Cover-Bild Without a Word
(14)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 08.03.2022
  • ISBN: 9783969760031
Jennifer Schumann

Without a Word

Moon Notes (Herausgeber)

In "Without a Word" von Jennifer Schumann begegnet die junge, ambitionierte Schauspielerin Madeleine während einer Auszeit im Café ihrer Freundin einem geheimnisvollen Stammgast. Dieser Mann, der weder spricht noch Madeleine direkt ansieht, übt eine unerklärliche Faszination auf sie aus. Trotz seiner abweisenden Haltung lässt Madeleine nicht locker und bemüht sich, ihm näher zu kommen. Nach und nach enthüllt sich ihr der Grund für sein Verhalten, und sie erkennt, dass Liebe nicht immer Worte benötigt, um wahr und tief zu sein.

Die Geschichte erzählt von der langsamen, aber intensiven Annäherung zwischen Madeleine und dem jungen Mann, der sich später als Eden herausstellt. Trotz der sprachlosen Kommunikation entwickelt sich zwischen ihnen eine tiefe Verbundenheit, die zeigt, wie stark nonverbale Interaktionen sein können. Madeleine lernt dabei nicht nur Edens Geheimnis kennen, sondern auch, dass Liebe Hindernisse überwinden kann, die auf den ersten Blick unüberwindbar scheinen. Durch ihre Hartnäckigkeit und ihr offenes Herz entdeckt sie eine neue Art der Liebe – eine Liebe, die ohne Worte auskommt, dafür aber umso eindrücklicher spricht. "Without a Word" ist eine bewegende Geschichte über die Kraft der Liebe, die auch die tiefsten Barrieren durchbrechen kann.

  • Berührende Liebesgeschichte , die zeigt, dass wahre Liebe auch ohne Worte tief und bedeutungsvoll sein kann.
  • Faszinierende Charakterentwicklung: Erlebe Madeleines Reise von einer ehrgeizigen Schauspielerin zu einer einfühlsamen Partnerin, die die Kraft der nonverbalen Kommunikation entdeckt.
  • Unerwartete Wendungen und emotionale Tiefe, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesseln .
  • Einzigartiges Setting in einem Café, das als Bühne für die zarte Annäherung zwischen Madeleine und dem geheimnisvollen Eden dient.
  • Behandelt wichtige und sensible Themen wie Krankheit, Tod und Trauer auf eine respektvolle und berührende Weise.
  • Perfekte Mischung aus Romantik und Realismus , die zum Nachdenken anregt und gleichzeitig das Herz erwärmt.
  • Wechselnde Perspektiven zwischen Madeleine und Eden ermöglichen einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle , wodurch die Geschichte eine außergewöhnliche Intimität erhält.
  • Emotional packendes Leseerlebnis , das zum Weinen und zum Nachdenken über die Bedeutung von Liebe und Verlust anregt.
  • Positive Leserrezensionen heben hervor, wie einfühlsam und mitreißend die Geschichte erzählt wird, und empfehlen das Buch für Fans emotionaler Liebesromane.
  • Das Buch bietet neben der romantischen Geschichte auch wertvolle Lebenslektionen über das Überwinden von Hindernissen und die Bedeutung des im Jetzt zu leben.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2022

"Without a word" hatte gute Momente und schlechte Momente...

0

Insgesamt hat mir das Buch "gut" gefallen, auch wenn es ein paar Kritikpunkte gibt, die nicht unwesentlich sind. Zu aller erst muss ich aber sagen, dass der Titel einfach ideal zum Inhalt passt. Die Kapitel ...

Insgesamt hat mir das Buch "gut" gefallen, auch wenn es ein paar Kritikpunkte gibt, die nicht unwesentlich sind. Zu aller erst muss ich aber sagen, dass der Titel einfach ideal zum Inhalt passt. Die Kapitel sind nahezu perfekt lang, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Die Autorin hat einige tolle Zitate eingesetzt, die ich mir markiert habe.


Anfangs hat mich gestört, dass ich beim Lesen immer mal wieder ins Stocken geraten bin. Hat die Autorin vielleicht zu viele Adjektive verwendet? Waren die Sätze zu verschachtelt? Ich kann es nicht genau sagen... Im Laufe der Geschichte hat sich das dann etwas gelegt.


Auch Madeleines kratzbürstige, impulsive, teilweise sogar unsensible Art hat mir nicht gefallen, die im kompletten Kontrast zu Edens Bescheidenheit stand. Meine Sympathiekurve für die Protagonisten war im Laufe der Geschichte ein Auf und Ab. Die Beziehung der beiden schreitet zügig voran; insgesamt ging alles viel zu schnell in diesem Buch. Darunter hat die Authentizität gelitten.


Ohne Frage: Die Thematik des Buches ist unheimlich wichtig und wurde von der Autorin sehr gut aufgegriffen. Auch hat die Autorin an der richtigen Stelle die richtigen Worte gefunden und mich zu Tränen gerührt. Aber meine Gedanken und Gefühle haben beim Lesen durchweg geschwankt. Von Rührung bis Unverständnis über Wut war alles dabei, worunter der Lesefluss zwischenzeitlich gelitten hat. Ein paar der Nebenhandlungen fand ich unrelevant und insgesamt ging mir einfach alles viel zu schnell.


"Without a word" hatte gute Momente und schlechte Momente. Ohne der genannten Kriterien hätte sich das Buch in mein Herz katapultiert. Die Bewertung ist mir nicht leicht gefallen. Schließlich habe ich mich für vier Sterne entschieden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.11.2022

without a word

0

• Bitte beachtet unbedingt die Triggerwarnung dieses Buches!

(SPOILER)

Without a word ist ein bedrückendes und etwas schwieriges Buch. Es werden Themen wie Tod, Verlust, Drogenmissbrauch und weitere ...

• Bitte beachtet unbedingt die Triggerwarnung dieses Buches!

(SPOILER)

Without a word ist ein bedrückendes und etwas schwieriges Buch. Es werden Themen wie Tod, Verlust, Drogenmissbrauch und weitere behandelt, weshalb ihr zu eurer eigenen Sicherheit die triggernden Aspekte beachten solltet.

Aber alles auf Anfang. Ich bin ziemlich plötzlich in dieses Buch gestartet, wusste überhaupt nicht, was mich erwartet, habe nicht den Klappentext gelesen, sondern mich komplett überraschen lassen. Im Nachhinein weiß ich nicht, ob es besser gewesen wäre, mich ein wenig mehr damit auseinanderzusetzen, da wirklich schwierige Themen angesprochen werden.
Ich startete relativ gut in das Buch, auch wenn die ersten paar Seiten etwas holprig waren. Allerdings fand ich den Schreibstil wirklich toll 👍🏻

Mir war Hauptprotagonistin Madeleine jedoch nicht so sympathisch, wie ich es mir erhofft hatte, da mir ist häufig aufgefallen, dass sie total überreagiert hat und (für mich) komplett unverständlich gehandelt hat. Sie war eine anstrengende Person, weshalb es nicht diese Art von Bücher war, die man wortwörtlich wegsuchtet. Zudem kommt, dass mir Eden ebenfalls nicht unglaublich gut gefallen hat, ich fand seine Stummheit schwierig. Dadurch, dass er nicht sprechen konnte, wurden bei mir nicht so viele Emotionen rübergebracht, was ich sehr schade fand.

Dann kam jedoch Scott mit ins Spiel, den ich wirklich schätze. Er hilft Mads durch die schwere Zeit nach Edens Tod, ist trotz seines Schicksals sehr positiv drauf und ist wirklich an seinen Mitmenschen interessiert. Der Teil, in dem Scott in dem Buch vorkam hat mir deshalb am besten gefallen, was ich etwas schade fand, weil das ungefähr im letzten Viertel des Buches so war.

Die Beziehung von Maddy und Eden ging mir teilweise zu schnell, kam mir etwas weit hergeholt und nicht sehr echt vor. Allerdings ist es ein Wunder, wie toll Madeleine sich gegenüber Eden bis „zum Schluss“ verhält.

Eine auffallend positive Sache war, dass dieses Buch unglaublich viel Trost spendet und dennoch klarmacht, dass das Leben nach Verlusten weitergeht. Es ist zudem toll, dass innerhalb dieses Buches in keinem Fall alles gut läuft, was ich als ein schönes Kontrastprogramm zu den 0815 Young Adult Büchern empfand.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.05.2022

leider nicht ganz meins

0

Inhalt

Die junge ehrgeizige Schauspielerin Madeleine nimmt sich eine Auszeit vom Theater und hilft stattdessen für eine Weile im Café ihrer Freundin aus. Dort begegnet sie täglich einem Stammgast. Obwohl ...

Inhalt

Die junge ehrgeizige Schauspielerin Madeleine nimmt sich eine Auszeit vom Theater und hilft stattdessen für eine Weile im Café ihrer Freundin aus. Dort begegnet sie täglich einem Stammgast. Obwohl dieser nicht spricht und sie nicht ansieht, ist sie unglaublich fasziniert von seiner Ausstrahlung. Hartnäckig versucht Madeleine dem gut aussehenden jungen Mann näherzukommen. Und nach und nach wird ihr klar, warum er sich so abweisend verhält, und auch, dass man manchmal gar keine Worte benötigt, um sich zu verlieben!

Vielen Dank an den Moonnotes Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Jennifer Schumann
Taschenbuch 15,-€
416 Seiten

Cover

Das Cover finde ich ganz schön. Ich mag die Lilatöne und das Muster gern. Die dunkle Farbe passt gut zu der Traurigkeit im Buch. Ich hätte mir aber gewünscht, dass auch der Hoffnungsschimmer optisch noch besser einsehbar ist - ein helles Highlight wäre toll gewesen.

Meine Meinung

Es gibt ein Zitat, das das Buch recht gut beschreibt: „Ich weiß nicht, wie oft ich es noch aushalte, von dir weggestoßen zu werden“. Ich fand es wirklich teilweise anstrengend, wie die beiden miteinander umgegangen sind. Madeleine fand ich teils echt unverschämt und uneinfühlsam…

Das Buch hat eine grundlegende Traurigkeit, die man von Anfang an gespürt hat. Es war sehr emotional geschrieben und nimmt einen sehr mit. Für mich war es tatsächlich etwas zu krass. Ich kam 50 Seiten lang kaum aus dem Weinen raus und wollte das Buch zwischendurch wirklich nicht weiterlesen, weil es mir zu traurig war. Ich wollte aber unbedingt wissen, wie es mit Madeleine weitergeht.

Für Menschen, die gern eine sehr traurige, aber hoffnungsvolle Geschichte lesen möchten, ist dieses Buch genau das richtige. Mir fiel es in der ersten Hälfte eher schwer.

Die zweite Hälfte hat mir dann aber wirklich gut gefallen. Das Buch hat Hoffnung gemacht und ich mochte die langsame, aber stetige Entwicklung von Madeleine total gerne. Es war realistisch, aber nicht zu weinerlich und das fand ich super.

Leider war das Ende dann nicht meins. Mir ging es auf den letzten 30 Seiten alles viel zu schnell und ich fand es dann doch etwas unrealistisch, wie schnell Maddy dann doch vorgeprescht ist.

Daher von mir 3,5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.12.2022

Ich bin etwas zwiegespalten !

0

Achtung Spoiler:

Madleine trifft im Cafe auf Eden. Eden, der sie immer so seltsam anschaut und kein Wort redet. Nach und nach lernt Maddy Eden besser kennen und verliebt sich in ihn. Aber es ist eine ...

Achtung Spoiler:

Madleine trifft im Cafe auf Eden. Eden, der sie immer so seltsam anschaut und kein Wort redet. Nach und nach lernt Maddy Eden besser kennen und verliebt sich in ihn. Aber es ist eine Liebe ohne Zukunft, denn Eden wird sterben.

Der abgeschlossene Roman "Without you" von Jennifer Schumann hatte mich sofort angesprochen. Ich mochte das Cover und ich mochte den Klapptext. Nur- das ich persönlich den falsch interpretiert habe. Hätte ich gewusst, um was es geht, hätte ich die Finger davon gelassen, denn Bücher mit Krankheit, Tod , Trauer und so weiter mag ich überhaupt nicht.

In der ersten Hälfte des Buches bin ich auch überhaupt nicht reingekommen. Wäre es keine Leserunde gewesen, hätte ich vermutlich abgebrochen. Ich habe keine Beziehung zu den beiden Hauptprotagonisten aufbauen können, die Thematik ist ernst und ich habe Erfahrungen im echten Leben gemacht, deshalb möchte ich sowas eigentlich auch gar nicht lesen. Als nach ungefähr nach zwei Drittel des Buches das Unvermeidliche geschehen ist und Maddy zurück nach London kehrt, hat sich bei mir tatsächlich was getan. Ich habe das Buch viel flüssiger gelesen und es hat mich stellenweise auch emotional berührt. Sie lernt einen Mann kennen- Scott- und auch ihn mochte ich auf Anhieb. Das letzte Drittel des Buches habe ich sehr gerne gelesen und es war bisschen wie ein zweiter Teil einer Geschichte, wovon ich den ersten Teil nicht mochte.

Fazit: Ich fand sehr schade, das im Klapptext nicht klipp und klar stand um was für eine Thematik es hier geht- nämlich Achtung Spoiler: Krebserkankung, Tod, Trauer. Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich mich gegen das Buch entschieden. Nach zwei Drittel, als die Geschichte mit Eden dann zu Ende erzählt ist, geht Maddys noch weiter. Diesen Teil habe ich wiederum gerne gelesen, da es darum geht, sich ins Leben zurückzukämpfen und die Aussicht auf Glück nicht verbaut ist ! Für Leser, die diese Art Geschichte mögen, mag es ein gutes Buch sein- mich hinterlässt es sehr zwiegespalten!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.11.2022

Gute Grundidee, Umsetzung leider mit ein paar Schwächen

0

Inhalt
Maddy braucht eine Pause von ihrem Job und jobbt jetzt nebenbei in der Bäckerei ihrer besten Freundin. Dabei wird sie auf einen jungen Mann aufmerksam, der immer zusammen mit seiner Frau rein kommt. ...

Inhalt
Maddy braucht eine Pause von ihrem Job und jobbt jetzt nebenbei in der Bäckerei ihrer besten Freundin. Dabei wird sie auf einen jungen Mann aufmerksam, der immer zusammen mit seiner Frau rein kommt. Doch er schickt immer sie vor zum bestellen. Als sie sich auf der Straße begegnen, reagiert er auch überhaupt nicht auf Maddy. Er antwortet ihr nicht und steigt einfach in sein Auto.

Meinung
Das Cover des Buches finde ich ganz süß und den Titel wirklich sehr gut gewählt. Der Klappentext hat mich dann wirklich überzeugt und ich habe mich sehr auf die Geschichte von Maddy und Eden gefreut.
Der Schreibstil war angenehm, doch trotzdem bin ich nicht so gut in die Geschichte rein gekommen. Maddy fand ich als Protagonisten teilweise recht schwierig. Ich konnte so gar keine Verbindung zu ihr aufbauen und ihre Entscheidungen fand ich teilweise recht fragwürdig. Eden mochte ich von beginn an hingegen sehr. Seine Art mit seinem Schicksal umzugehen fand ich sehr gut. Auch Scott später fand ich ganz süß und es war schön, wie er sich liebevoll um Maddy gekümmert hat.
Zum Schluss ging mir die Geschichte einfach zu schnell. Ich hab Maddy und auch Scott alles Glück der Welt gewünscht, nach allem, was die beiden durch machen mussten. Doch das Ende fand ich dann einfach etwas übertrieben.
Insgesamt eine richtig gute Grundidee. Die Umsetzung fand ich leider nicht so gelungen. Auf der einen Seite war es immer wieder übertrieben und zu viel. Auf der anderen Seite irgendwie zu wenig. Die Geschichte ist an und für sich sehr emotional, doch irgendwie konnte sie mich einfach nicht erreichen.

(Die Triggerwahnung ist hier definitiv nötig, da es um Krebsleiden, Tod und Suizid geht.)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere