiden, herauszufinden, wo seine Mutter ist. Da die Freundin von Tobias bei der Polizei ist, gestaltet es sich als schwierig, weil sie das nicht wissen darf.
Insgesamt finde ich die Idee sehr gut. Von den Rotkehlchen, die die Kinder auf Sachen aufmerksam machen und so den Kindern helfen. Auch der Krimi – an für sich – ist sehr gut.
Ich fand die Namensgebung sehr seltsam in diesem Buch und verwirrend, daher hätte ich mir eine Liste am Anfang des Buches gewünscht oder „einfachere“ Namen. Auch kam ich nicht so schnell in die Geschichte, wie ich mir das vorgestellt hatte. Der mittlere Teil war am Besten. Aber vielleicht ist das, weil es eigentlich ein „Kinderbuch“ ist und keins für Erwachsene.
Der Schluss war schön, ging allerdings zu schnell, für meinen Geschmack. Mit den Charakteren wurde ich nicht so gut warm. Und einige hab ich immer verwechselt. Ich weiß immer noch nicht, wer jetzt die Tante von Jonas ist.
Am Coolsten und gruseligsten war der Besuch, bei der Frau im Wald. Sehr bemerkenswert.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Die Umsetzung könnte noch besser sein. Aber alles in allem Empfehlenswert mit 4,5 Sternen.
Die Mutter von Brunos Freund Dean wird umgebracht. Gleichzeitig verschwindet Mildred, Brunos Katze. Jim Glew ist Privatdetektiv und musste seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgeben, aber er und ...
Die Mutter von Brunos Freund Dean wird umgebracht. Gleichzeitig verschwindet Mildred, Brunos Katze. Jim Glew ist Privatdetektiv und musste seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgeben, aber er und sein Sohn (der mit 11 schon eine Ausbildung bei seinem Vater hinter sich hat) ermitteln, getrennt. Sehr zum Ärger von Inspector Skinner.
Vater und Sohn könnten ein Dream Team sein, wenn sie nicht getrennt ermitteln würden. Teilweise ist es absolut amüsant, meistens jedoch sehr spannend. Im Prinzip spielt sich alles in der Nachbarschaft ab, außer, wenn sie zur Polizei müssen. Die Charaktere konnte ich mir gut vorstellen. Es waren auch nicht so viele. Da mich die Nebenschauplätze sehr in Anspruch genommen hatten, war mir auch zu keiner Zeit langweilig. Mildred als Katze wurde gut porträtiert und die Kamerafilme konnte ich mir auch gut vorstellen.
Bruno schaute sich mit seinem Vater auch immer Detektivfilme an:
Inspector Stiesel ermittelt im Mord eines Postangestellten
Lawler ein schottischer Polizist
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein humorvoller Krimi mit Katze und 11jährigem Ermittler. Sehr empfehlenswert. 5 Sterne.
Also erst mal finde ich es super, dass es Bücher gibt, die das Thema Depression behandeln. Je mehr, desto besser! Deshalb habe ich mich auch für dieses Buch beworben. Ich kenne einige Leute, die unter ...
Also erst mal finde ich es super, dass es Bücher gibt, die das Thema Depression behandeln. Je mehr, desto besser! Deshalb habe ich mich auch für dieses Buch beworben. Ich kenne einige Leute, die unter Depressionen leiden. Leider auch sehr viele nahe Angehörige. Früher wurde das ja nicht diagnostiziert. Oftmals wurde man als „launisch“ mit „Stimmungsschwankungen“ „eingestuft“. Nichts schlimmes, „nur“ eine Charakterschwäche?!!
Allerdings glaube ich nicht immer, dass sie heilbar ist und schon gar nicht, von heute auf morgen. Vor allem wenn sie schon lange da ist und niemand was wirksames dagegen tun konnte.
In diesem Buch werden einige Therapien vorgestellt, die auch mir neu sind. Was mich auch sehr erstaunt hat, wie viele Musiker an Depressionen erkrankt sind. Ich finde das Buch sehr informativ. Allerdings muss ich sagen, für Menschen, die Depressionen haben, ist es sehr schwierig zu lesen. Dazu ist es „zu sehr“ Fachbuch und Sachbuch. Klar, ist es das. Aber es gibt nicht auflockerndes. Klar, Depressionen sind nicht lustig!
Seite 9: Ärzte lieben ihre Patienten, … (NEIN, aber man kann Patienten melken wie eine Kuh.)
Seite 17: Alzheimer-Demenz ist nach Angaben des Psychiaters subjektiv. Auch ist es ein energetischer Mangelzustand.
Seite 24: Ich fand, da fehlte Angst- und Panikattaken. Oder gibt es depressive, die das nicht haben?
Seite 41: Einschlafphobie. Oh ja!!!
Seite 69: Eine depressive Episode dauert im Durchschnitt 6 Monate, kann aber sehr selten auch lebenslang bestehen bleiben. 10 bis 20 Prozent aller Depressionen sind nicht mehr heilbar, eine Besserung kann aber auch dann meist noch bewirkt werden. (Letzteres würde mich freuen)
Seite 64: Der Alkoholismus, der an zweiter Stelle steht, kostet die Menschen ungefähr halb so viele gesunde Lebensjahre wie die Depression. Dieser Satz und dieses „Schaubild“ haben mich enorm gestresst!
Seite 167 bis Seite 170: Tagesstruktur
Seite 171: Marie Kondo: Sachgerechtes wegwerfen. Wir haben zu viel! Ein europäischer Haushalt hat im Durchschnitt 10.000 Gegenstände. Amerikanische 30.000. Schockierende Zahlen. Ich mag Marie Kondo nicht. Vor allem, weil sie „brauchbares wegwerfen beibringt“, statt Sozialkaufhäuser oder wie in Holland „Kringloop“ (Kreislauf) damit bestückt. Denn alles was man wegwirft schafft noch mehr Abfall und den gibt es schon genug. Das ist – meiner Meinung nach – nicht umweltfreundlich. Ich mag Karen Kingston mehr. Ihr Aufräumbuch hat mich von einem ganzen Karton Post-ist befreit, zudem zu xx-Kleidungssäcken, die das Sozialkaufhaus sehr gerne angenommen hat und zu vielem anderen mehr. Ok, jeder Mensch ist anders. Aber als Mensch mit Depressionen hat mir Karen Kingston sehr geholfen. Vor allem auch ihr Darmkapitel fand ich sehr wichtig.
Seite 174: Manche beginnen als Leihgärtner die Gärten anderer Leute zu pflegen, die keine Zeit dafür haben.
Seite 186: Lichttherapie soll genauso wirksam sein, wie Antidepressivum. In Skandinavien sind die Büros der öffentlichen Dienste mit True-Light ausgestattet, um die monatelangen Krankheiten wegen Winterdepris zu vermeiden.
Seite 192: Es gab kaum Forschungen, wenn man 3 Medikamente auf ein Mal nimmt. Man kann nur hoffen, dass es gut geht…
Seite 194/195: Flumazenil gilt als sicheres Medikament.
Ich hab sehr viele Punkte herausgeschrieben, die mir erwähnenswert sind und die ich sehr informativ finde. Einiges wurde mir beim Lesen klar. Das hat mich teilweise total geschockt. Ich habe sehr vieles gelernt. Ob es für mich hilfreich ist, weiß ich noch nicht. Allerdings finde ich, sollten noch viele Menschen dieses Buch lesen. Ich denke auch „sogenannte Gutachter“, die zum Wohl der Rentenanstalt ihre Gutachten machen, könnten noch einiges daraus lernen!
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Es sollte noch mehr Bücher geben, die über Depressionen geschrieben werden, vor allem von Leuten, die sich auskennen. Und ich denke, der Autor kennt sich aus. Was man nicht von allen studierten sagen kann. 5 Feensterne und eine deutliche Empfehlung von mir!