Cover-Bild Fenrir
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19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 600
  • Ersterscheinung: 25.03.2017
  • ISBN: 9783959912259
Asuka Lionera

Fenrir

Weltenbeben
»Wir leben in der Dunkelheit und warten auf den einen Tag, an dem wir endlich strahlen können.«
Für die ehrgeizige Archäologie-Absolventin Emma zählt nach der Trennung von ihrem Ex nur eins: die finanzielle Unabhängigkeit. Von der ist sie jedoch durch die schlecht bezahlten Praktikantenjobs meilenweit entfernt.
Während einer Expedition auf einer isländischen Vorinsel wird sie von ihrem Ausgrabungsteam getrennt und trifft auf den mysteriösen Mann Wulf, dessen Erscheinung nicht ganz menschlich ist, und sie sofort fasziniert. Emma wittert ihre Chance, mit Wulf eine sensationelle Entdeckung gemacht zu haben, die ihr die Türen zur Welt der reichen und erfolgreichen Wissenschaftler öffnen wird. Doch auf die Gefühle, die der seltsame Fremde in ihr hervorruft, ist sie nicht vorbereitet.
Als Emma schließlich erkennt, wer Wulf wirklich ist, gerät nicht nur ihre Welt ins Wanken. Ohne es zu ahnen, gerät sie zwischen die Fronten eines uralten Krieges, und schnell lernt sie, dass nicht jeder, der in der Dunkelheit kämpft, gleichzeitig ein Schurke ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2017

Modern, abwechslungsreich und humorvoll!

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Nicht nur Fans von Riordan werden bei dieser modernen, humorvollen und vielfältigen Interpretation nordischer Mythologie auf ihre Kosten kommen - eine Odyssee entlang des Weltenbaumes, ein Wettlauf gegen ...

Nicht nur Fans von Riordan werden bei dieser modernen, humorvollen und vielfältigen Interpretation nordischer Mythologie auf ihre Kosten kommen - eine Odyssee entlang des Weltenbaumes, ein Wettlauf gegen die Zeit und eine Liebe gegen alle Prophezeiungen!



Begeistert von jeglicher Form von Mythologie, durch einen dänischen Vater aber der nordischen zugetan, stand dieses Buch schon lange auf meiner Wunschliste - umso mehr habe ich mich über das liebe Rezensionsangebot der Autorin gefreut! ♥ Kaum auf dem Reader eingezogen, begann das Abenteuer auch schon...

Von Asuka habe ich ja bereits ein Buch gelesen und fand schnell in die Geschichte, da ich ihren gewohnten angenehmen und humorvollen Schreibstil wiederfand. Bis die nordischen Götter dann ins Spiel kommen, musste ich mich noch etwas gedulden, wurde dann aber mit einer fantastischen Interpretation von Odin, Tyr & Co belohnt. Ich liebe es, wie Asuka den Göttern "ihren" Stil verpasst und sie á la Riordan verdreht und auf die Schippe nimmt.

Wer und was Fenrir ist und worin seine Rolle besteht, war mir zwar von Beginn an klar, dennoch konnte mich das Buch immer wieder überraschen, durch einige ungeahnte Wendungen. Zudem bin ich größter Fan von Angy und Hel, diesen beiden antogonistischen Nebenfiguren konnte ich viel abgewinnen, gerade weil sie so missmutig und abwehrend wirken, gleichzeitig aber ehrenvoll und stark sind.

Die wahnsinnige Vielfalt und Bandbreite nordischer Götter und Wesenkonnte man auf Emmas vielen kleinen und großen Abenteuern erleben und begegnet dabei vielem Bekannten und Unbekannten. Mich konnte die Autorin mit der Einflechtung so vieler mythologischer Aspekte auf einer Art Odyssee durch Walhalla begeistern, zumal Emma (und auch Wulf) die Zeit zugute kommt, um sich weiterzuentwickeln. Emma legte ihre starrsinnige Art und ihre sich im Kreis drehenden Gedanken etwas ab, lässt sich nicht mehr aus- und benutzen wie zu Beginn und Wulf lernt, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen. Außerdem war es süß und prickelnd zugleich, wie die beiden langsam zueinander finden - Emmas Art zu Beginn, ihn als ihr "Projekt" zu sehen und sich berechnend ihm gegenüber zu verhalten, störte mich im ersten Drittel doch von Seite zu Seite mehr.

Bei all den fiesen Göttern, ihren zahlreichen Charakterschwächen und scheinbar unerschöpflichen Anzahl von Monstern und Hindernissen auf Emmas Weg, brachte mich ihre "Freundin" am meisten auf die Palme und wenn ich einen Antagonisten benennen müsste, wäre das wohl sie. Nicht nur nutzt sie Emma aus, sie erschien mir als falsche Schlange und selbstzentriert.

Im Nachhinein würde ich sagen, dass die Geschichte zwar zu keinem Zeitpunkt zäh oder gar langweilig wurde, doch aber mit 600 Seiten lang ist - manche Szenen für mich gerne kürzer gefasst sein können, gerade am Anfang. Nicht, dass die Phase zwischen Kennenlernen und Reisen in Wulfs Heimat hätte kürzer sein sollen, sondern einzelne Alltagsszenen (fliegen, einkaufen, Berichte aus Emmas Leben zuvor...) weniger ausführlich. Kein großes Manko aber! Und das Ende war einfach nur GENIAL gelöst xD

Veröffentlicht am 12.04.2017

Eine ideenreiche Reise in die Welt der nordischen Mythologie

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Das Cover von „Fenrir – Weltenbeben“ hatte bereits in der Verlagsvorschau meine Neugierde geweckt. Da ich die bisher erschienenen Bücher der Autorin Asuka Lionera nicht kenne, war ich sehr gespannt auf ...

Das Cover von „Fenrir – Weltenbeben“ hatte bereits in der Verlagsvorschau meine Neugierde geweckt. Da ich die bisher erschienenen Bücher der Autorin Asuka Lionera nicht kenne, war ich sehr gespannt auf ihren Schreibstil und die Umsetzung der Geschichte. Durch das Cover und den Klappentext hatte ich eine Geschichte mit Werwölfen oder Gestaltenwandlern erwartet. Doch die Autorin überrascht mit einer etwas anderen Lösung und entführt den Leser in die Welt der nordischen Mythologie.

Emma ist motiviert und ehrgeizig, doch als junge Archäologie-Absolventin bleiben nur die unterbezahlten Praktikantenjobs an ihr hängen. Auf dem Weg zu einer neuen Ausgrabungsstätte wird Emma von ihrem Team auf einem winzigen Landeplatz vergessen. Da es auf der isländischen Vorinsel nachts eiskalt wird, bleibt Emma nichts anderes übrig, als ihr Team auf eigene Faust zu suchen. Dabei trifft sie auf den mysteriösen Mann Wulf, der alles andere als menschlich wirkt. Die Archäologin in Emma erwacht schlagartig, denn Wulf könnte sie über Nacht zu einer reichen Frau machen. In wissenschaftlichen Kreisen würde man sich um ihr nicht menschliches Projekt reißen und Emmas Name wäre in aller Munde. Doch der Fremde ruft verwirrende Gefühle in ihr hervor, die es ihr schwer machen, in Wulf nur ein wissenschaftliches Projekt zu sehen. Als sie schließlich die Wahrheit erfährt, ist Emma bereits eine Schachfigur im Kampf um das Weltenende.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des einfachen Schreibstils von Asuka Lionera sehr leicht gefallen. Die Autorin schreibt sehr jugendlich und locker, wodurch man das Buch trotz der hohen Seitenanzahl recht schnell lesen kann. Emma ist eine eher untypische Protagonistin. Sie hat ihre Ecken und Kanten, ist zu groß und keine klassische Schönheit. Gerade dadurch wirkt sie als Protagonistin sehr natürlich und authentisch. Auch Wulf ist alles andere als perfekt. Seine dunkle Seite macht ihm sehr zu schaffen und lange Zeit fragt man sich, welcher Teil von ihm wohl am Ende siegen wird. Besonders interessant fand ich die Darstellung der Götter. Durch ihr hohes Alter sind sie fürchterlich gelangweilt und neigen zu Grausamkeiten. Die Bestimmung der Nornen ist für sie das höchste Gut und niemand glaubt daran, dass man das Schicksal selber in die Hand nehmen kann. Die Geschichte selbst hat mir vom Handlungsstrang her sehr gut gefallen. Mit Emmas Ankunft in Wulfs Welt geht alles Schlag auf Schlag, denn für einen Menschen gibt es in der Götterwelt unzählige Gefahren. Die Autorin hat viele fantasiereiche Ideen, die sie gut umgesetzt und ausgearbeitet hat. Ich war sehr erstaunt, wie oft mich die Autorin mit ihren Ideen und der ungewohnten Darstellung der nordischen Mythologie überraschen konnte. Mein einziger Kritikpunkt ist Emma. Vorlaut, eigensinnig und frech ist sie nicht gerade der perfekte Vorzeigemensch, aber genau das hat mir gut gefallen. Nur leider plappert sie unaufhörlich, wenn auch nur in Gedanken. Dabei wirkt sie teilweise sehr arrogant und ich wollte sie oft schütteln, damit sie weniger denkt und mehr handelt. Leider drehen sich ihre Gedanken oft im Kreis und ich hätte mir an dieser Stelle gewünscht, dass es weniger innere Monologe gibt, damit die Handlung mehr vorangetrieben wird. Ansonsten lässt die Geschichte keine Wünsche offen und bietet alles, was ein gutes Buch braucht: interessante Charaktere, fantasiereiche Ideen und Spannung.

Fazit: Das Buch „Fenrir – Weltenbeben“ von Asuka Lionera punktet mit vielen fantasiereichen Ideen. Besonders gut hat mir die Darstellung verschiedener Elemente aus der nordischen Mythologie gefallen. Das Buch bietet eine durchgängig spannende Handlung und lässt sich trotz der hohen Seitenanzahl schnell und flüssig lesen. Ich konnte nur leider nicht mit der Protagonistin warm werden.

Veröffentlicht am 17.04.2018

Ungewöhnliche, sehr sarkastische Herangehensweise an geschickt eingefädelte Mythen mit leider nicht nachvollziehbarer da zu schneller Liebesgeschichte

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Inhalt:

Emma will eine erfolgreiche Archäologin werden, doch momentan kämpft sie sich noch mit Praktikanten-Jobs ab. Die Aussicht auf einen plötzlichen Ruhm schnuppert sie, als sie bei einer Expedition ...

Inhalt:

Emma will eine erfolgreiche Archäologin werden, doch momentan kämpft sie sich noch mit Praktikanten-Jobs ab. Die Aussicht auf einen plötzlichen Ruhm schnuppert sie, als sie bei einer Expedition sich alleine im Wald verläuft, in eine Schlucht stürzt, einen Wolf befreit und nach einem Sturz in die Ohnmächtigkeit unter einem nackten Mann aufwacht - mit spitzen Ohren. Bleibt nur die Aufgabe, diesen irgendwie von den neugierigen Blicken ihres Teams abzuschirmen und die Präsentation ihres Fundes vorzubereiten.
Insgeheim ahnt Emma, dass der mysteriöse Fremde, der keine Ahnung von der Welt zu haben scheint, ihren Fragen ausweicht und ungewollt Gefühle in ihr weckt, nicht menschlich ist. Doch was er wirklich ist, bringt ihre ganze Welt ins Wanken ...

Meine Meinung:

Ich bin nicht wirklich gut in die Geschichte reingekommen, was einmal an der Protagonistin liegt, dann aber auch irgendwie an der Handlung. Mein Problem war ein bisschen, dass sich mein Wissen über die nordische Mythologie ähnlich wie bei Emma vor allem auf die "Thor"-Filme stützt, ich aber ganz grob die Legende hinter dem Titel kannte. Was leider grob genug war, dass ich mir zusammen reimen konnte, wer er ist, womit ich Emma um über ein Drittel des Buches voraus war.
Und ja, klar, es macht Sinn, dass er es ihr nicht sagt. Es macht auch Sinn, weil das jetzt nicht gerade zum Standardwissen gehört und es passt auch zum Spannungsaufbau, aber ich fands zwischendurch einfach ein wenig anstrengend, was aber auch mit dem Verhalten der Protagonistin zusammenspielte.
Ansonsten fand ich die Einwebung der Mythologie aber definitiv sehr gelungen und diese im Allgemeinen - da griechische Mythologie doch recht dominierend ist und ich, wie gesagt, nicht so viel über diese weiß - sehr interessant. Erst recht aus dem Blickwinkel der Protagonistin, aber dazu später nochmal. Es gibt teilweise eine ungewöhnliche Herangehensweisen an die Mythen, die aber geschickt in die Handlung eingefädelt wurden und - soweit ich das beurteilen kann - gut recherchiert sind.

Also, die Protagonistin. Diese ist Mitte 20 und hat ihr Studium schon hinter sich. Ansonsten gibt es hier ein paar Klassiker: Sie ist die unscheinbare Frau, die nicht klassisch schön ist - in diesem Fall, weil sie ziemlich groß ist - und hat eine unheimlich gutaussehende beste Freundin, die hier die reinste Zicke ist und nur Männer verführt. Was ich von dieser, äh, Freundschaft halten soll, weiß ich auch noch nicht so ganz, weil Meghans Verhalten echt nicht toll ist.
Emma hat eine gescheiterte Beziehung hinter sich, an der sie immer noch knabbert, lebt in einer kleinen Wohnung in Berlin, kämpft mit ihren schlecht bezahlten Jobs quasi um ihre Existenz und träumt vom Erfolg in einem nicht erfolgsversprechenden Beruf. Ihre Begeisterung für die Archäologie kam auch wirklich rüber - allerdings für meinen Geschmack im Angesichts der Dinge, mit denen sie es zu tun hat, ein bisschen zu sehr.
Denn manchmal kommt sie so schon ein bisschen naiv rüber, zumindest, wenn sich ihre Gedanken um die Forschung dreht und sie wirklich glaubt, dass es kein Problem sei, den Fremden - der sich Wulf nennt - als ihr Forschungsobjekt vorzustellen und erforschen zu lassen. Ja, klar.

Ansonsten ist sie durchaus selbstbewusst, wenn auch manchmal etwas unsicher, und handelt oft impulsiv. Sie ist durchaus mutig und bietet Paroli. Ein wesentlicher Pluspunkt dieses Buches ist sowieso der Humor. Ich mochte Emmas Sarkasmus wirklich sehr und ihre ironischen Kommentar, die sie immer und zu allem einstreut, waren ungemein unterhaltsam. Ihr Sarkasmus ist stets präsent und trägt dadurch deutlich zum Unterhaltungswert bei, was gerade in Verbindung mit den Mythen für zusätzlichen Humor sorgt und was ich wirklich sehr mochte.
Zwischendurch hätte ich mir allerdings gewünscht, dass ihre Selbstständigkeit als Frau noch ein bisschen mehr ausgearbeitet worden wäre, als sie auf die Frage, warum sie keinen Mann hat, ernsthaft sich dafür Schuld gibt, statt zu kontern, dass so eine Einstellung ja wohl sowas von letztes Jahrhundert ist.

Insgesamt kam ich mit ihrem Verhalten aber zum Ende hin besser klar. Fesselnde Passagen wechselten sich mit kleineren Längen ab, ehe ich das Ende dann nochmal in einem Rutsch durchlas.
Auch bei den Nebencharakteren wird oft Tiefe angedeutet und ihre Handlungsgründe sind meist nachvollziehbar. Es gibt nicht direkt ein Schwarz-Weiß-Denken, was ich ebenfalls mochte.

Mein größtes Problem war allerdings die Liebesgeschichte, denn die lief VIEL zu schnell ab. Die beiden schlafen nach EINEM Tag in einem Bett und nach ein paar Tagen ist Emma unsterblich verliebt - wtf? Von Anfang besteht quasi körperliche Anziehung, was ja auch nicht schlimm wäre, wenn das nicht so unheimlich schnell eskalieren würde.
Emma nimmt Wulf aus Mangel an Alternativen - Geld für ein Hotel hat sie nicht - bei sich auf und schon gleich am Abend fängt er an, ihre Sachen ins Ohr zu raunen, und wie gesagt, das Tempo wird danach nicht wirklich geringer. Ich hab echt nicht ganz verstanden, wieso Emma nach ein paar Stunden des Kennens bei seinem Anblick schon quasi vor Erregung zusammenbricht. Und das lief irgendwie ziemlich schnell dann auch durchaus nicht nur auf der körperlichen, sondern auch auf der mentalen und der Gefühlsebene ab.
Hätten die beiden ein paar Tage mehr Zeit gehabt, um sich wirklich mal kennenzulernen, wären viele der Handlungen auch um einiges nachvollziehbarer gewesen. So fand ich die Vorgänge manchmal schon ein wenig, sagen wir, unverständlich und irritierend. Dabei war die Idee durchaus ziemlich cool, sodass ich mich irgendwann dazu entschloss, das einfach hinzunehmen. Romantik-Fans dürften auf ihre Kosten kommen.

Fazit: Coole Umsetzung geschickt eingefädelter Mythen; unheimlich unterhaltsam dank des stets präsenten Sarkasmus der Protagonistin, die anfangs ein wenig naiv anmutet, die mir aber zunehmend sympathischer wurde und durchaus Mut beweist; allerdings nicht nachvollziehbare Liebesgeschichte, da die Beteiligten sich gefühlt nach wenigen Stunden des Kennens schon die Kleider vom Leib rissen

Veröffentlicht am 29.09.2020

Tolle Idee, schlechte Umsetzung

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Die Idee hinter der Geschichte ist echt gut, leider wurde es sehr schwach umgesetzt. Die Ich-Form als solches mag ich sehr gerne nur hier ist es sehr langatmig. Die extrem nervigen und kindischen Gefühle ...

Die Idee hinter der Geschichte ist echt gut, leider wurde es sehr schwach umgesetzt. Die Ich-Form als solches mag ich sehr gerne nur hier ist es sehr langatmig. Die extrem nervigen und kindischen Gefühle der Protagonistin habe ich ab dem ersten Viertel nur noch überlesen.
Auch stört es mich das man nie erfährt wie die Protagonistin aussieht. Man erfährt so wenig über sie. Außer ihren Beruf und das sie sehr groß ist (dies wiederum wird ständig erwähnt) für eine Frau. Aber ansonsten nix oder nur extrem selten, ist sie dick oder dünn, Haarfarbe? Augenfarbe? Was liest sie gern? Was ist ihr Lieblingsessen? Alter? Sie wirkt für mich sehr langweilig und ich werde nicht mit ihr, ihrer Gefühlswelt und Gedanken warm. Ich hatte ständig das Gefühl von einer 12 jährigen Pubertierten.

2 Sterne gibt es für Das Cover und die Idee. Die reine Geschichte hätte 0 Sterne bekommen

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