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Veröffentlicht am 27.04.2023

Eine süße Geschichte

Not Your Type
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Marie ist in ihren Kommilitonen Fynn verknallt, hat jedoch noch nicht ein Wort mit ihm gesprochen. Ihr Blicke sind ihm bereits mehrfach aufgefallen, doch Fynn hütet ein Geheimnis, weshalb er der Meinung ...

Marie ist in ihren Kommilitonen Fynn verknallt, hat jedoch noch nicht ein Wort mit ihm gesprochen. Ihr Blicke sind ihm bereits mehrfach aufgefallen, doch Fynn hütet ein Geheimnis, weshalb er der Meinung ist, dass er sich bestmöglich von anderen fernhalten sollte. Ungewollter weise freundet er sich jedoch mit Joon an, der ihn sogleich zu einem Roadtrip einlädt. Fynn weiß nicht, was genau über ihn gekommen ist, doch er sagt zu. Allerdings denkt er nicht daran, Joon zu fragen, wer bei dem Trip noch dabei sein wird, sodass der Schreck groß ist, als er feststellt, dass Marie ebenfalls in dem Auto sitzt. Er nimmt sich vor, weiterhin Abstand zu ihr zu halten, doch im Verlaufe des Urlaubs muss er feststellen, dass dies gar nicht so leicht ist und er sie viel besser findet, als ihm lieb ist. Irgendwann muss er sich entscheiden, ob er sich ihr anvertrauen oder sie weiter auf Distanz halten möchte.

Character (7/10):
Ich hatte viel Freunde mit den Charakteren. Persönlich mag ich sehr gerne, wenn man einer ganzen Freundesgruppe folgen kann und mitbekommt, wie sie sich wirklich zusammenfinden. Das stand für mich hier auch mehr im Fokus als die eigentliche Liebesgeschichte, was ich sehr schön fand. Fynns und Maries Annäherungen haben mir aber auch wirklich gut gefallen. Die beiden waren sehr süß und wenn ich nicht mittlerweile fast 27 wäre, dann hätte es mir bestimmt noch besser gefallen. Für mich sind so junge Charaktere meist einfach nicht mehr so relatable.

Atmosphere (7/10):
Das Setting der Geschichte hat mir auch ganz gut gefallen. Ich persönlich mag ja nicht so gerne Uni-Geschichten, deswegen fand ich toll, dass es vor allem um den Roadtrip ging und wir viele Szenen in der Natur hatten.

Writing Style (8/10):
Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen. Ich fand, dass man sehr gut durch die Geschichte gekommen ist und 360 Seiten eine sehr angenehme Seitenzahl war. Ist natürlich absolute Geschmackssache, aber ich finde für Romance-Stories reichen mehrheitlich auch unter 400 Seiten.

Plot (6/10):
Die Handlung hat mir gut gefallen. Ich habe sehr gerne verfolgt, wie Fynn sich nach und nach der Gruppe mehr zugehörig gefühlt hat, sich mit den einzelnen Personen angefreundet hat und natürlich auch Marie näher gekommen ist. Persönlich wäre mir nur lieber gewesen, wenn er sich ihnen freiwillig anvertraut hätte und es nicht zufällig 'aufgeflogen' wäre. Ich bin aber persönlich auch kein Fan von so sehr konstruierten Drama, deswegen ist das meiner Meinung nach auch wieder eine Geschmackssache.

Intrigue (6/10):
Obwohl "Not Your Type" eine eher ruhige Geschichte war, fand ich, war es trotzdem spannend genug geschrieben, um dranzubleiben.

Logic (6/10):
No complains here. Für mich war alles logisch, ich hebe mir die höchsten Bewertungen allerdings für komplexere Geschichten z.B. Fantasy auf.

Enjoyment (6/10):
Ich hatte an dem (Hör-) Buch auf jeden Fall Freude. Ich habe es primär gehört, während ich etwas gespielt habe, was wirklich 1A war.

Fazit (6,6/10):
Ich kann euch das Buch bzw. die Reihe der Autorin definitiv empfehlen. Ich fand sie sehr locker und leicht, auch, wenn es stellenweise um wichtige Themen ging. Die Charaktere waren sehr sympathisch und, wenn ich noch jünger wäre, dann hätte es mir Sicherheit sogar noch besser gefallen. Für mich ist das Buch ideal für jüngere Leser:innen, oder Leser:innen, die gerne über jüngere Charaktere lesen. Aber selbst wenn das nicht auf euch zutrifft, euch aber der Klappentext total anspricht, dann solltet ihr trotzdem zugreifen.

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Veröffentlicht am 30.12.2022

Hat mir gut gefallen!

Maybe Not Tonight
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Für Luke steht eine aufregende Zeit bevor: Er wird für einige Monate bei dem Bruder seines verstorbenen Vaters und dessen Familie einziehen. Doch sieht er der Zeit in Vancouver nicht nur mit Vorfreude ...

Für Luke steht eine aufregende Zeit bevor: Er wird für einige Monate bei dem Bruder seines verstorbenen Vaters und dessen Familie einziehen. Doch sieht er der Zeit in Vancouver nicht nur mit Vorfreude entgegen. Luke macht sich Sorgen, wie seine Familie und Freunde ohne ihn klarkommen sollen, denn für gewöhnlich ist er für seine jüngeren Geschwister zuständig. Schlussendlich beschließt er jedoch wenigstens einmal zuerst an sich zu denken und genau dies soll sich als die beste Entscheidung für ihrer aller Leben herausstellen.

Character (7/10):
Luke und Jackson haben mir als Charaktere gut gefallen, auch wenn ich mit Jackson erst einmal warm werden musste. Was mir aber tatsächlich am besten gefallen hat, war, dass wir so viele andere Figuren auch noch kennengelernt haben. Von Lukes Familie, über seine alten und neuen Freunde, bis hin zu den Leuten aus seinem Theaterkurs. Ich fand, das hat der Geschichte sehr viel Dimension gegeben.

Atmosphere (7/10):
Im Allgemeinen war es primär eine College-Geschichte, die in der Uni, bei einem der beiden Zuhause etc. gespielt hat, aber durch kleinere Ausflüge konnte man auch ein bisschen von Vancouver kennenlernen, was mir sehr gut gefallen hat.

Writing Style (8/10):
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich bin sehr leicht, locker und flüssig durch die Geschichte gekommen.

Plot (7/10):
Auch die Handlung konnte mich überzeugen. Ich bin mittlerweile gar nicht mal mehr so unbedingt für so junge Protagonist:innen und Uni-Geschichten zu haben, aber die hier fand ich trotzdem sehr angenehm. Das heißt, wenn ihr von dem Genre ein Fan seid, dann gefällt es euch sicherlich noch besser als mir.

Intrigue (6/10):
Die Geschichte konnte mich nicht immer vollkommen packen, aber im Großen und Ganzen hatte sie genug Spannung, sodass ich es in wenigen Tagen beendet hatte.

Logic (6/10):
Auch hier kann ich nicht wirklich meckern, es war so weit alles logisch. Für mich sind Teenager-Geschichten meist an manchen Stellen ein bisschen zu dramatisch, aber das gehört einfach zu dem Alter der Charaktere dazu. Also auch keine Kritik in dem Sinne, sondern einfach nur nicht mein persönlicher Geschmack.

Enjoyment (7/10):
Ich hatte mit dem (Hör-)Buch auf jeden Fall ein paar schöne Stunden und bereue es nicht, es gelesen/gehört zu haben.

Fazit (6,9/10):
Wenn man ein Buch im Bereich College-Geschichte oder LGBTQIA+ sucht, dann kann ich dieses hier auf jeden Fall empfehlen! Mit 6,9 Punkten ist es bei mir wirklich haarscharf an 4 Sternen vorbeigeschlittert. Das hat aber auch mehr damit zu tun, dass es nicht mehr so ganz meine Altersgruppe ist. Ich kann über das Buch wirklich nichts Schlechtes sagen, also schaut es euch unbedingt mal an!

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Veröffentlicht am 22.12.2022

Nett, aber konnte mich leider nicht ganz überzeugen

Wild like a River
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Haven hat ihr ganzes Leben lang in einem Nationalpark gelebt und könnte sich auch kaum etwas Schöneres vorstellen. Das Einzige, was ihr fehlt, ist der Anschluss zu Gleichaltrigen, denn bisher waren die ...

Haven hat ihr ganzes Leben lang in einem Nationalpark gelebt und könnte sich auch kaum etwas Schöneres vorstellen. Das Einzige, was ihr fehlt, ist der Anschluss zu Gleichaltrigen, denn bisher waren die einzigen Lebewesen, mit denen sie sich unterhalten konnte, ihr Vater und die Tiere des Parks. Als Jackson und ein Freund beschließen, in genau diesem Nationalpark campen zu gehen, wird Havens Traum wahr. Nach einem Zwischenfall, bei dem die beiden jungen Männer Haven und ihren Vater kennenlernen, entscheidet sich Jacksons Freund wieder nach Hause zu fahren. Dadurch beginnen Jackson und Haven viel Zeit miteinander zu verbringen. Die beiden kommen sich schnell näher, doch eine Frage bleibt bestehen: Was passiert, wenn Jacksons Urlaub endet?

Character (6/10):
Haven und Jackson haben mir so weit ganz gut gefallen. Sie sind mir beide aber nicht besonders in Erinnerung geblieben. Das einzige, was ich zu Haven noch sagen wollen würde, ist, dass sie mir etwas zu naiv war. Klar hatte sie nicht kaum gleichaltrige um sich, aber es gibt ja auch noch Medien wie Bücher und Serien über die man sich weiterentwickeln kann.

Atmosphere (7/10):
Die Atmosphäre hat mir gut gefallen! Ich fand den Park mit seiner Flora und Fauna eine sehr coole Kulisse und habe auch noch nichts Ähnliches gelesen.

Writing Style (6/10):
Auch der Schreibstil war in Ordnung. Er ist mir weder extrem positiv noch negativ in Erinnerung geblieben, im Allgemeinen mag ich den Stil der Autorin aber auf jeden Fall gerne.

Plot (5/10):
Die Handlung konnte mich persönlich leider nicht komplett abholen. Irgendwie war es mir ein bisschen zu unaufgeregt, was nicht heißt, dass ich unnötiges Drama gewollte hätte. Es hätte vielleicht einfach bei den Charakteren eine größere Verbindung spürbar sein müssen.

Intrigue (4/10):
Leider fand ich das Buch nicht so richtig packend. Ich habe es zwar dennoch innerhalb von zwei Tagen gelesen, was durch den lockeren Schreibstil auch gut möglich war, aber ich hatte nicht das Gefühl es unbedingt weiter lesen zu müssen, um zu erfahren, was als nächstes passiert.

Logic (5/10):
Das Buch war nicht unlogisch, bitte nicht die Bewertung falsch verstehen. Ich passe diese Kategorie nur ein wenig an das Gesamtbild an. Es würde keinen Sinn machen, zehn Punkte zu geben, wenn mich das Buch nicht richtig überzeugen konnte.

Enjoyment (5/10):
Bedauerlicherweise hatte ich nur mäßig viel Freude mit dem Buch. Es war nicht schlecht, konnte mich persönlich aber leider auch nicht begeistern.

Fazit (5,4/10):
Alles in allen bekommt "Wild like a River" drei Sterne von mir. Ich denke, wenn man die Autorin und ihre vorherigen Geschichten mag, dann wahrscheinlich auch dieses hier. Oder wenn man auf der Suche nach einer ruhigen Geschichte ist. Für mich ist bedauerlicherweise einfach nicht der Funken übergesprungen. Aber wer weiß, vielleicht habe ich es einfach zum falschen Zeitpunkt gelesen. Das hat ja auch immer ein bisschen Einfluss darauf, wie man ein Buch empfindet. Ich würde euch also weder zu dem Buch raten, noch davon abraten. Entscheidet am besten selbst, je nachdem, was ihr an Büchern mögt oder eben nicht!

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Veröffentlicht am 15.10.2022

Wenn man Jugendromane mag, dann bestimmt eine gute Wahl

In all seinen Farben
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Unverhofft kommt oft - Unter diesem Motto steht aktuell Robins Leben. Eigentlich hatte er sich, wie alle seine Freunde für Colleges beworben. Doch während die anderen Zusagen bekommen, erreichen ihn nur ...

Unverhofft kommt oft - Unter diesem Motto steht aktuell Robins Leben. Eigentlich hatte er sich, wie alle seine Freunde für Colleges beworben. Doch während die anderen Zusagen bekommen, erreichen ihn nur Absagen. Schlussendlich auch die seines Traum-Colleges. Robin weiß zunächst nicht, was er nun mit seinem Leben anfangen soll. Bis seine Freunde ihn mit zu einer Dragqueen-Show nehmen und damit sein Leben nachhaltig verändern ...

Character (6/10):
Zunächst war ich richtig verliebt, da ich es als Hörbuch gehört habe und der Sprecher derselbe war, der Kurt (Glee) synchronisiert hat. Was einfach die perfekte Besetzung für mich war! Und auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen. Doch im Laufe des Buchs ist die Euphorie bei mir etwas abgeflacht. Es war dann doch sehr Teenie-Drama-lastig, womit ich mit Mitte 20 einfach nicht mehr viel anfangen kann. Was aber natürlich auch nicht für jede:n in diesem Alter gelten muss.

Atmosphere (6/10):
Die Atmosphäre habe ich neutral bewertet, schließlich hat ein solches Buch auch nicht den Anspruch atmosphärisch zu sein.

Writing Style (8/10):
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Man ist als Lesender (oder in meinem Fall Hörerin) sehr schnell und locker durch die Geschichte gekommen.

Plot (6/10):
Leider hat mich die Handlung nicht vollkommen abholen können. Ich fand den Ansatz sehr interessant und bin immer für LGBTQIA+ Lektüre zu haben, aber wie bereits gesagt waren mir die Charaktere persönlich einfach zu jung. Ich merke in letzter Zeit immer wieder, dass ich nicht mehr viel mit dieser Altersgruppe anfangen kann, deswegen nehmt das bitte als subjektive Anmerkung.

Intrigue (7/10):
Wie erwähnt, hat es sich sehr gut weghören lassen, sodass ich nach zwei Tagen durch war. Ich denke, das wird bei dem Buch auch nicht anders sein.

Logic (7/10):
Auch hier eine neutrale Bewertung meinerseits, denn ich stelle an die Logik von Romanen weniger hohe Ansprüche als bspw. an Fantasy, da dort einfach mehr Handlungsstränge logisch zusammengeführt werden müssen.

Enjoyment (6/10):
Alles in allem hatte ich ein paar nette (Hör-)Stunden mit diesem Buch.

Fazit (6,6/10):
Mit drei Sternen fällt meine persönliche Meinung zu dem Buch sehr neutral aus. Ich denke, dass ich einfach nicht mehr die richtige Zielgruppe dafür bin. Wenn ihr jedoch gerne Jugendromane lest, vor allem im Bereich LGBTQIA+, dann bin ich sehr zuversichtlich, dass es euch gut gefallen dürfte! Und besonders würde ich hier auch das Hörbuch empfehlen wollen, denn ich mag den Sprecher echt gerne.

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Veröffentlicht am 02.10.2022

Gemischte Gefühle

40 verrückte Wahrheiten über Frauen und Männer
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Da ich mich sehr für Psychologie und vor allem auch das Thema Beziehungen interessiere, hat mich das Buch direkt angesprochen. Wovor ich bei diesem Titel ein bisschen Bedenken hatte, war, dass der Autor ...

Da ich mich sehr für Psychologie und vor allem auch das Thema Beziehungen interessiere, hat mich das Buch direkt angesprochen. Wovor ich bei diesem Titel ein bisschen Bedenken hatte, war, dass der Autor in sehr stereotypen Rollen für Mann und Frau denken könnte. Leider war das in gewisser Weise auch der Fall. Nicht auf eine so starke Weise, dass seiner Meinung nach die Frau in die Küche gehöre oder Ähnliches, aber es wurden schon Aussagen getroffen, wie dass Frauen ihre Männer bewundern müssten und wenn das nicht so wäre, dass es ja dann auch nicht verwunderlich sei, wenn sich der Mann eine Frau suchen würde, die das stattdessen täte und bei der er sich auch wie ein 'richtiger Mann' fühlen könne. Solche Äußerungen finde ich persönlich doch sehr problematisch und vor allem, wenn es auch noch generalisiert wird. Kann ja gut sein das der ein oder andere Mann bzw. die ein oder andere Frau so denkt, aber das gilt nicht direkt für die gesamte Bevölkerung. In solchen Ansichten begründet sich für mich, dass ich nur drei Sterne vergeben möchte. Außerdem hätte ich mir auch ein bisschen mehr Materie gewünscht. Der Autor verwendet in dem Buch leider keine Statistiken oder sonstigen Quellen. Er erzählt eigentlich nur von eigene Erfahrungen und gibt keinen Hinweis darauf, ob diese Aussagen auf irgendwelche Studien fußen. Ansonsten fand ich das Buch aber ganz in Ordnung. Wenn es eher um Beziehungen im Allgemeinen ging, dann waren da schon einige gute Hinweise und Denkanstöße vorhanden. Ich würde aber auch hier nicht sagen, dass das Rad komplett neu erfunden wurde, zumindest nicht, wenn man sich mit der Thematik bereits im Vorfeld beschäftigt hat. Wenn man hingegen ein Buch möchte als ersten leichten Einstieg in diese Richtung, dann wäre das möglicherweise eine ganz gute Wahl, abgesehen von meiner vorherigen Kritik natürlich.

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