Cover-Bild Maybe this Christmas - Und dann war es so viel mehr
(14)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783736309999
Jennifer Snow

Maybe this Christmas - Und dann war es so viel mehr

Wanda Martin (Übersetzer)

Wenn aus Freundschaft plötzlich mehr wird ...

Emma Callaway ist schon lange in ihren besten Freund verliebt. Aber für Asher Westmore kommt seine Karriere an erster Stelle. Als der Eishockey-Star sich jedoch kurz vor Weihnachten schwer verletzt, sieht die Physiotherapeutin ihre Chance gekommen. Denn Asher kehrt das erste Mal seit Jahren für längere Zeit zurück nach Glenwood Falls und bittet sie, ihn wieder fit zu machen. Emma will ihm endlich ihre Gefühle gestehen, doch da erhält sie ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Und es führt sie fort aus Glenwood Falls und fort von Asher ...

"Humorvoll, bewegend und verführerisch - dieser Roman begeistert!" PUBLISHERS WEEKLY

Abschlussband der warmherzigen und sexy COLORADO-ICE-Serie - für alle Leserinnen von Marie Force und Kelly Moran

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.12.2022

Ganz unterhaltsam, aber es knistert einfach nicht

0

Ein ganz netter Liebesroman über den Eishockeyspieler Asher, der schon länger eine Freundschaft mit Vorzügen zu seiner besten Freundin Emma hat. Doch nach einem Sportunfall ist er erstmal an seine Heimatstadt ...

Ein ganz netter Liebesroman über den Eishockeyspieler Asher, der schon länger eine Freundschaft mit Vorzügen zu seiner besten Freundin Emma hat. Doch nach einem Sportunfall ist er erstmal an seine Heimatstadt gefesselt, wo sie ihn als Physiotherapeutin behandelt und was vielleicht endlich die Chance für sie ist, aus ihrer Beziehung mehr zu machen. Der Schreibstil schildert aus der Erzählerperspektive und liest sich dabei relativ flüssig und einfach, was sehr angenehm ist. Und auch der Plot ist relativ unterhaltsam; da die Protagonisten sich schon kennen und was miteinander haben, ist es keine Strangers to Lovers-Geschichte und in der Hinsicht erfrischend, ebenso wie der Sportfaktor gut eingebracht ist, denn auch Emma war mal Profi-Sportlerin. Dennoch kann die Chemie der beiden nicht ganz überzeugen; an sich sind die Charaktere durchaus interessant und auch das Kleinstadt-Setting hat seinen Charme, aber sie kommen einfach nicht so ganz greifbar rüber und es sprühen so gesagt einfach keine Funken. Dementsprechend ist das Buch zwar auf jeden Fall gut für Zwischendurch und süße, leichte Unterhaltung, aber es fehlt eben einfach etwas.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.10.2020

Karriere ist nicht alles im Leben...

0

Um unseren gemeinsamen Buddyread auch weiterzuführen, haben wird nach Teil 1 der Colorado-Ice-Reihe mit „Maybe this Time – Und auf einmal ist alles ganz anders“ und Teil 2 „Maybe this Love – Und plötzlich ...

Um unseren gemeinsamen Buddyread auch weiterzuführen, haben wird nach Teil 1 der Colorado-Ice-Reihe mit „Maybe this Time – Und auf einmal ist alles ganz anders“ und Teil 2 „Maybe this Love – Und plötzlich ist es für immer“ nun auch Teil 3 und den Abschlussband „Maybe this Christmas – Und dann war es soviel mehr“ zusammen gelesen.

Auch hat der letzte Buchband hat wieder ein bezauberndes Cover erhalten, dieses Mal in diversen Lilatönen mit einem winterlichen Touch und lässt damit die Buchreihe auch optisch in seiner Gesamtheit wiedererkennen. Man könnte diese Handlung auch völlig separat lesen, jedoch tauchen immer wieder bekannte Gesichter auf und man spoilert sich vielleicht ein klein wenig selbst, wenn man die anderen auch noch lesen mag.
Direkt und ohne Umschweife wird man in die Handlung geworfen, ich mag ja so etwas sehr und man landet direkt in ein Treffen mit der gesamten Westmore Family, so auch direkt auf Asher und seiner besten Freundin Emma. Doch Emma ist noch viel mehr als das, solange beide keine feste Beziehung haben. Sie denken keiner merkt das, jedoch sollen sie sich noch wundern. Asher steht jetzt schon in seinen jungen Jahren vor einer perfekten Eishockey-Karriere und dem nächsten großen Meilenstein, doch seine Unvernunft zwingt ihm zu einer längeren Pause und so begibt es sich in die Nähe seine Familie und seiner Freundin Emma, die ihn wieder auf Vordermann bringen soll. Dabei verbringen beide viel Zeit und Asher muss sich endlich über seine Gefühle gegenüber Emma im klaren werden. Emma fühlt sich pudelwohl in ihrem Leben, musste Niederlagen einstecken und bekommt die unglaubliche Chance, ihre Karriere in die richtige Bahn zu lenken. Doch auch in der Liebe möchte sie endlich einen Schritt weitergehen und dem Mann den sie liebt, ihre Liebe auch offen gestehen.
Eishockeysport spielte diesmal eher die Nebenrolle, denn das gibt es ja schon immer seit klein auf bei Asher. Als jüngster der Westmore Brüder, wollte er dem natürlich in nichts nachstehen.
Die Mischung die mich sonst so gepackt hat, ist diesmal leider nicht voll übergeschwappt. Dieses typische Kennenlernen der Charaktere scheidet hier natürlich aus, so auch dieses erste Gefühl vom verliebt sein und das hat mir einfach gefehlt. Die Gefühle sind nicht auf mich übergeschwappt. Daneben gab es so naive und unüberlegte Aktionen, die es einfach hätte nicht geben müssen. Ansonsten ist die Kombination aus Sport, süße, freche und herzliche Momente, gepaart mit Humor, und prickelnder Leidenschaft wieder sehr schön geworden.
Auch das Ende lässt zu viele Spekulationen offen.

Auch wie bei einem anderen winterlichen und weihnachtlichen Roman der Autorin, tritt man auch hier nicht auf den typischen Weihnachtsroman. Ja es spielt direkt zu der Zeit, behandelt auch kurz die Thematik, es liegt auch Schnee, aber es trifft hier nicht auf die romantische und liebevolle Zeit dazu, sondern handelt vielmehr um die Entwicklung der Charaktere und ihre Probleme.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker, leicht und bildgewandt. Was mir hier diesmal auffiel, sie neigt zu oft zu Wiederholungen, von bereits erwähnten. Die Story wurde aus der Sicht von Emma und Asher im stetigen Wechsel sowie aus der Erzählperspektive wiedergegeben.
Die einzelnen Kapitel haben unterschiedliche Leselängen, jedoch fliegt der Text wie gewohnt schnell dahin.

Mein Fazit: Leider hat mich dieser 3. Teil der Romanreihe am wenigsten überzeugen können. Einiges hat mich gestört und das richtige Gefühl zu den Protagonisten wollte einfach nicht bei mir ankommen. Ein wieder lesen über den Rest der chaotischen Familie war wieder einmal sehr schön. Daher vergebe ich 3 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.01.2020

Colorado Ice

1

《Ohne dich bin ich nicht ich selbst.》
Emma liebt Asher schon so lange sie denken kann und doch reicht ihr Mut nicht aus um ihm das zu gestehen. Sie sind schon ewig beste Freunde und keiner von beiden kann ...

《Ohne dich bin ich nicht ich selbst.》
Emma liebt Asher schon so lange sie denken kann und doch reicht ihr Mut nicht aus um ihm das zu gestehen. Sie sind schon ewig beste Freunde und keiner von beiden kann sich ein Leben ohne den anderen vorstellen. Dennoch steht für Asher seine herausragende Eishockey Karriere an erster Stelle. Als er sich plötzlich schwer verletzt, kehrt er das erste Mal nach Jahren für längere Zeit nach Hause zurück. Und bitte natürlich seine beste Freundin darum ihn wieder fit zu machen. Schließlich kennt sie ihn am besten. Während die beiden auf einmal so viel Zeit miteinander verbringen, kochen die Gefühle natürlich hoch. Und da muss auch Asher sich fragen, wie viel Em ihm bedeutet. Doch vielleicht kommt seine Erkenntnis zu spät? Denn Emma plant einen neuen Lebensweg....
Asher ist durch und durch Profisportler. Nie hat er mehr gewollt als Eishockey zu spielen und mit seinen Brüdern zu konkurrieren. Seine erzwungene Sportpause regt ihn durchaus zum Nachdenken an. Denn was kommt nach dem Sport? Und ist das wirklich alles was er will? Und Emma musste ihre Träume schon vor langer Zeit begraben. Alles was sie nun noch will ist: Asher.
Die Story um die beiden ist wirklich süß und ich konnte dem Verlauf gut folgen. Der Spannungsbogen war nicht extrem hoch, aber dennoch dauerhaft vorhanden. Dieses Buch hat mir definitiv die Weihnachtszeit gerettet, auch wenn es meiner Meinung nach tatsächlich noch etwas weihnachtlicher hätte sein können. Nächstes Jahr werde ich vielleicht noch mal versuchen mein Weihnachtsbuch zu finden. Nun bin ich allerdings erstmal neugierig auf Jackson und Ben und werde Maybe this Time und Maybe this Love eine Chance geben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.02.2020

0815 - Liebesroman

0

Als ich das Buch im Geschäft gesehen habe, hat es mich direkt angesprochen, da das Cover sehr schön ist, wie bei den meisten New Adult-Romanen. Jedoch heißt dies nicht, dass der Inhalt auch gut ist. Der ...

Als ich das Buch im Geschäft gesehen habe, hat es mich direkt angesprochen, da das Cover sehr schön ist, wie bei den meisten New Adult-Romanen. Jedoch heißt dies nicht, dass der Inhalt auch gut ist. Der Klappentext hat mich persönlich jedoch sehr angesprochen und der erste Blick ins Buch hat mir gefallen. Die Sprache ist sehr leicht verständlich, ein Buch um abzuschalten. Zuhause habe ich angefangen das Buch zu lesen und schon nach den ersten zehn Seiten hatten die Hauptfiguren Geschlechtsverkehr miteinander. Dies empfand ich als verfrüht und seltsam, weil für Asher die Karriere am wichtigsten ist und man mit der besten Freundin eigentlich keinen unverbindlichen Geschlechtsverkehr hat. Hinzu kommt, dass Emma und Asher schon von Beginn des Buches ineinander verliebt sind und ihnen nur lächerliche Probleme im Weg stehen, die nicht gelöst sind, weil sie nie darüber geredet haben.

Die Figuren Emma und Asher gefallen mir an sich, aber den beiden Figuren fehlt die Tiefe. Die Gedanken von Emma sind meist oberflächlich und außerdem macht sie ihr Leben nur von Männern abhängig. Sehr klischeehaft!

Der Kontext der Geschichte ist interessant, da es nicht viele Liebesgeschichten zwischen Profisportlern in Romanen verfasst sind. Die Autorin beleuchtet das Leben im Profisport sehr gut und wie es ist mit Neid und Eifersucht in der Familie umzugehen. Die Angst von Emma wird gut erläutert indem man immer mehr erfährt je weiter man liest und sich zuletzt ganz gut in sie einfühlen kann.
Eine gewisse Wandlung machen Emma und Asher durch die gesammelten Erfahrungen während des Buches. Emma wird mutiger, aber besonders Asher lernt, dass die Karriere, Ruhm und Wettstreit nicht alles im Leben eines Profi-Eishockeyspielers ist.

Zusammengefasst war das Buch ganz okay, aber ich würde es trotzdem nicht weiter empfehlen, weil die Liebesgeschichte zwischen Emma und Asher erwartend ist, wie bei Rosamunde Pilcher-Filmen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere