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Veröffentlicht am 14.04.2023

Trotz ernstem Thema eine sehr humorvolle Geschichte

Dead Romantics
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Florence letzter Partner war furchtbar und seitdem diese Beziehung in die Brüche ging, ist für Florence die Liebe tot. Sie muss jedoch noch ein Buch als Ghostwriterin für die Bestsellerautorin Ann Nichols ...

Florence letzter Partner war furchtbar und seitdem diese Beziehung in die Brüche ging, ist für Florence die Liebe tot. Sie muss jedoch noch ein Buch als Ghostwriterin für die Bestsellerautorin Ann Nichols fertig schreiben. Ohne den Glauben an ein Happy End ist das jedoch nicht möglich. Als sie dann auch noch erfährt, dass ihr Vater gestorben ist, ist sie völlig aufgelöst. Dieser war der Einzige, welcher sie wirklich verstand. Sie haben beide sie selbe Gabe geteilt, sie sehen Verstorbene. Als sie wieder zu Hause im Bestattungsinstitut ihrer Familie ankommt, bekommt sie dann auch noch Besuch von einem Geist. Ben, ihr Cheflektor, der unbedingt ihr fertiges Buch haben wollte. Er weiß nicht was mit ihm passiert und um seinen letzten Frieden zu finden, versucht er Florence Meinung über die Liebe zu ändern, damit sie das Buch fertig schreiben kann.

Die Protagonisten:

Ich mochte Florence sehr, was ich jedoch das erste Mal bei einem Buch empfunden habe, war, dass ihr Name irgendwie nicht zu ihrem Charakter passte. Sie war sympathisch, hatte viel mitmachen müssen, hat jedoch trotzdem weitergemacht und auch wenn sie viele miese Entscheidungen getroffen hatte in ihrer Vergangenheit, hat sie sich letztendlich zu einer starken Frau entwickelt.
Ben ist ein typischer Lektor, wie man ihn sich vorstellt. Penibel, gut organisiert und ein Katzenliebhaber. Er ist mein Lieblingscharakter gewesen und ich mochte seine Art einfach sehr.
Die Nebencharaktere waren ebenfalls toll, die Menschen in Florence Heimatdorf waren super und der Bürgermeister war einfach ein liebenswürdiger Hund.

Die Umsetzung:

Ich finde das Cover des Buches klasse und das erste Mal in meinem Leben habe ich nicht das Bedürfnis, diesen Empfehlungssticker abzumachen, da er super auf das Cover passt. Den Schreibstil mochte ich von der ersten Seite an, er war flüssig, sehr einfach zu lesen und zudem noch sehr bildlich. Ich konnte mir das Bestattungsinstitut der Familie super vorstellen und auch die Charaktere und Orte. Anfangs spielt sich die Story im für mich durch den Schreibstil ziemlich düster wirkenden New York ab. Ich bekam einen ersten Einblick in Florence nicht ganz so rosig wirkendes Leben und wie sie mit den vielen Problemen wie der Deadline für ihr Buch umgeht, oder damit, dass ihr Dad gestorben ist. Ab diesem Zeitpunkt gibt es jedoch einen Szenenwechsel und zwar ins wunderschöne Mairmont, Florences Heimat. Die Landschaft wirkte auf mich viel einladender, ich hatte es mir wie ein wunderschönes pastellfarbenes Örtchen vorgestellt. Alles wirkte gleich viel besser, auch wenn viele Florence gegenüber etwas mies waren, da diese sich 10 Jahre lange nicht mehr nach Hause begeben hatte. Da Ben ja tot ist, hatte ich ernsthafte Sorgen, dass es keine „richtige" Lovestory sein konnte, jedoch wurde ich nicht enttäuscht und fand die Umsetzung gar nicht so schlecht.
Was ich an dem Buch sonst noch sehr gut fand, war, wie mit dem Tod umgegangen wurde. Auch wenn dieser in dem Buch behandelt wurde, drückte das die Stimmung nicht runter. Das Ende des Buches war leider nicht ganz meins, aber es ist trotzdem ganz gut

Mein Fazit:

Dieses Buch konnte mich sehr gut unterhalten und ist ein absolutes Wohlfühlbuch. Bis auf ein paar Kleinigkeiten habe ich nichts daran auszusetzen. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne und ich kann es jedem nur empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.04.2023

Ein guter Abschlussband für die Reihe

Dream and Dare (Faith-Reihe 3)
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Hope und ihr Bruder leben am absoluten Existenzminimum und da sie drohen bald wieder auf der Straße leben zu müssen, muss Hope irgendwie an Geld kommen. Isaacs Band ist währenddessen unheimlich im Hype ...

Hope und ihr Bruder leben am absoluten Existenzminimum und da sie drohen bald wieder auf der Straße leben zu müssen, muss Hope irgendwie an Geld kommen. Isaacs Band ist währenddessen unheimlich im Hype und gibt ein Konzert nach dem anderen, als Isaacs Schwester jedoch in einen Medienskandal verwickelt wird und zur Zielscheibe wird, verliert er seine Stimme und Kreativität. Isaacs Manager bietet Hope an, für seinen Star einzuspringen und auch wenn Isaac das gar nicht möchte, willigt Hope des Geldes wegen ein und die beiden kommen sich ungewollt näher …

Die Protagonisten:

Ich mochte Hope, sie war an sich sympathisch, hat versucht alles zu tun, um nicht wieder mit ihrem Bruder obdachlos sein zu müssen und verdiente sich ihr Geld größtenteils, indem sie auf der Straße Disneylieder coverte. Sie ist total hilfsbereit und auch als es ihr finanziell noch nicht gut ging, hat sie anderen geholfen, denen es ähnlich schlecht geht, wie es ihr gegangen ist. Manchmal war sie nur sehr sprunghaft und ihr Verhalten änderte sich vom einen auf den anderen Moment ruckartig, was etwas störend war.
Isaac gegenüber hatte ich anfangs ein paar Vorbehalte, aber spätestens als ich gelesen hatte, wie er mit seiner Schwester umgeht und sich um die Menschen, die er liebt, kümmert, fand ich ihn sehr sympathisch und authentisch.
Die Nebencharaktere waren super und ich fand es toll, gegen Ende des Buches die Charaktere aus den ersten Teilen noch einmal zu treffen.

Die Umsetzung:

Ich liebe die Reihe, auch dieses Cover sieht wieder mega aus. Der Schreibstil ist wieder super und es ist klasse, dass das Buch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben wurde. Anfangs bekommt man mit, wie sehr sich Hope anstrengen muss, um für sich und ihren Bruder zu sorgen. Hope macht unendlich viel und strengt sich richtig an, bis sie dann das Glück hat, dass sie der Manager von Isaacs Band entdeckt. Isaac und sie hatten sich zuvor schon einmal getroffen und er wollte sie absolut nicht in der Band haben. Er hatte zudem auch ziemlich viele Vorurteile ihr gegenüber. Als er dann immer mehr über sie erfuhr, kamen sich die beiden auch unbewusst näher. Ich mochte die Geschichte an sich, aber ein Kritikpunkt, der mich ziemlich an der Geschichte gestört hatte, war leider, dass sich Hope nur um ihren Bruder gesorgt hat und ihn immer unglaublich stark verteidigte, egal was er anstellte, er ist so alt, dass er eigentlich selbst um sich kümmern könnte, aber belastet Hope damit, das er sich um gar nichts kümmert und ihr alle Arbeit überlässt, auch wenn es ihre Situation deutlich verbessern würde, wenn er ebenfalls etwas beisteuern wurde, da sie am Existenzminimum lebten. Hope machte ihr Leben einfach komplett abhängig von ihrem Bruder und vergaß dabei sich selbst.

Mein Fazit:

Ein guter Abschluss der Reihe. Dieser Band kann zwar nicht mit den anderen beiden mithalten, da diese meiner Meinung nach besser ausgeklügelt waren, aber ich mochte ihn trotzdem sehr, deshalb bekommt die Geschichte von mir 4 von 5 Sterne.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.02.2023

Eine hoch emotionsgeladene Geschichte

The Way You Crumble
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Echo hatte es nie leicht, ihre eigene Mutter ließ sie im Stich, in der Schule war sie nicht wirklich beliebt gewesen und dadurch hat sie einen ziemlichen Selbsthass entwickelt. Sie hat nun den dritten ...

Echo hatte es nie leicht, ihre eigene Mutter ließ sie im Stich, in der Schule war sie nicht wirklich beliebt gewesen und dadurch hat sie einen ziemlichen Selbsthass entwickelt. Sie hat nun den dritten Drogenentzug unternommen und möchte sich für ihren Großvater besser. Infolge dessen nimmt sie einen Job in dem Sternerestaurant, dem Prisma an. Dort lernt sie von dem stummen Alexis das Konditorhandwerk. Alexis hat nicht weniger Probleme als Echo, und auch wenn es anfangs scheint, als könnten die beiden sich nicht ausstehen, verändert sich die Lage nach und nach …

Die Protagonisten:

Ich werde nicht oft mit irgendwelchen Süchten konfrontiert, weshalb ich mich sehr für Echo interessierte, ich wollte unbedingt wissen, was sie sich alles so denkt und mochte ihre Sicht sehr. Sie ist ein interessanter Charakter mit einer belastenden Vergangenheit und wie sie trotzdem weiterkämpfte, obwohl sie schon lange nicht mehr kämpfen wollte, war sehr inspirierend.
Da ich Alexis vom ersten Teil schon kannte, war ich mir unsicher, was ich von ihm halten werde, da er mir dort immer ziemlich unsympathisch rüberkam, allerdings konnte ich mit der Zeit nachvollziehen, warum er so ist, wie er nun mal ist. Er war jetzt nicht unbedingt mein Lieblingscharakter, aber er war ganz interessant.
Insgesamt fand ich die Hauptprotagonisten etwas schwächer als die im ersten Teil, aber vielleicht lag es generell einfach daran, dass diese Charaktere so viel mitmachen mussten und ich ihre Reaktionen auf manches einfach nicht verstehen konnte.
Die Nebencharaktere mochte ich wie im ersten Teil sehr, es war schön, wieder im Prisma vorbei zu schauen.

Die Umsetzung:

Da ich den ersten Teil der Reihe super fand, stand für mich Außerfrage, diesen Teil ebenfalls zu lesen. In der Reihe geht es um starke Protagonisten, welche alle keine leichte Vergangenheit hatten und durch das Prisma wieder neue Energie fürs Leben schöpfen und so ihre schwere Vergangenheit zumindest Teilweise hinter sich lassen können.
Der Schreibstil gefiel mir wieder sehr gut und dass das Buch wieder aus der Perspektive beider Protagonisten geschrieben wurde, fand ich einfach fabelhaft, da ich so wieder in beide Gefühlswelten der Protagonisten schauen konnte und diese Gefühlswelten waren diesmal sehr tiefsinnig.
Echo kennt man aus dem ersten Teil als die etwas heruntergekommene Drogensüchtige, die auf der Straße wohnt und sich mit eher mieseren Leuten umgibt, die ähnliche Probleme wie sie haben. Dieser Teil beginnt damit, das Echo ihren Entzug dritten Entzug durchhat und nun im Prisma arbeiten soll. Sie hat nicht wirklich Lust auf irgendetwas und dementsprechend verhält sie sich auch, bis sie mit Alexis in der Patisserie landet und die Geschichte anfängt interessanter zu werden.
Die Idee der Geschichte mochte ich und auch die Umsetzung ist ganz gut gelungen, nur konnte ich in diesem Teil nicht ganz so gut mit den Protagonisten mitfühlen, da es für mich nicht wirklich Berührungspunkte gab. Ich fand das Buch trotzdem klasse, vor allem das es sehr tiefgründig war und so gut wie alle Gefühle der Protagonisten einem nach und nach auf einem Silbertablett serviert wurden, gefiel mir, da die Protagonisten selbst diese immer mehr selbst ergründeten.
Das Ende war ebenfalls gut und beinhaltet einen guten Abschluss des Buches.

Mein Fazit:

Wie den ersten Teil würde ich das Buch weiterempfehlen, auch wenn es meiner Meinung etwas schwächer ist und die Probleme der Protagonisten noch heftiger sind. Die Autorin setzte das im Klappentext Versprochene gut um und deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.12.2022

Ein gefährliches, mysteriöses und spannendes Abenteuer

Flügelwald
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Atlas Leben ist alles andere als rosig. Er ist ein Außenseiter und nun, kurz vor seinem Abschluss, zieht sein einziger Freund weg. Atlas ist unglaublich einsam und zu Hause kann er nicht wirklich auf Unterstützung ...

Atlas Leben ist alles andere als rosig. Er ist ein Außenseiter und nun, kurz vor seinem Abschluss, zieht sein einziger Freund weg. Atlas ist unglaublich einsam und zu Hause kann er nicht wirklich auf Unterstützung hoffen, da sein Ziehvater oft tagelang verschwindet und Geheimnisse vor ihm hat. Eines Tages wacht Atlas inmitten eines Geheimbundes auf und kann es kaum glauben, als er erfährt, dass all die Märchen über magische Wesen wahr sind. Mit seinen neu gefundenen Freunden begibt er sich schließlich auf ein alles andere als ungefährliches Abenteuer …

Die Protagonisten:

Zuerst möchte ich sagen, dass sich J. P. Meyer sich nicht zu schade ist, seinen Charakteren das Leben so schwer wie möglich zu machen. Atlas Leben ist ziemlich mies, jedoch bessert sich dies etwas, da er im Laufe der Zeit deutlich an Mut und Selbstvertrauen durch seine Freunde zunimmt, diese Entwicklung fand ich einfach super.
Atlas Freunde Tia und Philian mochte ich auch sehr, sie waren sehr unterstützend und zusammen ergaben die drei eine tolle Gruppe.
Die anderen Nebencharaktere fand ich ebenfalls gut.

Die Umsetzung:

Ich finde das Cover super, die Farben des Covers und das Motiv fangen sehr die etwas düstere und Geheimnisvolle des Buches ein. Der Klappentext klang ziemlich vielversprechend und hatte mich auch nicht enttäuscht. Der Schreibstil war nicht ganz meins, ich dachte anfangs, dass das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben sein würde, jedoch war das nicht der Fall, da ich irgendwie von etwas Falschen ausgegangen bin, musste ich erst einmal richtig in die Geschichte reinkommen, dies ging nach einer gewissen Zeit aber schon viel besser, da der Erzähler die Gefühle des Protagonisten ziemlich gut wiedergeben konnte.
Ich weiß nicht genau, mit was ich gerechnet hätte, jedoch nicht mit dem, was nun wirklich alles passierte. Die Geschichte ist düsterer und rätselhafter als erwartet. Atlas und seine Freunde müssen vier Artefakte suchen, bevor ihnen jemand zuvorkommt und wie diese Idee umgesetzt wurde, war echt gut.
Der Schreibstil war wie gesagt nicht ganz das, was ich erwartet hatte, jedoch würde ich den Roman auf jeden Fall weiterempfehlen.

Mein Fazit:

Ein mystisches Debüt mit super Charakteren und einer spannenden Storyline, welche mich nach und nach immer mehr packen konnte, deshalb bekommt das Buch von mit 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.12.2022

Denkanstöße für ein erfüllteres Leben

Lebe ein reiches Leben, statt reich zu sterben
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Bill Perkins möchte mit seinem Buch daran appellieren, dass man sein Leben nicht damit verbringen sollte, sich abzuschuften, um schlussendlich viel Geld zu besitzen, sondern lieber in sein Leben investieren ...

Bill Perkins möchte mit seinem Buch daran appellieren, dass man sein Leben nicht damit verbringen sollte, sich abzuschuften, um schlussendlich viel Geld zu besitzen, sondern lieber in sein Leben investieren sollte und erklärt wie jeder das Maximum aus seinen gegebenen finanziellen Mitteln herausholen kann.

Die Umsetzung:

Das Cover und der Titel hatten mich zunächst etwas stutzig gemacht, da das Buch damit versucht aufzufallen, und das gelang diesem. Ich mag die schlichte Gestaltung des Buches und den Schreibstil mochte ich ebenfalls, es war nicht zu hochgestochen und flüssig zu lesen.
Ich bin Sachbüchern und Ratgebern meistens eher kritisch gegenüber aufgestellt, da diese oft nicht wirklich auf meine Situation zutreffen und deshalb etwas ihre Wirkung verfehlen. Bei diesem Buch war das eher weniger der Fall, es gab ein paar Kapitel, welche für mich jetzt eher irrelevant waren, aber das Buch beinhaltete sonst auch sehr gute Weisheiten.
Das Buch richtet sich auch an Menschen mit weniger starkem Einkommen, wobei all die im Buch genannten Denkanstöße mit einem höheren Einkommen leichter umzusetzen sind.
Er betont, wie man sein Leben gestalten sollte, man eine Familie hat und erklärt auch plausibel, warum man lieber gegen Ende sein ganzes Geld ausgegeben haben sollte anstatt dies anzusammeln.
Ich fand die Themen sehr spannend und konnte vieles aus diesem Buch grundsätzlich mitnehmen, auch wenn ich mir manchmal von Bill Perkins gewünscht hätte, dass er einzelne Erklärungen noch weiter ausgeführt hätte.

Mein Fazit:

Die Denkanstöße, die das Buch gibt, finde ich größtenteils echt gut, die meisten sind sehr individuell, jedoch kann jeder etwas aus diesem Buch mitnehmen und mich hat es schon jetzt bereichert, dadurch, dass ich meine Einstellung zu manchen Unternehmungen geändert habe. Wegen dieser Gründe bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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