eine spannende Dystopie mit Herzschmerz, Liebe und ganz viel Action
Achtung diese Rezension könnte Spoiler von "Two Sides of the Dark" enthalten
In "One Side of the Light" von Alexandra Flint geht die Geschichte um Taylor und Jonathan und dem Genforschungsinstitut Emerdale ...
Achtung diese Rezension könnte Spoiler von "Two Sides of the Dark" enthalten
In "One Side of the Light" von Alexandra Flint geht die Geschichte um Taylor und Jonathan und dem Genforschungsinstitut Emerdale weiter. Sie kommen mit den anderen geretteten Dales im Gegenstück zu Emerdale - der Fraktion - unter. Dort findet die Gruppe heraus, was Emerdale wirklich vor hat, doch können sie das Genforschungsinstitut aufhalten?
Ich war von der ersten Seite an gefesselt. Die Geschichte ist genauso spannend weitergegangen, wie sie im ersten Teil geendet hat und durch Alexandra Flints flüssigen und sehr fesselnden Schreibstil konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Besonders die vielen Einblicke in die Fraktion und die ständigen Missionen haben mir gut gefallen, da man hier, im Gegensatz zum ersten Band, viel mehr von Emerdale, den Kräften der Dales und dem ganzen Drumherum erfahren hat und es sich nicht hauptsächlich auf Jo und Tay fokussiert.
Taylor und Jo durch ihre Höhen und Tiefen zu begleiten war total schön und emotional zu sehen. Im Vergleich zum ersten Band haben beide nochmal eine größere Entwicklung hingelegt und waren mit ihren Gedanken und Ängsten sehr authentisch. Die beiden haben mit ihrer Art einfach mein Herz gestohlen...
Die Geschichte wurde auf keiner Seite langweilig oder langatmig. Es gab sehr viel Action, aber alles war so ausgearbeitet, dass man es gut verfolgen konnte. Vor allem die Songs, die immer passend zum Kapitel waren, haben mir sehr gut gefallen und die Geschichte gut untermalt.
Alexandra Flint hat mit diesem Buch mein Herz gebrochen und wieder zusammengesetzt, mich emotional in der Geschichte festgehalten, sodass ich mit gefiebert habe, lachen und weinen musste.
"One Side of the Light" hat mir sogar ein kleines bisschen besser gefallen, als "Two Sides of the Dark" und war ein absolutes Highlight für mich. Ich kann die Reihe wirklich jedem ans Herz legen, der eine spannende Dystopie mit Herzschmerz, Liebe und ganz viel Action sucht.