Cover-Bild Das dreizehnte Geschenk
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inkl. MwSt
  • Verlag: Gerth Medien
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Geschenkbücher
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 28.08.2017
  • ISBN: 9783957342386

Das dreizehnte Geschenk

Die wahre Geschichte eines Weihnachtswunders
Was Joanne Huist Smith schreibt, hat sie selbst erlebt. Sie und ihre drei Kinder. Das erste Weihnachtsfest nach dem Tod des Ehemanns und Papas wirft seine Schatten voraus. Trauer überschattet die Tage und Joanne möchte Weihnachten am liebsten ausfallen lassen. Doch dann legt jemand - anonym - ein Geschenk vor der Haustür ab. Zwölf weitere kleine Präsente folgen. Ganz allmählich entfalten die Geschenke ihre Kraft ... Mit jedem weiteren Tag kommt ein wenig mehr Weihnachtsstimmung bei den Smiths auf. Eifrig fahnden sie nach dem anonymen Schenker. Sie finden das Lachen wieder - und zurück zur familiären Gemeinschaft. Joanne und ihre Kinder entdecken einen heilsamen Umgang mit den Tragödien des Lebens - und erleben ein unvergessliches Weihnachten.

Leserstimme:
„Ich habe beim Lesen sowohl Tränen in den Augen gehabt als auch laut gelacht. Die Autorin schreibt mit so viel Tiefe und zugleich mit so viel Witz. Eine der schönsten Weihnachtserzählungen, die ich bisher gelesen habe.“.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2017

Die ergreifende Geschichte eines wahren Weihnachtswunders

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Kurz zum Inhalt:
Im Oktober stirbt Rick, Ehemann von Joanne und Vater von Ben, 17, Nick, 12 und Megan, 10.
Joanne kommt nicht aus ihrer Trauer heraus, sie will das nahende Weihnachtsfest am liebsten ausfallen ...

Kurz zum Inhalt:
Im Oktober stirbt Rick, Ehemann von Joanne und Vater von Ben, 17, Nick, 12 und Megan, 10.
Joanne kommt nicht aus ihrer Trauer heraus, sie will das nahende Weihnachtsfest am liebsten ausfallen lassen und "funktioniert" einfach nur mehr. Am liebsten verbringt sie ihre Zeit in der Redaktion der Dayton Daily News, in der sie tätig ist, um damit von den Gedanken an ihren verstorbenen Mann abgelenkt zu werden.
Sie erkennt nur nicht, dass ihre Kinder sie gerade jetzt in dieser schwierigen Zeit besonders brauchen, und die Familie droht auseinanderzufallen.
Doch dann, 12 Tage vor Weihnachten, steht plötzlich ein Weihnachtsstern vor der Tür. Versehen mit einer Karte und einem Text, der an das berühmte Weihnachtslied "Twelve Days of Christmas" angelehnt ist und dem Hinweis "eure wahren Freunde".
Jeden Tag steht nun ein Päckchen vor der Tür mit kleinen Geschenken, die die Familie nach und nach wieder zusammenbringt und sie verbringen ein unvergessliches Weihnachten.


Meine Meinung:
Das Buch ist in der Ich-Form von Joanne geschrieben - ist es doch ein autobiographisches Werk. Diese Tragödie ist im Jahr 1999 passiert, und Joanne konnte - vor Allem mit Hilfe der anonymen wahren Freunde, aber auch ihrer Kinder - langsam aus der Trauer erwachen, und sich wieder einem Leben ohne ihren Mann stellen.

Die wichtigste und schönste Erkenntnis aus dem Buch ist, dass man auch ohne viel Geld und ohne große Geschenke, anderen eine Freude machen und helfen kann. Das ist der wahre Weihnachtsgedanke, den dieses Buch widerspiegelt.

Spoiler: Joanne gingen die wahren Freunde nicht aus dem Kopf, sie hat immer wieder versucht, nach ihnen zu forschen - und 13 Jahre nach diesem Weihnachtswunder hat sie sie auch endlich getroffen und konnte sich bei ihnen bedanken. Das fand ich auch wunderschön und ergreifend.


Fazit:
Ein emotionales, berührendes Buch über ein wahres Weihnachtswunder.
Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die das Leben bereichern und einen in schwierigen Situationen weiterhelfen können.

Veröffentlicht am 24.12.2017

Dieses Buch spiegelt Weihnachten

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Das dreizehnte Geschenk
Joanne Huist Smith


Inhaltsangabe / Klappentext:

Eine Weihnachtsgeschichte der ganz besonderen Art
Was Joanne Huist Smith schreibt, hat sie zusammen mit ihren Kindern selbst ...

Das dreizehnte Geschenk
Joanne Huist Smith


Inhaltsangabe / Klappentext:

Eine Weihnachtsgeschichte der ganz besonderen Art
Was Joanne Huist Smith schreibt, hat sie zusammen mit ihren Kindern selbst erlebt. Das erste Weihnachtsfest nach dem Tod des Ehemannes und Papas wirft seine Schatten voraus. Trauer überschattet die Tage und Joanne möchte Weihnachten am liebsten ausfallen lassen. Doch dann legt jemand anonym ein Geschenk vor der Haustüre ab. In den nächsten Tagen folgen weitere kleine Präsente. Ganz allmählich entfalten diese ihre Kraft. Joanne und ihre Kinder entdecken einen heilsamen Umgang mit den Tragödien des Lebens und erleben ein unvergessliches Weihnachten.


Meine Meinung:

Ich bin ein Fan von Weihnachtsbüchern und nachdem ich das Cover von „Das dreizehnte Geschenk“ gesehen habe musste ich das Buch einfach lesen. Das Cover ist eigentlich ganz schlicht gehalten, trotzdem sticht es sofort ins Auge. Die weihnachtliche Stimmung wurde richtig gut eingefangen und der Titel macht neugierig auf den Inhalt. Was mich zudem in den Bann gezogen hat war dieser Satz „Die wahre Geschichte eines Weihnachtswunders“. Mir war schon im Vorfeld klar das es sich hier um eine sehr bewegende und ergreifende Geschichte handeln würde und ich war nun noch mehr gespannt.


Der Schreibstil hat mir gut gefallen – Joanne Huist Smith und ihre Familie haben mich gleich gefangen genommen. Weihnachtszeit, alle freuen sich in diesen Tagen auf das bevorstehende Fest, alle sind in ihre Vorbereitungen vertieft, überall brennen Kerzen und Lichter, überall liegt Weihnachtsduft in der Luft. Nicht so bei Joanne und ihrer Familie. Vor einem Jahr verstarb der Mann / Vater und seither ist nichts mehr wie es war. Eine glückliche Familie gibt es nicht mehr, man hat das Gefühl als hätte man es mit vier Einzelkämpfern zu tun. Je näher Weihnachten rückt umso mehr kommen die Ereignisse des vergangenen Jahres wieder hoch. Man spürt bei allen das sie versuchen diesen schrecklichen Tag zu verdrängen, jeder möchte es mit sich selbst ausmachen um die anderen zu schützen. Etwas das sich wohl so durch das Jahr gezogen hat – da wo Trauer andere näher zusammenbringt, ist in dieser Familie das Gegenteil der Fall. Sie können nicht miteinander reden, sie rücken immer weiter auseinander und man spürt das alles am zerbrechen ist. Es ist richtig bewegend zu lesen wie tapfer die kleine Megan ist und wie sehr sie sich ein normales Weihnachtsfest wünscht. Nick, hat ganz anderes im Kopf, er hat am meisten mit dem Tod des Vaters zu kämpfen, jeder einzelne Tag erinnert er sich daran. Und dann noch Ben, Ben der älteste der Kinder der einfach nur wütend ist und diese immer wieder hochkommen lässt. Dazwischen dann Joanne die immer wieder von den glücklichen Zeiten eingeholt wird und dann einfach nicht mehr weitermachen kann. Sie funktioniert nur noch, ist beschäftigt mit sich selbst ins reine zu kommen und vergisst darüber hinaus das die Familie den gleichen Schmerz in sich trägt. 12 Tage sind es noch die sie vom Weihnachtsfest trennen , Joanne wächst alles über den Kopf und dann liegt da plötzlich dieses kleine Päckchen vor der Türe. Kein Absender dabei, nur der Hinweis „von einem wahren Freund“ und der Hinweis auf das Lied „The Twelve Days of Christmas“. Noch denkt sich keiner was, aber man spürt das dieses kleine Päckchen die Familie auf andere Gedanken bringt, keiner grübelt mehr darüber nach was vor einem Jahr war, sie sind im hier und jetzt. An den nächsten Tagen liegen weitere Päckchen vor der Türe, immer nur Kleinigkeiten aber genau das ist es was es ausmacht. Die Päckchen vertreiben die trübe Stimmung, die Familie redet wieder miteinander, sie wachsen wieder zusammen und Joanne erkennt die Fehler die sie gemacht hat. Werden die vier nun vielleicht doch noch ein glückliches Weihnachtsfest erleben??


Für mich war dieses Buch das beste Weihnachtsbuch das ich je gelesen habe. Man konnte sich unheimlich gut in die Familie rein versetzen und sie so, jeder für sich selbst, leiden zu sehen machte mich unheimlich traurig. Ich fand das alles sehr bewegend und ich freute mich dann ungemein als dann dieses kleine Päckchen vor der Türe gelegen hat. Eine wunderschöne Idee und die Päckchen kamen genau zur rechten Zeit. Ich fieberte mit der Familie mit, war gespannt was sich in den weiteren Päckchen befindet, aber auch wer sich hinter den wahren Freunden verbergen würde. Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt, mich dermaßen berührt das mir ab und dann die Tränen gekommen sind. Ich habe mich mit der Familie angefreundet, mit ihr gelitten, mich aber auch mit ihr über jeden neuen Tag gefreut. Es war schön zu lesen wie sie sich wieder näher gekommen sind und am Schluss ihren Weg ohne den Vater gefunden haben.

Fazit:

Es gibt viele schöne Weihnachtsbücher, Bücher die dir Weihnachten näher bringen aber keines dieser Bücher hat mich so berührt wie diese Geschichte aus dem Leben. Die Geschichte spiegelt den wahren Sinn von Weihnachten, sie zeigt das es die kleinen Aufmerksamkeiten sind die das Leben bereichern und das diese wertvoller sind wie das größte Geschenk unter dem Weihnachtsbaum.

„Das dreizehnte Geschenk“ von Joanne Huist Smith steht für mich für Weihnachten. Es ist das beste Weihnachtsbuch das ich je gelesen habe und bekommt daher auch eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

Veröffentlicht am 21.12.2017

Wenn kleine Geschenke eine Familie retten

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"Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die dich zum Wunder für andere machen." (Elmar Kupke)
Es ist das erste Weihnachtsfest, das Joanne mit ihren drei Kinder Ben, Nick und Megan nach dem Tod ihres Ehemanns ...

"Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die dich zum Wunder für andere machen." (Elmar Kupke)
Es ist das erste Weihnachtsfest, das Joanne mit ihren drei Kinder Ben, Nick und Megan nach dem Tod ihres Ehemanns und Vater verbringen soll. Trauer bestimmt noch immer den Alltag der Familie und gerade kurz vor Weihnachten ist alles noch schlimmer. Den Ehemann Rick verstarb an einem Herzleiden, genau vor den Weihnachtsfesttagen. Am liebsten würde Joanne die Zeit vorschieben, das diese Tage schon hinter ihr liegen. Nur das dran denken an Weihnachten belasten sie so sehr, das sie gar nicht mitbekommt wie ihre kleine Familie immer mehr auseinanderbricht. Doch dann liegt zwölf Tage vor Weihnachten, anonym ein Päckchen vor der Türe. Angelehnt an das Lied "The Twelve Days of Christmas" beschenkt ein unbekannter, wahrer Freund an weiteren Tagen die Familie mit kleinen Geschenken. Ganz allmählich bekommt die Familie und vor allem Joanne wieder neue Kraft und Freude für Weihnachten. Dazu merkt sie erst jetzt, wie sehr sie ihre Kinder in ihrer eigenen Trauer vernachlässigt hat. Wird es nun ein unbeschreibliches Weihnachtsfest geben?

Meine Meinung:
Angelehnt an eine wahre Begebenheit im Jahre 1999, erlebt die Autorin und ihre Kinder genau dieses Wunder was sie in dem Buch schildert. Der Tod ihres Mannes im Vorjahr vor Weihnachten hatte die ganze Familie geschockt und traumatisiert. Vor lauter Trauer merkt Joanne gar nicht wie sehr auch ihre Kinder leiden und was sie durchmachen. Erst diese Geschenke vor ihrer Tür öffneten nach und nach ihre Augen. Zum ersten Mal sieht sie, das auch ihre Kinder sehr vom Verlust des Vaters betroffen sind. Man spürt förmlich, wie Leben in die Familie zurückkehrt und Joanne neue Kraft bekommt. Der Schreibstil ist gut und leicht zu lesen, einmal angefangen nahm mich das Buch total gefangen. Zwar geht die Autorin nicht zu sehr ins Detail, was sie und ihre Kinder anbelangt. Das ist aber auch nicht schlimm, den es geht, ja um einen anderen Sinn, nämlich das beschenken und was es bewirken kann. Allerdings gibt es auch viele emotionale Szenen in dem Buch, die mich manche Tränen gekostet haben. Vielleicht, weil wir selbst im Vorjahr vor Weihnachten einen Trauerfall in der Familie hatten. Für mich ist es ein Buch, das den wahren Sinn von Weihnachten wiederspiegelt. Das ein Lied wie "The Twelve Days of Christmas" so etwas bewirken kann, ist für mich ein Wunder Gottes. Von mir bekommt diese Geschichte als bestes Weihnachtsbuch 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 19.12.2022

schönes Buch für die Weihnachtszeit

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In dem Buch „Das dreizehnte Geschenk“ erzählt Joanne einen tragischen Teil ihrer eigenen Lebensgeschichte in der Ich-Form. Das erste Weihnachtsfest nach dem Tod ihres Mannes steht bevor und wird von der ...

In dem Buch „Das dreizehnte Geschenk“ erzählt Joanne einen tragischen Teil ihrer eigenen Lebensgeschichte in der Ich-Form. Das erste Weihnachtsfest nach dem Tod ihres Mannes steht bevor und wird von der Trauer der Familie überschattet. Die Kinder Ben, Megan und Nick gehen auf ihre eigene Weise mit dem Verlust um und auch Joanne weiß nicht mehr weiter. Durch Ricks Tod scheint die Familie auseinanderzubrechen.

Eines Tages legt jemand anonym ein Geschenk vor der Haustür ab. In den nächsten Tagen folgen weitere kleine Geschenke, die nach und nach die Familie verändern und wieder zusammenbringen. Joanne und die Kinder entdecken auf wundersame Weise einen heilsamen Umgang mit den Tragödien des Lebens und erleben ein unvergessliches Weihnachtsfest.

Diese Geschichte war persönlich, emotional und bedeutungsvoll. Ich war jedoch überrascht, dass der christliche Glaube kaum Platz bekam. Ich habe irgendwie etwas anderes erwartet.

Es ist dennoch interessant, herzerwärmend und passt wunderbar in die Vorweihnachtszeit. Ich denke, die Absicht dieses Buches war nicht, einen „schnellen“ Weg aus der Trauer aufzuzeigen, sondern den Fokus auf die Hoffnung und Zuversicht auf bessere Zeiten zu legen und ihre eigene Erfahrung zu teilen, was dieser Familie geholfen hat nach vorn zu schauen und durch schwierige Zeiten getröstet hat.

Der Schreibstil war flüssig und hat mir ganz gut gefallen. Ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle jedoch mehr emotionale Tiefe gewünscht. Auch kam mir das Thema Weihnachten zu kurz und die tiefere Bedeutung dahinter haben mir einfach gefehlt.

Das Buch hat mich persönlich zum Nachdenken angeregt und ermutigt, auch zu einem „wahren Freund“ zu werden und einige Dinge zu verändern. Trotz einiger Kritikpunkte, habe ich dieses Buch gerne gelesen.

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