Wünsche werden wahr | (Wunderfrauen-Trilogie-Zusatzband)
Weihnachten mit den Wunderfrauen – das perfekte Geschenk für alle Fans der Bestseller-Serie »Die Wunderfrauen«
Oberbayern 1991: Die Ruhe und Besinnlichkeit der Adventszeit genießen? Für Luise Dahlmann ist das nur ein Traum, denn ihre Pension und der Reiterhof halten sie auf Trab – schließlich möchte sie ihren Gästen jeden Wunsch erfüllen. Außerdem hat sie mit ihrer Tochter gestritten, was ihr besonders zu schaffen macht. Weihnachten ohne Kinder und Enkel! Stattdessen hofft sie auf ihre Freundinnen Annabel, Helga und Marie. Mit ihnen wichteln und in Erinnerungen schwelgen, vielleicht eine Rock'n'Roll-Platte auflegen und um den Christbaum tanzen – doch auch bei aller Leichtigkeit wird klar: Die Herausforderungen des Lebens können sie nur gemeinsam meistern.
Die Wunderfrauen-Bestseller-Serie im Überblick:
»Alles, was das Herz begehrt«
»Von allem nur das Beste«
»Freiheit im Angebot«
»Wünsche werden wahr«
Entdecken Sie die neue Romanserie von Stephanie Schuster:
»Glückstöchter« - Eine Reise durch sechs Jahrzehnte: Anna und Eva, verbunden durch ihr tiefes Verständnis zur Natur, aber getrennt durch ein schicksalhaftes Geheimnis.
Band 1 »Glückstöchter. Einfach leben«
Band 2 »Glückstöchter. Einfach lieben« erhältlich ab dem 31.01.2024
Zum Weihnachtsfest konnte ich nun auch den letzten Teil der Wunderfrauen-Reihe lesen und zusammen mit ihnen das Weihnachtsfest erleben. Die vier Freundinnen sind älter geworden, haben die Mitte ihres Lebens ...
Zum Weihnachtsfest konnte ich nun auch den letzten Teil der Wunderfrauen-Reihe lesen und zusammen mit ihnen das Weihnachtsfest erleben. Die vier Freundinnen sind älter geworden, haben die Mitte ihres Lebens überschritten und wir befinden uns nun mit ihnen, in den 90er Jahren. Mittlerweile liegt einiges an Lebenszeit hinter ihnen und sie blicken auf viele Erinnerungen zurück. Da ihre Kinder in alle Winde zerstreut, nicht am Heiligen Abend bei ihnen sein können, haben sie beschlossen das Weihnachtsfest gemeinsam zu feiern. Doch ein Kleinkrimineller macht ihnen einen Strich durch die Rechnung und auch der Streit mit ihrer Tochter setzt Luise sehr zu. Und so aufregend sich auch die Gegenwart ereignet, die Vergangenheit ist nicht minder spannend. Wie auch schon in den Vorgängerromanen begeisterte mich auch in diesem Buch die realitätsnahen Figuren. Jede hat ihre Eigenschaften und Eigenheiten und dennoch ist jede für sich sehr liebenswert. Die Frauen haben viel erlebt, so manche dunkle Stunde miteinander überwunden und dennoch nie aufgegeben, sondern nach vorne geblickt, immer auf der Suche nach dem Glück. Und so liegt zwar vieles in den eigenen Händen, jedoch nicht alles. Die Kunst ist beides zu erkennen und für sich zu nutzen. Den vier Frauen gelingt dies mit viel Mut und Tatkraft. Ein echtes „Mutmachbuch“ zum Ende des Jahres.
Eine unerwartete Fortsetzung der Wunderfrauen-Reihe! Genauso wie seine Vorgänger konnte mich auch „Die Wunderfrauen: Wünsche werden wahr“ überzeugen! Weihnachtlich, leicht mysteriös und typisch Wunderfrauen!
Der ...
Eine unerwartete Fortsetzung der Wunderfrauen-Reihe! Genauso wie seine Vorgänger konnte mich auch „Die Wunderfrauen: Wünsche werden wahr“ überzeugen! Weihnachtlich, leicht mysteriös und typisch Wunderfrauen!
Der Schreibstil von Stephanie Schuster ist auch hier flüssig und angenehm. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Die Wunderfrauen und ihre Mitmenschen sind wieder mal älter geworden und konnten auch im Alter authentisch dargestellt werden.
Fazit: Es war eine große Freude die Wunderfrauen wiederzusehen! Auch das weihnachtliche Setting konnte überzeugen!
Es ist der Heilige Abend im Jahr 1991 zu dem Stephanie Schuster mich als Leserin ihres Romans „Die Wunderfrauen – Wünsche werden wahr“ auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt. Die älteste der vier ...
Es ist der Heilige Abend im Jahr 1991 zu dem Stephanie Schuster mich als Leserin ihres Romans „Die Wunderfrauen – Wünsche werden wahr“ auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt. Die älteste der vier Freundinnen Luise, Marie, Helga und Annabel, die bereits in den vorigen drei Büchern der Serie als Wunderfrauen im Mittelpunkt standen, ist inzwischen Anfang 70. Jede von ihnen kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken. Im wohlverdienten Ruhestand ist noch keine von ihnen.
Im Prolog offenbart ein Dieb sein Ansinnen, doch es dauert fast bis zum Ende der Geschichte, bis er geschnappt wird. Dabei konnte ich Annabel mit ihrem kriminalistischen Gespür in ihrem Element erleben. Die Erzählung erhält ebenfalls eine hintergründige Spannung durch die hochschwangere Josie, der Tochter von Luise, die sich mit ihrer Familie auf den Weg von Starnberg aus nach Berlin zum Vater ihres Ehemanns macht, um dort das Weihnachtsfest zu feiern. Unliebsame Überraschungen bereiten der Familie auf ihrer Fahrt einiges an Unbill. Noch dazu hat Josie sich vorher mit ihrer Mutter gestritten und ihre Gedanken kreisen um das, was Luise ihr vorgeworfen hat. Währenddessen versuchen die Wunderfrauen ihre Vorbereitungen für Weihnachten fertig zu stellen, damit sie das Fest wie verabredet gemeinsam verbringen können.
Obwohl die Geschichte nur an einem einzigen Tag spielt, erleben die Wunderfrauen erneut Höhen und Tiefen, auch im Rückblick auf vergangene Ereignisse. Als Leserin erfuhr ich, was seit den Begebenheiten in den 1970er, die im vorigen dritten Band der Serie geschildert wurden, geschehen ist. Im höheren Alter steht jede der Freundinnen mitten im Leben und gibt gerne seine Erfahrungen an die jüngere Generation weiter. Darum kam es auch zum Streit zwischen Luise und ihrer Tochter, bei der es um die verschiedenen Auffassungen der beiden zur Rolle der Frau in der Ehe geht. Luise ist zwar immer noch beruflich äußerst engagiert, jedoch sucht sie sich Freiräume und schätzt zunehmend jeden schönen Moment.
Alle Kinder der Wunderfrauen haben sich inzwischen für einen Beruf entschieden und entwickeln sich darin weiter oder nutzen ihre Kenntnisse, um diese in anderen Gebieten anzuwenden. Ihre Mütter sind stolz auf sie, jedoch auch ängstlich über deren Wohlergehen beispielsweise, wenn sie sich auf einer Reise im Ausland ohne festes Ziel befinden. Keine von ihnen fürchtet sich davor, im Alten allein zu sein, sondern sie erkennen, dass die Liebe nicht aufhört und ein Partner an ihrer Seite ihnen angenehme Momente schenken kann. Außerdem ist ihnen ihre Freundschaft viel Wert und sie wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können.
Zwar führt Luise kein Ladenkundebuch mehr, aber sie schreibt weiterhin alles für sie Interessante auf und daher finden sich im Buch auch diesmal wieder zeitgeschichtliche Informationen, Anleitungen und Tipps aus ihrem Notizheft als Einschübe zwischen den Kapiteln. Nebenbei lässt die Autorin aktuelle Musik, Spiele, Markenartikel und anderes in ihre Geschichte einfließen, die zu einem passenden Stimmungsbild beitragen.
In ihrem Roman „Die Wunderfrauen – Wünsche werden wahr“ erzählt Stephanie Schuster ein letztes Mal von den vier Freundinnen aus Starnberg, die für den Heiligen Abend im Jahr 1991 eine gemeinsame Feier geplant haben. Sie blicken voller Hoffnung und in ruhiger Erwartung auf ihre Zukunft. Gerne vergebe ich auch diesmal eine Leseempfehlung.
Dies ist der vierte Teil der Wunderfrauen von Stehanie Schuster. Man sollte zum besseren Verständnis die ersten drei Teile schon gelesen haben, um wieder in de Leben der Frauen eintauchen ...
MEINE MEINING:
Dies ist der vierte Teil der Wunderfrauen von Stehanie Schuster. Man sollte zum besseren Verständnis die ersten drei Teile schon gelesen haben, um wieder in de Leben der Frauen eintauchen zu können. Ich habe mich sehr gefreut, wieder etwas von ihnen zu erfahren und war schon mit den ersten Seiten in der Storie versunken. Das Buch spielt zur Weihnachtszeit 1991 und unsere Frauen sind älter geworden. Noch immer sind die Freundinnen tief verbunden und teilen Leid und Sorgen, aber auch Freude miteinander. In kleinen Abschnitten blicken wir mit ihnen auch in die vetgangenheit. Das macht den Roman sehr rund und in sich geschlossen und hat mir gut gefallen.
Das Buch lässt sich wieder durch den fantastischen Schreibstil und der klaren Kapiteleinteilung sehr gut lesen. Alles ist sehr verständlich und man weiss als Leser genau, wo und wann man sich gerade befindet.
Es ist auch immer wieder schon, wie die Autorin den Zeitgeist der neunziger Jahre wiederbelebt. Oft konnte ich schmunzeln und fühlte mich zurückversetzt in diese Zeit. Das alles hat sie wunderbar in Szene gesetzt und mit den Wunderfrauen verbunden.
Für mich war es wieder ein schönes Lesevergnügen mit den Wunderfrauen etwas Weihnachsfeeling zu erleben und das Neuste aus ihrem Leben zu erfahren.
FAZIT:
Ein bisschen Weihnachten und viel Neues von den Wunderfrauen.
Jetzt wird es wohl ein endgültiger Abschied von den Wunderfrauen sein, nachdem ich bereits mit diesem Zusatzband nicht gerechnet hatte. Aber ich hatte mir ein Wiedertreffen erhofft.
Es war wie ein Wiedersehen ...
Jetzt wird es wohl ein endgültiger Abschied von den Wunderfrauen sein, nachdem ich bereits mit diesem Zusatzband nicht gerechnet hatte. Aber ich hatte mir ein Wiedertreffen erhofft.
Es war wie ein Wiedersehen mit alten Freundinnen, denn die vier Frauen sind mir doch ans Herz gewachsen. Ich fand es interessant zu erfahren, was in den vergangenen 20 Jahren passiert ist, denn mittlerweile sind sie zwischen ca. 60 und 70 Jahre alt. Ihre Freundschaft hat alle Schicksalsfügungen überlebt.
Das Buch ist eine Mischung aus diversen Romantypen, denn vom Kriminalroman bis zur Liebesgeschichte ist alles dabei. Für mich war es sehr spannend zu lesen, genau wie die drei Vorgängerbände. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass Leser, die die Reihe bisher nicht kannten, Probleme haben, sich zurechtzufinden.
Dabei hat die Autorin in geschickter Weise alte Erinnerungen geweckt und darin neue Geschichten, auch aus der Vergangenheit, eingewoben. Schon im Prolog bahnt sich ein Kriminalfall an, und man rätselt, wer die Beteiligten sein könnten.
Das Buch macht Hoffnung und schenkt Trost, denn allen Frauen öffnen sich im Alter neue Perspektiven. Und auch diesmal zeigt sich wieder, dass der Zusammenhalt der vier Freundinnen jeder einzelnen Kraft gibt.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und leicht verständlich. Der Perspektivenwechsel bereichert die Handlung. Auf jeden Fall macht sich auch Weihnachtsstimmung breit, denn alte Bräuche werden liebevoll geschildert.
Auf den letzten 20 Seiten gibt es einen Ausblick auf die neue Romanreihe der Autorin.
Es heißt nun leider Abschied nehmen, aber nicht ohne vorher eine Leseempfehlung auszusprechen, und zwar für die gesamte Reihe.