Lightlark

Das Cover ist ein Blickfang. Es ist romantisch und finster. Ich liebe die Kombination aus edel und düster und Schlichtheit.
Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Er ist flüssig, bildlich und ich konnte mich seehr gut in die Charaktere hineinversetzen.
Die Idee mit dem Fluch und dem Wettkampf fand ich unheimlich spannend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, wiel ich so gefesselt war.
Isla mochte ich schon relativ früh. Sie ist eine unheimlich starke Person, die weiß, was sie zu tun hat. Ich fand es interessant zu sehen wie sie ihre Entscheidungen trifft.
Grim fand ich auch ziemlich interessant. Es ist nicht einfach gewesen ihn einzuschätzen und ich bin mir sicher, dass da noch etwas großes kommen wird.

Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich freue mich sehr darauf zu sehen wie es irgendwann weitergeht.

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Das Cover finde ich wirklich unglaublich schön und auch der Schreibstil ist echt toll, sodass man schnell in die Geschichte reinfinden kann.

Ich mochte den Weltenaufbau von Lightlark gerne und auch alles rund um den Centennial-Wettkampf, da es mal eine neue Idee war und einen spannenden Grundstein bildete.

Isla war eine coole Protagonistin, da sie so unglaublich gut im Schwertkampf war und wirklich jeden hätte besiegen können und dadurch auch einen starken Charakter aufgebaut hat.

Grim ist allerdings trotzdem mein absoluter Liebling der ganzen Geschichte, weil er anfangs so geheimnisvoll war und eigentlich viel mehr dahintersteckt und er einfach wunderbar ist.

Ich will gar nicht viel über den weiteren lauf der Story erzählen, es wird auf jeden Fall spannend und es gibt viele Wendungen, die mich sehr überrascht haben.

Es wurde zum Ende auch nochmal richtig rasant, allerdings wirkte es manchmal ein bisschen weit hergeholt und übertrieben und mit den letzten zwanzig Seiten, besogen auf den romantischen bzw. Beziehungsaspekt war ich überhaupt nicht zufrieden. Ich kann schon teilweise verstehen, warum Isla so handelt wie sie es tut, aber trotzdem gefällt mir das Ende so wirklich nicht und da war ich ein bisschen traurig.

Es kann auf jeden Fall noch einen weiteren Teil geben, da die Geschichte nicht richtig ein Ende gefunden hat und da bin ich auch gespannt, was für Geheimnisse noch aufgedeckt werden.

Optisch ist das Buch ein echtes Highlight. Das Cover, der Farbschnitt und auch die Innengestaltung gefallen mir sehr gut.
Die Grundidee der Geschichte fand ich ebenfalls richtig interessant. Ein jahrhundertealter Fluch, ein tödlicher Wettkampf und eine Herrscherin, die alles riskiert.
Anfangs hatte ich Probleme damit, in die Geschichte zu finden, weil der Schreibstil für mich gewöhnungsbedürftig war. Inhaltlich habe ich mich schnell zurechtgefunden, weil die Handlung direkt begonnen hat. Allerdings musste man sich richtig viele Namen merken und das war manchmal doch ziemlich verwirrend. Teilweise hat sich die Handlung später etwas gezogen, weil sie auf mich sehr repetitiv gewirkt hat und es lange gedauert hat, bis ich emotional involviert war.
Die Protagonistin war mir leider auch wirklich zu naiv und ich musste oft die Augen verdrehen, als sie immer und immer wieder dieselben Fehler gemacht hat, ohne daraus zu lernen.
Ich glaube mit 16 hätte ich die Geschichte extrem geliebt aber mit Mitte zwanzig bin ich mir manchmal vorgekommen, wie in einem Kindergarten. Ich fand es aber richtig toll, dass der Liebesaspekt nicht so im Vordergrund stand.
Gegen Ende hat mich die Story dann doch noch richtig gepackt und ich wurde ein paar Mal positiv von Plottwists überrascht.
Im Großen und Ganzen ist das eine unterhaltsame Geschichte mit einigen Klischees und ein nettes Jugendbuch. Ich freue mich dennoch auf die Fortsetzung, weil die Geschichte noch sehr viel Potential bietet und ich gespannt bin, was hier noch herausgeholt wird.

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Meinung

Alex Aster hat einen Schreibstil, der mich unglaublich fesseln konnte. Zu Beginn hatte ich ein paar Probleme mich in der Welt und der Geschichte zurechtzufinden - es war ziemlich viel auf einmal, aber als ich in der Geschichte drin war, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Das Buch ist unglaublich faszinierend, teilweise auch gefährlich und voller Intrigen & Geheimnisse. Die Welten, deren Aufbau und das Magiesystem haben mir sehr viel Freude bereitet und machen definitiv Lust auf mehr!

Isla war eine sehr interessante und vielseitige Protagonistin, die es mir ziemlich antun konnte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sich durch die nächsten Bände hinweg noch weiterentwickeln wird und ich bin sehr gespannt, wie diese Entwicklung im Detail aussehen wird.
Auch die anderen Charakteren haben mir faszinieren können und ich bin ziemlich sicher, dass sich auch hier noch einiges tun wird - vor allem auch in Hinsicht auf die Beziehungen untereinander.

Die Handlung an sich konnte mich ebenfalls sehr von sich überzeugen.
Es geht alles relativ schnell, man springt zwischen Szenen und Orten, wodurch mir teilweise ein wenig die Gefühle und der Draht zur Geschichte gefehlt haben, aber dennoch war es voller Spannung.Die Twists und das Ende waren der absolute Hammer und vor allem der Cliffhanger lässt mich nicht mehr los. Ich muss definitiv wissen, wie es mit Isla und den anderen weitergeht und freue mich schon sehr auf den nächsten Band.


Fazit

Somit komme ich auf 4 von 5 Sterne.
Alex Aster hat eine faszinierende und tödliche Welt erschaffen, die mit einem Magiesystem überzeugt und Charaktere zu bieten hat, die unglaublich vielschichtig sind. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich viele Leser*innen zwischen den Zeilen und in der Magie verlieren und ihren Spaß haben werden.

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Das Cover ist einfach der Hammer! Dazu der farbige Buchschnitt & es war Liebe. Normalerweise achte ich nicht unbedingt darauf ob ein Buch einen farbigen Buchschnitt hat oder nicht. Doch wenn der mir gefällt, muss das Buch auch bei mir einziehen. So war es dann auch bei diesem Buch.
Das Buch wurde als "Das Reich der sieben Höfe" trifft auf "Die Tribute von Panem" beworben. Das hab ich leider zu spät mitbekommen. Denn letzteres mag ich gar nicht. & "Das Reich der sieben Höfe" steht auf meiner Wunschliste.
Der Anfang des Buches war wirklich sehr interessant & es begann rasant. Denn nur alle 100 Jahre wird das Centennial zwischen sechs Herrschern ausgetragen. Alle leiden unter einem Fluch, der nur dann gebrochen werden kann. Für Isla Crown ist es etwas aufregendes, das erste Mal dabei zu sein. Sie wurde von klein auf darauf trainiert zu kämpfen & dann hoffentlich zu gewinnen. Denn ihr Volk steht vor dem Untergang. Aber auch für die anderen Herrscher der anderen Völker (Nightshade, Moonfolk, Sunfolk, Starfolk & Skyfolk ) Isla ist vom Stamm der Wildfolk. Bei diesem Buch fiel es mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen. & doch hat mir irgendwie etwas gefehlt. Der Schreibstil ist sehr spannend, fesselnd, locker & flüssig. Die Protagonisten sind durchweg gut herausgearbeitet & authentisch. Ein Wettkampf darum den Fluch zu brechen & das nur alle 100 Jahre für 100 Tage. Klingt super spannend & doch gibt es einen kleinen Abzug.

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