Der hochemotionale Weltbestseller und TikTok-Sensationserfolg über Liebe und Verlust. TikTok made me buy it.
Bernadette Ott (Übersetzer)
Ich kann dich nicht ein zweites Mal verlieren
Die siebzehnjährige Julie hat ihre Zukunft perfekt geplant – endlich raus aus dem kleinen Ort, mit ihrem Freund Sam in die Stadt ziehen und studieren, den Sommer in Japan verbringen. Aber dann stirbt Sam. Und alles ist anders.
Julie ist am Boden zerstört, geht nicht zur Beerdigung, wirft weg, was sie von Sam besitzt, und versucht ihn zu vergessen. Doch als sie eine Notiz von Sam in ihrem alten Jahrbuch liest, kommt alles wieder hoch. Nur um seine Stimme zu hören, ruft sie Sams Handynummer an. Und Sam hebt ab …
Dustin Thaos hochemotionaler Debütroman über Liebe, Trauer und Verlust stürmte auf Anhieb die New-York-Times-Bestsellerliste, wurde zur TikTok-Sensation und hat inzwischen Millionen Leser*innen auf der ganzen Welt zu Tränen gerührt.
Sam feiert mit seinen Freunden an einem Lagerfeuer eine kleine Party. Dabei vergisst er Julie vom Busbahnhof abzuholen. Julie ist sauer und kurz darauf macht sich Sam auf den Weg, jedoch kommt er nie dort ...
Sam feiert mit seinen Freunden an einem Lagerfeuer eine kleine Party. Dabei vergisst er Julie vom Busbahnhof abzuholen. Julie ist sauer und kurz darauf macht sich Sam auf den Weg, jedoch kommt er nie dort an.
Es ist wirklich kompliziert..
der Schreibstil von Thao hat mir gefallen, ich kam gut durch die Handlung. das Buch hat wunderschöne Kapitel, in denen sich Julie an die gemeinsame Zeit mit Sam erinnert. Die Übergänge der einzelnen Erinnerungen sind so so gut gemacht!
Jedoch tritt die Handlung auf der Stelle. Der Tagesablauf von Julie ist fast jeden Tag identisch und dazu kommen sich häufende Wiederholungen. Erst gegen Ende kommt Schwung in die Sache und es passieren viele Dinge schnell hintereinander. Und dann? Dann ist das Buch auch schon zu Ende.
Ich bin leider auch nicht wirklich warm mit Julie geworden, dafür haben mir Nebencharaktere wie Oliver oder Mika sehr gefallen und haben wenigstens etwas Abwechslung gebracht.
Insgesamt hat mich „Bleib bei mir, Sam“ enttäuscht. Vielleicht waren meine Erwartungen ja zu hoch, aber den Hype kann ich hier nicht nachvollziehen.
Das Buch bekommt von mir 2⭐️
Von diesem Buch habe ich viel Positives gehört und oft hieß es, dass “Bleib bei mir Sam“ die Leute hat Rotz und Wasser heulen lassen -dementsprechend habe ich mich darauf eingestellt und hatte hohe Erwartungen.
Leider ...
Von diesem Buch habe ich viel Positives gehört und oft hieß es, dass “Bleib bei mir Sam“ die Leute hat Rotz und Wasser heulen lassen -dementsprechend habe ich mich darauf eingestellt und hatte hohe Erwartungen.
Leider wurden diese nicht erfüllt.
Ich finde die Idee, Rückblicke einzubauen grundsätzlich klasse, da man so mehr über die Charaktere erfährt, aber in dem Buch gefielen sie mir überhaupt nicht. Sobald ich mich in einer Situation des Rückblicks einfinden konnte, war sie auch schon vorüber und ging nahtlos in die nächste über. Das führte leider dazu, das mir oft die Tiefe gefehlt hat und der Funke bei mir somit nicht übergesprungen ist.
Auch bei den Personen, um die es sich handelt, habe ich mir oft umfangreichere Beschreibungen gewünscht. Sei es deren Gefühle, Äußerlichkeiten, Handlungen -keiner von ihnen hatte besondere Erkennungsmerkmale.
Dadurch war das Buch für mich nicht ansatzweise so emotional, wie es hätte sein können und vor allem, wie ich es mir vorgestellt habe, da ich einfach keine Verbindung aufbauen konnte und nicht so richtig warm damit wurde.
Die Dialoge während der Telefonate zwischen Sam & Julie sind ebenso oberflächlich gehalten und hinterlassen außerdem viele Fragen bei mir. Vor allem weil auch seine Cousine und sein kleiner Bruder jeweils einmal mit ihm sprechen konnten -bis zuletzt habe ich auf eine Erklärung beziehungsweise Auflösung gehofft.
Alles in allem ist “Bleib bei mir Sam“ nicht das, was ich erwartet habe.
Bei mir konnte das Buch nichts auslösen, außer vielleicht Verwirrung, denn mit diesem Konzept habe ich nicht gerechnet und kann aus auch nicht so ganz nachvollziehen.
Total unrealistisch, hat mich einfach nur genervt, das Cover ist so naja, die Handlung komisch
Musste es abbrechen, weil es mich so genervt hat
Der farbschnitt ist toll aber reißt es nicht raus
Total unrealistisch, hat mich einfach nur genervt, das Cover ist so naja, die Handlung komisch
Musste es abbrechen, weil es mich so genervt hat
Der farbschnitt ist toll aber reißt es nicht raus
Ich habe das Buch in englisch gelesen und kann daher vom Schreibstil nur das bewerten. Der Schreibstil war flüssig und man konnte einfach die Geschichte verstehen wenn englisch nicht die Muttersprache ...
Ich habe das Buch in englisch gelesen und kann daher vom Schreibstil nur das bewerten. Der Schreibstil war flüssig und man konnte einfach die Geschichte verstehen wenn englisch nicht die Muttersprache ist.
Bei diesem Buch spalten sich die Meinungen. Ich muss offen zugeben das ich zu der Seite der eher nicht so begeisterten Leser gehöre. Ich habe das Buch auch öfters abgebrochen da mich die Geschichte nicht überzeugen konnte. Ich wollte es eine letzte Chance geben und das Buch nur beenden. So schön das Buchcover auch ist, und es ist bezaubernd, so sehr besonders war das Buch dann leider doch nicht.
Natürlich ist es eine traurige Geschichte über Verlust, Trauer und die zweite Chance um Abschied zu nehmen. Mehr ist es einfach nicht für mich gewesen.
Die Handlung zieht sich sehr in die Länge. Ich hatte das Gefühl das immer wieder das selbe passiert und nichts neues geschieht.
Mit der Protagonistin konnte ich nicht warm werden. Jeder Trauerprozess ist individuell das steht außer Frage, jedoch hatte die Protagonistin im Laufe des Buchen für mich eine Naivität entwickelt. Sie wollte sich nicht mit der Trauer auseinandersetzten aber verletzte damit auch jeden in ihrem Umfeld.
Die Rückblicke waren eine Erfrischung zwischendurch, umso auch die Beziehung der beiden Protagonisten kennenzulernen. Einen tieferen Einblick bekam man aber leider auch nicht.
Die Nebencharaktere kamen auch zu kurz, die für mich in dieser Geschichte jedoch eine große Rolle spielen. Vor allem die Cousine.
Im Endeffekt kein muss zum lesen.
Schade für mich, da ich mir denke das dass Buch großes Potenzial hätte haben können.
Triggerwarnung: Tod eines geliebten Menschen, Trauer.
Julie ist am Boden zerstört. Ihre ganze Zukunft war durchgeplant, nach dem Abschluss würden sie und ihr Freund Sam die Stadt gemeinsam verlassen und ...
Triggerwarnung: Tod eines geliebten Menschen, Trauer.
Julie ist am Boden zerstört. Ihre ganze Zukunft war durchgeplant, nach dem Abschluss würden sie und ihr Freund Sam die Stadt gemeinsam verlassen und studieren. Doch jetzt ist nichts davon mehr möglich, denn Sam ist tot. Er starb bei einem Autounfall und Julie ertrinkt in ihrer Trauer.
Doch dann geschieht etwas Merkwürdiges. Als sie Sams Handynummer wählt, nimmt er ab.
Ich fand die Idee echt toll. Das Buch klang wirklich interessant, der Farbschnitt ist mega schön und ich hatte mich auf eine mit Fantasy angehauchte Liebesgeschichte gefreut. Aber leider war das Buch nicht meins.
Das Buch fängt schon merkwürdig an, mit einer Art "Kurzfilmzusammenfassung" wie Sam und Julie einander kennen und lieben gelernt haben. Das empfand ich als sehr irritierend. Das war alles so abgehackt und teilweise zusammenhanglos mit harten, plötzlichen Übergängen und dann landet man bei Julie mitten in ihrer Trauer.
Ja, manchmal kamen mir die Tränen als Julie trauerte. Sie tat mir sehr leid, aber das Fantasy-Element, ihre Gespräche am Handy mit Sam und dass sie plötzlich keine Textnachrichten mehr bekam, das alles konnte ich nicht glauben. Das war für mich nicht wirklich in der Geschichte verwurzelt, sondern schwebte im luftleeren Raum. Es gab keine richtige Erklärung, einfach nichts.
Vieles in der Geschichte war mir zu zusammenhanglos. Ich konnte die Liebesgeschichte nicht fühlen, kein bisschen. Mir tat Julie zwar leid, weil sie ihre große Liebe verloren hat und auch Sam, weil sein Leben so jung endete, aber das war eher allgemeines Mitgefühl und hatte nichts mit den Protagonisten zu tun, die mir persönlich einfach zu blass blieben. Mir ging einiges zu schnell und zu abrupt, gerade dann, wenn es darum ging, die beiden näher kennenzulernen. Ich konnte keine Bindung zu ihnen aufbauen.
Man springt ständig in Zeit und Raum und irgendwann war ich einfach nur noch komplett verwirrt. Mal sind sie frisch zusammen, dann wieder schon eine ganze Weile zusammen, dann wieder gerade am daten. Das half auch nicht dabei, ihnen emotional näher zu kommen.
Julie wirkt in ihrer Trauer sehr losgelöst von allem. Es geht nur um sie selbst, sie ignoriert die Außenwelt und andere komplett. Dabei konnte ich vieles nicht nachvollziehen und empfand sie als ziemlich egoistisch. Ja, sie tat mir leid, aber sie war mir nicht unbedingt sympathisch. Auch in ihrer Beziehung zu Sam schien sich immer alles nur um sie zu drehen.
Fazit: Leider war das Buch nicht meins. Mir war es oft zu Teenie und zu konfus. Die Handlung springt ständig durch Zeit und Raum und hat mich irgendwann nur noch verwirrt. Mir taten beide Protagonisten leid, aber ihre Liebe konnte ich nicht nachfühlen. Beide wirkten auf mich blass und das Fantasy-Element war mir zu wenig in der Geschichte verwurzelt. Für mich wurde zu sehr auf Klischees gesetzt und der rote Faden ging mir leider auch immer wieder mal verloren.
Das Buch war leider nicht meins. Ich hätte mir einfach mehr gewünscht, mehr Emotionen, mehr Stringenz in der Erzählweise. Auch das Ende kam mir zu abrupt. Ich hätte mir da mehr Ausblick auf die Zukunft gewünscht.