Profilbild von booksandmore18

booksandmore18

Lesejury Star
offline

booksandmore18 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit booksandmore18 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.12.2022

Für schnelle Unterhaltung

A Universe FOR US (Elbury University - Reihe 2)
0

Band zwei der Elbury Universitäts Reihe war erneut ein süsses Buch mit zwei sympathischen Protagonisten, die mich aber beide nicht so ganz packen konnten. Besonders Camille war nicht mein Geschmack, die ...

Band zwei der Elbury Universitäts Reihe war erneut ein süsses Buch mit zwei sympathischen Protagonisten, die mich aber beide nicht so ganz packen konnten. Besonders Camille war nicht mein Geschmack, die viel zu naiv und blauäugig war und so viel Drama produzieren konnte. Dennoch war es eine locker leichte Unterhaltung und ein Buch, das ich schnell weggelesen habe.

Der Schreibstil von Stefanie R. Carl mochte ich eigentlich sehr gerne, denn er lässt sich wunderbar locker und leicht lesen, sodass ich sehr schnell durch die Seiten gekommen bin und das Buch regelrecht an mir vorbeigezogen ist. Leider war es aber auch so, dass wenig passiert ist und ich somit viel schneller lesen konnte als sonst. Es wurde oft viel rundherum geschrieben und mir fehlte etwas, dass es auf den Punkt gebracht wurde. Auch war das Buch nicht wirklich eine absolute Neuheit oder konnte mich mit speziellen Themen beeindrucken, weshalb es mir längerfristig eher weniger im Gedächtnis bleiben wird.

Mit den Protagonisten hatte ich etwas meine Probleme. Besser gesagt hatte ich besonders mit Camille Schwierigkeiten, da sie als Protagonistin unglaublich naiv, blauäugig und willensschwach war und die trotz ihres unterstützenden Umfeldes einfach nicht aus sich herauskommen konnte. Es war so schade zu sehen, wie sie unter ihrem bestimmenden Freund und ihren oberflächlichen Eltern gelitten hat und sich nicht frei entfalten konnte. Sie hat nur für die anderen gelebt, sich allen anderen Wünschen untergeordnet und konnte sich davon einfach nicht lösen. Diese naive Art hat mich manchmal sehr wütend gemacht, weil ich sie dadurch nicht nachvollziehen konnte und somit ihre Gefühle nur schwer nachvollziehen konnte. Leo mochte ich da schon eher, denn er konnte sich schnell öffnen und war mir mit seiner einfühlsamen Art relativ sympathisch. Ich wurde nur nie so ganz schlau aus ihm, denn Teil seines persönlichen Konfliktes war sein Hintergrund als Teil einer Einwandererfamilie. Ich fand es irgendwie merkwürdig, dass er seine Wurzeln so sehr ignorieren wollte und entschlossen war, dies nicht als Teil seiner Identität anzunehmen. Ich habe nie ganz verstanden, was er nun genau wollte und wie er sich selbst sieht. Von daher blieb Leo gewissermassen ein Mysterium über dieses Buch hinweg.

Insgesamt war A universe for us ein schnelllebiges Buch, das ich rasch durchgelesen habe, das mir aber auch nicht längerfristig im Gedächtnis bleiben wird. Es war eher eine Geschichte, wie ich sie schon oft gelesen habe, was zu meiner Bewertung von 3 Sterne führt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.12.2022

Ein schöner, weihnachtlicher Roman

The Secret Book Club – Kein Weihnachten ohne Liebesroman
0

The Secret Book Club 5 hat ein weihnachtliches Setting versprochen, das ich so auch teilweise spüren konnte. Das Buch hat viele altbekannte Paare erneut ins Spiel gebracht und den Nostalgiefaktor mit dem ...

The Secret Book Club 5 hat ein weihnachtliches Setting versprochen, das ich so auch teilweise spüren konnte. Das Buch hat viele altbekannte Paare erneut ins Spiel gebracht und den Nostalgiefaktor mit dem Book Club aufleben lassen, auch wenn dieser, wie schon in den vorherigen Bänden, viel zu kurz kam. Was mich aber gestört hat, war der Protagonist, der für mich viel zu aufdringlich und übergriffig war und mich unglaublich wütend gemacht hat.

Nachdem The Secret Book Club mit einem fulminanten Finale gestartet hat, haben die Fortsetzung leider etwas an Qualität abgenommen. Der Hauptkritikpunkt dabei war auch an diesem Buch einer. Ich finde es nämlich sehr schade, dass der Buchclub nur noch als Image aufgenommen wurde und nur für den Titel und als Eingliederung in die Reihe ganz kurz in diesem Buch vorkam. Es war kaum der Rede wert und hat dem Buch rein gar keinen Mehrwert geboten. Es wäre genau gleich abgelaufen, wenn dieser nicht vorgekommen wäre. Auch waren die Kapitel aus dem Weihnachtsroman, den Gretchen lesen sollte, ein ziemlicher Witz, da sie so unzureichend eingebaut waren, dass sie nur gestört haben und sie am Ende der Geschichte auch, zumindest meinem Eindruck nach, fast schon vergessen wurden. Das ist so schade und ich würde mir wünschen, dass sich dies geändert hätte, da es in den vorherigen Bänden ähnlich war.

Die Protagonisten waren zugegebenermassen nicht meine liebsten. Gretchen mochte ich da noch eher, da sie eine schöne Entwicklung im Buch durchlaufen konnte und ihren Gefühlen, besonders diejenigen für Weihnachten, mehr Raum geben konnte. Sie ist eigentlich eine absolute Karrierefrau, die neben ihrer Arbeit nicht viel anderes macht und dies auch von ihrem Umfeld erwartet. Damit macht sie sich aber nicht überall Freunde. Auch ihre Familie ist nicht gut auf sie zu sprechen, was gegenseitig ist, da sich die Einstellungen zu sehr unterscheiden und Gretchen nicht in dieses überhebliche Bild einer reichen, privilegierten Familie passen wollte. So richtig warm wurde ich aber besonders mit Colton nicht. Er war ein sehr arroganter und von sich überzeugter Protagonist, der sein Ziel, Gretchen endgültig für sich zu haben, mit allen Mitteln erreichen wollte. Ich fand es schon von Beginn an sehr übergriffig, wie er ihre Wünsche komplett übergangen hat und so gar nicht auf sie eingegangen ist. Er hat sie mit ihrer Karriere erpresst und nach jedem Date weitergemacht. Natürlich ist auch sie darauf angesprungen, hat sich aber erst immer wieder dagegen gewehrt. Ich hätte mir gewünscht, dass er sie ernster genommen hätte und ihr Herz anders für sich gewonnen hätte, als mit solchen erzwungenen Treffen. Er hatte immer die Überzeugung, dass er im Recht und sie total falsch ist, was keine wertschätzende Beziehung begünstigt. Es wurde dann mit der Zeit besser, doch mein liebster Protagonist wurde er trotzdem nicht.

Das Buch hat schon einige tolle Momente und Spannungspunkte geboten. Ich habe es gerne gelesen und ziemlich schnell auch beenden können. Es war genau, wie ich es erwartet habe, weshalb das Leseerlebnis sehr entspannt war. Es gab keine wahnsinnig überraschenden Momente, doch auch immer wieder schöne Treffen mit bekannten Paaren und Konfrontationen mit Gretchens Familie.

Insgesamt war The Secret Book Club 5 genau das, was ich erwartet habe. Ein schönes, locker leichtes Weihnachtsbuch mit wenig Bezug zum Buchclub. Dennoch war ich etwas enttäuscht von Colton und seinen Ansichten, die mir so nicht gepasst haben und ich vergebe gute 4 Sterne für den Rest.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.12.2022

Mehr Gangsterthematik

Maple-Creek-Reihe, Band 2: Save Me in Maple Creek (SPIEGEL Bestseller, die langersehnte Fortsetzung des Wattpad-Erfolgs "Meet Me in Maple Creek")
0

Der zweite Band der Maple Creek Reihe war genau wie sein Vorgänger schon ein wunderschönes Buch mit sehr sympathischen Protagonisten und einer spannenden Geschichte. Hier wurde auch mehr das Thema Untergrund ...

Der zweite Band der Maple Creek Reihe war genau wie sein Vorgänger schon ein wunderschönes Buch mit sehr sympathischen Protagonisten und einer spannenden Geschichte. Hier wurde auch mehr das Thema Untergrund und Gangster aufgegriffen, das manche im ersten Band vermisst haben. Es war anders als Band eins, für mich aber ziemlich auf gleicher Stufe in der Bewertung.

Die Stimmung aus Band eins hat sich hier etwas gewandelt, was auch mit der Verschiebung des Schauplatzes zusammenhing. Während in Meet me in Maple Creek die Kleinstadt mit herbstlicher Atmosphäre im Vordergrund stand, fokussierte sich die Geschichte hier auf New York und die Untergrundaktivität von Tomber und seinen Leuten. Es wurde düsterer, gefährlicher und führte schliesslich zum grossen Showdown. Durch diese beiden Schauplätze waren die Protagonisten leider immer wieder getrennt und mussten ohne einander auskommen. Dies fand ich etwas schade, da ich Mira und Joshka gemeinsam sehr gerne gesehen habe. Dadurch gab es ab und zu auch die eine oder andere Länge, die sich hier eingeschlichen hat. Ansonsten fand ich Alexandras Schreibstil aber wieder sehr angenehm zu lesen und emotional aufgeladen.

Die Protagonisten mochte ich noch immer, sowohl als Team als auch einzeln, sehr gerne. Auch wenn ich es schade fand, dass die beiden längere Zeit voneinander getrennt waren, funktionierten sie gemeinsam ziemlich gut. Mira hat sich leider von der Trennung von Joshka ziemlich runterziehen lassen und hat ihr Leben quasi pausiert. Ich hätte sie manchmal am liebsten geschüttelt, um ihr klarzumachen, dass sie ihr Studium nicht einfach so links liegen lassen darf für einen Typen, der so mit ihr umspringt. Ich fand es schade, dass Mira sich so wenig im Griff hatte und nicht die Stärke besass, um trotzdem weiterzumachen. Joshka hingegen hat mit seinen eigenen Problemen kämpfen müssen und ganz verschiedene Rollen eingenommen, um sich und seine Liebsten zu schützen. Das war nicht immer einfach und ich konnte durchaus verstehen, warum er wie gehandelt hat, auch wenn er damit die Personen in seinem Umfeld verletzt hat. Er konnte aber aus sich herauskommen und auch seine gefühlsvolle Art zeigen, was wiederum sehr schön zu sehen war.

Das Buch hatte sowohl ruhige, unspektakuläre Passagen, als auch spannende und ereignisreiche zu bieten. In spannenden Abschnitten war ich sehr gepackt vom Schreibstil und dem Geschehen und habe gerne weitergelesen. Ab und zu steckte ich aber auch etwas im Buch fest und kam kaum voran. Besonders hat dies unter der räumlichen Trennung von Mira und Josh gelitten. Aus diesem Grund brauchte ich auch etwas länger für das Buch. Am Ende konnte es aber mit einem grossen Showdown punkten, der nicht komplett überraschend kam, dennoch faszinierend und spannungsgeladen beschrieben wurde.

Insgesamt war Save me in Maple Creek eine schöne Fortsetzung, die perfekt an den ersten Band anknüpfen konnte. Es erhält von mir genau wie Band eins gute 4 Sterne und ich kann die Dilogie nur weiterempfehlen, da sie mir von den Gefühlen und Protagonisten her sehr gut gefallen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.12.2022

Ein herbstliches Gesamtbild

Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)
0

Meet me in Maple Creek war ein wundervolles Buch, das mir besonders mit seinem herbstlichen Feeling stark in Erinnerung bleiben wird. Es hat sichzu einem absoluten Wohlfühlbuch entwickelt, weil mich auch ...

Meet me in Maple Creek war ein wundervolles Buch, das mir besonders mit seinem herbstlichen Feeling stark in Erinnerung bleiben wird. Es hat sichzu einem absoluten Wohlfühlbuch entwickelt, weil mich auch die Strukturen und Charaktere im Gesamten perfekt gepasst haben.
Das Buch verspricht mit seinem herbstlichen Cover und dem atemberaubenden Buchschnitt schon sehr viel, was es im Endeffekt auch halten konnte. Ich habe genau das gelesen, was ich auch erwartet habe: Maple Creek war ein schönes Buch, das mich gut unterhalten konnte, das aber jetzt nicht die grosse Überraschung bieten konnte. Ein besonderer Pluspunkt hat das Buch aber mit seinem Feeling sammeln können. Die herbstliche Atmosphäre ist für mich als Leserin definitiv übergesprungen. Ich konnte es sehr geniessen, in dem Buch einzutauchen und mit Mira meine Zeit auf dem Fallington zu verbringen. Diese Wohlfühlstimmung konnte Alexandra Flint mit ihrem lockeren, leichten und wirklich schönen Schreibstil sehr gut einfangen und transportieren.

Die Protagonisten mochte ist schon von Beginn an wahnsinnig gerne. Mira war eine angenehme Protagonistin, die mit ihrer warmen und offenen Art die Herzen der Bewohner von Maple Creek und auch mein Herz für sich gewinnen konnte. Sie war eine offene, fröhliche und lustige Protagonistin, die ich einfach gerne begleitet habe. Trotz seines umstrittenen Images konnte ich aber auch zu Joshka eine enge Bindung aufbauen, die sich relativ schnell gebildet hat. Er war ein Badboy ohne die ganzen nervigen Eigenschaften, die mich normalerweise sehr stören, da er in seinem Gangster-Ego Tomber ganz andere Charakterzüge zeigen konnte und musste. Seine aufmerksame und einfühlsame Art konnte mich faszinieren. Dazu kam auch noch Lilac, der als Miras Bruder eine ebenfalls wichtige Rolle eingenommen hat. Ihn mochte ich ebenfalls, auch wenn die Auflösung seiner Geschichte einer der grössten Kritikpunkte ist, die ich an dem Buch insgesamt habe. Ich fand leider, dass es etwas zu leicht gelöst wurde und meiner Meinung nach diese Geschichte auf ganz wackligen Beinen aufgebaut wurde. Das fand ich nicht überzeugend genug, um es gänzlich nachzuvollziehen.

Ich mochte das Buch wahnsinnig gerne, weil die herbstliche Stimmung, die Protagonisten und der Schreibstil einfach gepasst hat. Alexandra Flint konnte mich nach Maple Creek entführen und damit absolut begeistern. Ich mochte besonders die Protagonisten, die mich fasziniert und emotional gepackt haben. Joshka war ein eher verschlossener aber sympathischer Protagonist, der das Gangsterfeeling mit in die Geschichte gebracht hat. Mira war da der perfekte Gegenspieler, da sie mit ihrer offenen und freundlichen Art gut mit ihm interagiert hat. Insgesamt war das Buch aber wunderschön, locker und leicht zu lesen und ich freue mich sehr auf den zweiten Band. Es erhält verdiente 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.12.2022

Tolle Ergänzung

It starts with us – Nur noch einmal und für immer
0

Als riesiger Fan von Colleen Hoovers Nur noch ein einziges Mal waren meine Erwartungen an das Buch zugegebenermassen eher gering. Besonders gross war meine Sorge darüber, dass diese Fortsetzung dem originalen ...

Als riesiger Fan von Colleen Hoovers Nur noch ein einziges Mal waren meine Erwartungen an das Buch zugegebenermassen eher gering. Besonders gross war meine Sorge darüber, dass diese Fortsetzung dem originalen Buch nicht gerecht wird oder es sogar abschwächt. Dies war aber nicht der Fall und ich bin positiv überrascht, auch wenn das Buch natürlich nicht an den ersten Band heranreicht.
Die Protagonisten habe ich einfach wahnsinnig ins Herz geschlossen und ich liebe sie abgöttisch. Lily war eine tolle Protagonistin. Ihr Hobby und Beruf - der Garten - hat einfach super zu ihr gepasst. Sie ist eine so starke Frau, die sich entwickelt hat und immer erwachsener geworden ist. Besonders in Anbetracht ihrer Vergangenheit hat sie noch mehr Stärke bewiesen und sich im Leben mit ihrer Tochter grossartig geschlagen.. Ich konnte so gut mit ihr mitfühlen und habe sie sehr gerne begleitet. Atlas hat natürlich auch schon viel früher mein Herz für sich erobert, konnte aber mit dieser Geschichte schliesslich meine Sympathien komplett für sich gewinnen. Er ist unglaublich herzlich, zuvorkommend und kümmert sich rührend um seine Liebsten. Diese Eigenschaften habe ich an ihm sehr geliebt und geschätzt und es war grossartig, die beiden mit ihrem Happy End begleiten zu dürfen. Sie haben wirklich toll zueinander gepasst.

Ryle wurde hier etwas zum Gegenspieler, für den man sehr gemischte Gefühle hatte. Einerseits liebe ich ihn noch immer, weil ich den tollen Mann sehe, den ich am Anfang des ersten Buches kennenlernen durfte. Andererseits kam er hier aber nicht gerade gut weg. Er hat sich sehr egoistisch und wieder übergriffig verhalten, was absolut nicht in Ordnung war. Ich fand es sehr schade, dass die Autorin ihn so dargestellt hat und hätte es besser gefunden, wenn das so nicht passiert wäre. Dennoch muss ich zugeben, dass besonders diese Thematik für wahnsinnig viel Spannung gesorgt hat und ich auch deshalb das Buch so schnell und ohne Unterbruch gelesen habe. Ryle war mit seiner Art ein riesiger Spannungsfaktor und wahnsinnig unberechenbar.

Der grosse Spannungspunkt habe ich bereits erwähnt und es ist auch ein Fakt, dass ich das Buch sehr schnell durchgelesen habe. Dennoch gab es auch ruhigere Abschnitte, die man geniessen konnte. Für mich waren aber besonders die Tagebucheinträge aus der Vergangenheit nicht mehr so interessant, da das spannende schon im ersten Band zu Ende erzählt wurde und hier nur noch aufgewärmte Geschichten gebracht wurden. Das hätte es meistens nicht unbedingt gebraucht. Die Vergangenheit von Atlas kennenzulernen fand ich hingegen wahnsinnig interessant und die Geschichte im Jetzt mit seinen Familienmitgliedern eine schöne Storyline.

Insgesamt war dieses Buch eine tolle Ergänzung, die gute 4.5 Sterne von mir erhält. Man kann es lesen, muss aber nicht unbedingt, da Band eins die Reihe eigentlich abgerundet und perfekt macht. Dennoch war es unglaublich schön und hat mich gut unterhalten können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere