Cover-Bild Teufelskreuz
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Servus
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 18.10.2022
  • ISBN: 9783710403293
Joesi Prokopetz

Teufelskreuz

Ein Joesi-Prokopetz-Krimi

Brennende Stadl, heulende Wölfe: Krimi-Spannung im Dunkelsteiner Wald

Nach dem Ableben des Dorfpfarrers hält ein neuer Pater Einzug in der Gemeinde Ursprung. Doch Mano Urian ist nicht das, was die 69 Dorfbewohner als Nachfolger des alten Seelsorgers erwartet hätten. Auch sonst geht es neuerdings mehr als seltsam in der kleinen Ortschaft zu: Es häufen sich unglückliche Unfälle. Die Totengräber haben viel zu tun. Ob das alles mit rechten Dingen zugeht? Oder hat etwa gar der Teufel seine Finger im Spiel?

Joesi Prokopetz prägte den Austro-Pop wie kaum ein anderer, jetzt macht er sich als österreichischer Krimiautor einen Namen!

- Der erste Roman von Liedermacher, Autor und Kabarettist Joesi Prokopetz

- Tatort Dunkelsteiner Wald: Österreich-Krimi mit viel Lokalkolorit

- Menschliche Abgründe in der Provinz: Ein Kriminalroman voll schwarzem Humor

- Alte Werte auf dem Prüfstand: Ein schräger Heimatkrimi für Prokopetz-Fans

Zweifelhafte Dorfidylle: Was hat es mit dem neuen Pfarrer auf sich?

Pflicht, Moral und Tradition - in Ursprung ist es damit nicht mehr weit her. Seit der Ankunft von Pater Mano Urian kommen ständig weitere Intrigen ans Tageslicht. Von untreuen Eheleuten bis zu unerwünschten Kindern: Sie alle scheint der Teufel zu holen. Doch was steckt hinter dieser Zunahme grausiger Ereignisse? Ist der Dorfpfarrer am Ende kein Gesandter Gottes, sondern des Beelzebubs?

Joesi Prokopetz beweist in seinem schaurigen Debüt ein Gespür für die Nuancen menschlicher Abgründe – ein Lesevergnügen für alle Krimi-Fans, die an der Idylle des Dorflebens zweifeln!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2022

Der Teufel verführt ein ganzes Dorf

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Ein neuer Pfarrer kommt in das 69-Seelen Dorf Ursprung, bezeichnenderweise lautet sein Nachname Urian. Er ist unkonventionell, tritt den Dorfbewohnern kumpelhaft gegenüber und wird von ihnen nach anfänglicher ...

Ein neuer Pfarrer kommt in das 69-Seelen Dorf Ursprung, bezeichnenderweise lautet sein Nachname Urian. Er ist unkonventionell, tritt den Dorfbewohnern kumpelhaft gegenüber und wird von ihnen nach anfänglicher Skepsis geliebt. Er schlägt ein seltsames Kreuz (Teufelskreuz, wie die alte Hildegard sagt, die einzige, die nicht von ihm geblendet ist). Er ist also wohl der Teufel in Person und seine Art zu gehen (Schritt, Tack, Schritt, Tack) weist vermutlich daraufhin, dass er einen Pferdefuss hat! Er fördert bei zahlreichen Dorfbewohnern das Schlechteste zu Tage. Es gibt zahllose Leichen, aber als Leser weiß man immer, wer es war, also entsteht keine Spannung daraus - es ist kein Krimi! Eher eine Schilderung der gesellschaftlichen Gemengelage im Dorf. Der versprochene schwarze Humor hat mir auch gefehlt. Der in derbe Sprache verpackte "Humor" wirkt auf mich eher bösartig und menschenverachtend, schmunzeln musste ich nur selten. Die Geschichte ist wahrscheinlich vom Autor als Gesellschaftskritik gemeint, auch die Kirche kriegt ihr Fett weg. Das Ende ist eher antiklimaktisch, es gibt keinen Show Down, keine wirkliche Auflösung.

Ich hatte mich auf einen schwarzhumorigen Krimi gefreut, doch das Buch hat meine (durch den Klappentext geschürten) Erwartungen enttäuscht. Und auch nachdem mir klar geworden war, dass ich die falschen Erwartungen gehabt habe, konnte mich die Geschichte und der Stil leider nicht begeistern. Und ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass ich keine Österreicherin bin, denn andere Krimis aus unserem Nachbarland (z.B. von Stefan Slupetzky oder Heinrich Steinfest) gefallen mir sehr gut.

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Veröffentlicht am 21.12.2022

Derb, derber bäh

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Das Buch habe ich leider abgebrochen. Es ist kein Krimi, man kommt nicht in die Geschichte rein und es ist mir persönlich viel zu derb. Leider keine Empfehlung von mir.

Das Buch habe ich leider abgebrochen. Es ist kein Krimi, man kommt nicht in die Geschichte rein und es ist mir persönlich viel zu derb. Leider keine Empfehlung von mir.

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