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imagine_daydreaming

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.01.2023

Es war okay

Notiz an mich: Ich bin genug
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Meine Meinung:
Letztes Jahr war ich komplett auf dem Trip mit „Ich versuche mal Selbsthilfebücher zu lesen“ und ja ich mag den Begriff Selbsthilfe Bücher nicht wirklich. Wenn eher den englischen Begriff ...

Meine Meinung:
Letztes Jahr war ich komplett auf dem Trip mit „Ich versuche mal Selbsthilfebücher zu lesen“ und ja ich mag den Begriff Selbsthilfe Bücher nicht wirklich. Wenn eher den englischen Begriff Self-improvement Books. Jedenfalls bin ich hierbei über das Buch „Notiz an mich: Ich bin genug“ aus dem LYX Verlag gestolpert.
Das ganze ist ein Buch bei dem es nach jedem Kapitel einen kleinen Abschnitt mit Fragen und Aufgaben für einen selber gibt in dem man das Kapitel quasi aufarbeiten kann. Bis Kapitel 6 habe ich das ganze auch schön brav ausgefüllt und danach dann nicht mehr wirklich, da ich die weiteren Kapitel nicht ganz auf mich anwenden konnte.
Dementsprechend ist es wie in anderen Büchern, die ich jetzt schon gelesen habe so, dass man nicht immer alle Kapitel auf einen selber anwenden kann. Nichtsdestotrotz habe ich das ganze Buch gelesen.
Abschließende Meinung:
Ich komme mittlerweile zu dem Entschluss, dass dieses Buch wohl mein letztes in dieser Richtung ist, da ich mir immer etwas anderes darunter vorgestellt habe. Es sind wie gesagt ein paar gute Tricks dabei aber für mich war es auch nichts mehr neues, es ist jedoch verglichen mit den vorher gelesenen Büchern bis jetzt eine der besseren Optionen gewesen.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Hatte leider zu hohe Ansprüche

Frau Holles Labyrinth
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Meine Meinung:
Ich lese ja wirklich gerne Neuerzählungen von Märchen und bin ja ein Großer Fan von den Düsteren Erzählungen von Christina Henry. Als ich dann gesehen habe, dass es eine Neuerzählung zu ...

Meine Meinung:
Ich lese ja wirklich gerne Neuerzählungen von Märchen und bin ja ein Großer Fan von den Düsteren Erzählungen von Christina Henry. Als ich dann gesehen habe, dass es eine Neuerzählung zu Frau Holle gibt die zwar nicht von Christina Henry ist aber ebenfalls Düstern sein soll wusste ich, dass ich das Buch unbedingt lesen muss.
Ich muss sagen, ich hatte zu Beginn ein paar Schwierigkeiten in das Buch zu finden da es in der Erzählerperspektive geschrieben ist und man sich zuerst einmal zurechtfinden muss. Nach den ersten fünfzig Seiten habe ich mich jedoch an den Schreibstile gewöhnt und konnte das Buch innerhalb von zwei Tagen lesen.
Die Geschichte an sich fand ich wirklich sehr interessant da die Welt im Brunnen doch sehr eigen ist und man diese zusammen mit Mary erleben darf. Das Konzept Frau Holle in diesem Sinne umzuschreiben, mochte ich wirklich sehr gerne und gerade zu Beginn habe ich viel mitgerätselt, was es mit allem auf sich hat.
Gegen Ende Hin konnte ich einige Sachen schon erahnen, diese werde ich wegen Spoiler Gefahr hier jedoch nicht genauer erläutern. Leider ging es mir gegen Ende hin dann doch etwas zu schnell, hier hätte man ruhig noch ein paar Seiten mehr schreiben können, damit es für mich etwas abgerundeter wäre.
Ich muss noch sagen, dies ist für mich keine Geschichte, bei der mir die Protagonisten ans Herz gewachsen sind. Es war viel eher das Geschehen an sich was mich zum Lesen motiviert hat. Jetzt gegen Schluss würde ich gerne noch wissen in wieweit die Brunnenwelt denn mit der „normalen“ zusammenhängt.
Abschließende Meinung:
Das Buch kommt in meinen Augen zwar nicht an die Bücher von Christina Henry ran, aber ich kann es trotzdem empfehlen, wenn man düstere Neuerzählungen von Märchen liebt. Vorallem der Schluss lässt mich auf eine Fortsetzung des Buches hoffen.

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Veröffentlicht am 19.12.2022

Es wäre noch ausbaufähig gewesen

Druidendämmerung
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Meine Meinung:
Drudiendämmerung war für mich das erste Buch bei welchem es um Druiden ging. Bis jetzt habe ich noch nicht all zu viel mit dieser Mythologieseite zutun gehabt und war direkt gespannt was ...

Meine Meinung:
Drudiendämmerung war für mich das erste Buch bei welchem es um Druiden ging. Bis jetzt habe ich noch nicht all zu viel mit dieser Mythologieseite zutun gehabt und war direkt gespannt was bei dem Buch so auf mich zukommt. Hier gibt es einmal eine Spoilerwarnung.
Der Schreibstyle der Autorin was für mich ganz angenehm wobei ich das Buch wohl lieber in der Ich Perspektivere statt der Erzählerperspektive gelesen hätte, aber das ist ja reine Präferenz des Lesers.
Ich fand es richtig spannend in die Geschichte einzutauchen und Mylo auf seinem Weg zu folgen. Gerade das kennenlernen neuer mythischer Geschöpfe habe ich sehr geliebt, denn davon gab es eine Menge.
Zu der Geschichte an sich muss ich sagen, dass ich einmal den Teil mit den Christen und den um das ganze Mystische dann doch eher getrennt hätte und entweder 100 Seiten mehr gewollt hätte oder sogar einen zweiten Band. Ich hatte nämlich so das Gefühl, dass die „Inversion“ der Christen gegen Ende einfach zu kurz kam und man das ganze noch hätte ausbauen können.
Die Charaktere an sich fand ich sehr interessant wobei ich hier sagen muss, dass Fiona mir dann doch etwas zu sehr in den Mittelpunkt gerückt ist, da für mich Mylo dann doch eher der Protagonist war. Es ist schwer zu erklären was mich da genau gestört hat, jedenfalls konnte ich Fiona nicht so ganz nachvollziehen.
Abschließende Meinung:
Das Buch ist ein Fantasyroman der hier und da ein paar Schwachpunkte hatte aber im ganze ist er in meinen Augen empfehlenswert gerade wenn man sich für die Welt der Druiden interessiert.

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Veröffentlicht am 19.12.2022

Wer die vorherigen Bände mochte wird den Teil lieben

Like Ice We Break
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Meine Meinung:
Nachdem ich die Geschichten von Band eins und zwei der Winter-Dreams-Reihe gemocht habe musste ich unbedingt Band drei lesen da ich mehr über Gwen erfahren wollte. Hier schon einmal eine ...

Meine Meinung:
Nachdem ich die Geschichten von Band eins und zwei der Winter-Dreams-Reihe gemocht habe musste ich unbedingt Band drei lesen da ich mehr über Gwen erfahren wollte. Hier schon einmal eine Spoiler Warnung an alle die das Buch noch lesen wollen.
Gwen kennt man aus den vorherigen Bänden ja nur als beste Freundin von Paisley und dadurch dass sie früher mit Aria befreundet war und durch einen Fehltritt das ganze gegen die Wand gefahren hat. Bevor Paisley zur iSkate kam war Gwen das Aushängeschild des Clubs und nun muss sie in diesem Band damit klarkommen, dass sie ihre Stelle als Einzelläuferin gekündigt bekommen hat und nun als Paarläuferin antreten soll. Und genau hier kommt Oscar ins Spiel der ihr Partner sein soll. Doch die beiden haben einen holprigen Start und Oscars Geheimnis ist für die beiden auch nicht gerade förderlich.
An sich muss ich sagen hat mir die Geschichte gefallen aber was mir mal wieder aufgefallen ist, ist dass in den ganzen New Adult Romane beide Protagonisten immer eine dunkle Hintergrundgeschichte haben. Das ist leider im Moment so eine Sache welche mich etwas stört. Gerade die Handlungen von Gwen waren für mich ab und zu nicht so ganz Nachvollziehbar weil ich das in den vorherigen Bänden nie so ganz mitbekommen habe. Da war zum einen die Sache mit ihrem Vater und dann ihre Mentale Gesundheit. Bei Oscar war seine Vergangenheit durch sein Leben auf der Straße schon tragisch genug, dann kommt da noch seine Exfreundin und das Thema Drogen im Spiel. Das alles zusammen ist für mich einfach zu viel und ich finde da hätte man sich auch auf ein Thema beschränken können.
Abgesehen davon, dass mir einfach zu viel „Drama“ war hätte das selbe Ergebnis auch mit etwas weniger schlimmer Hintergrundgeschichten erreicht werden können.
Abschließende Meinung:
Wem die vorherigen Teile gefallen haben, der wird das Buch lieben. Der Schreibstyle ist wie auch bei den vorherigen Bänden flüssig und man kommt gut durch die Geschichte. Es gibt auch viele Cozy Situationen die ich sehr genossen habe. Nur wie gesagt das ganze schlimmer Hintergrund Ding in New Adult Romanen wird für mich im Moment dann doch etwas zu viel.

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Veröffentlicht am 07.11.2022

Leider nicht meins

Kissing Lessons
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Meine Meinung:
Ich habe mich ja so sehr gefreut als ich das Buch „Kissing Lessons“ in meinem Thalia als Mängelexemplar gefunden habe, da musste es trotz Kaufverbot direkt mit.
Eine Sache welche mich zu ...

Meine Meinung:
Ich habe mich ja so sehr gefreut als ich das Buch „Kissing Lessons“ in meinem Thalia als Mängelexemplar gefunden habe, da musste es trotz Kaufverbot direkt mit.
Eine Sache welche mich zu dem Buch gezogen hat sind zum einen das wunderschöne Cover und die vielen positiven Stimmen zu dem Buch. Da musste ich dem Buch eine Chance geben.
Der Schreibstile der Autorin ist wirklich flüssig und führt einen gut durch die Seiten. Er ist auch der Grund, weshalb ich das Buch weitergelesen habe, denn leider war ich nicht so der Fan von dem Buch.
Die Protagonistin hast Asperger, was eine Form des Autismus ist. Das habe ich bis jetzt in diesem Ausmaß in noch keinem Buch gelesen und fand es deshalb echt interessant. Jedoch wurde ich nicht wirklich mit der Protagonistin war, aber ich glaube das war auch teils der Punkt, da im wahren Leben Menschen mit Autismus oftmals nur schwer verstanden werden.
Eine Sache die mir nicht gefallen haben sind die intimen Szenen, es war mir oftmals zu viel. Ich weiß, dass sie in der Story eine große Rolle spielen aber ja es war leider nicht so meins. Dann sind gegen Ende noch so viele unnötige Missverständnisse gekommen, dass ich mir eingestehen musste, dass diese Geschichte nichts für mich ist.
Abschließende Meinung:
Ich habe die Geschichte beendet, es wäre aber für mich auch nicht schlimm gewesen, wenn ich sie nicht gelesen hätte. Ob ich mir die nächsten beiden Teile holen werde, kann ich im Moment noch nicht sagen.

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