Avery lebt in Bosten, arbeitet als Redakteurin für ein Lifestylemagazin und ist seit 5 Monaten mit Dylan zusammen, mit dem es immer enger wird.
Als sie sich aufmacht, um zu einem Auftrag zu fahren bei dem sie schon wieder viel zu spät dran ist, prallt sie mit einem Mann zusammen, nur ist er nicht irgendein Mann, sondern Cade, der Mann der ihr vor zwölf Jahren das Herz gebrochen hat, mit dem sie so viele erste Male hatte, der ihr bester Freund war und dann ihr fester Freund.
Cade tüftelt mit zwei Freunden an einer App, die kurz vor der Veröffentlichung steht, er ist seit 2 Jahren mit Melinda zusammen, die immer öfter vom heiraten spricht.
Für beide gerät die Welt ins wanken, doch beide wollen die Geschehnisse von damals klären, ob das gut geht?


Ich mag den Schreibstil von der Autorin so gern, von daher kam ich auch mit Leichtigkeit in die Geschichte, auch wenn diese eher ruhig war ohne viel Drama, also zumindest bis kurz vor dem Ende des ersten Teils.
Die Geschichte wird aus den Sichten von Avery und Cade beschrieben und wechselt in der Vergangenheit und Gegenwart hin und her, so lernt man eine unglaublich wundervolle Freundschaft kennen, die im frühsten Kindesalter beginnt und zu der ersten großen Liebe wird, bis Cade sie verlässt. Avery hat sich trotz ihres gebrochenen Herzens toll entwickelt, merkt aber das die Gefühle für Cade nach wie vor vorhanden sind.
Cade hat sich auch sehr gut rausgemacht, versteht aber erst jetzt wie sehr er Avery damals verletzt hat.
Ich fand es sehr schön die beiden als Kinder zu verfolgen, wie sich ihre Bindung aufgebaut hat und zur großen Liebe wurde. Nun wollen beide herausfinden ob noch etwas von damals vorhanden ist und wie sie damit dann umgehen wollen.
Natürlich endet der Teil nicht sehr schön und deswegen muss ich gleich mit dem zweiten Band beginnen.

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Meena ist mit ihrem derzeitigen Leben unzufrieden, erst die Trennung mit ihrem Freund, dann auch noch ein Autounfall. Nun hinterfragt sie den Sinn des Lebens und was sie daraus eigentlich machen will. Ihre Südkoreanische Freundin Sumi lädt sie auf ein Besuch in Seoul ein und Meena ergreift diesen Rettungsanker, denn so könnte sie auch endlich ihre langjährige Internetbekanntschaft persönlich treffen. In Seoul angekommen wird sie von Sumis Familie und auch Freunden, herzlich in Empfang genommen, einzig Namjoon, Sumis Bruder, zeigt ihr die kalte Schulter. Leider hat Meena mit Panikattacken zu kämpfen und gerade Namjoon schafft es ihr dadurch zu helfen und sie bauen eine langsame, aber durchaus tiefe Bindung zueinander auf. Da Namjoon Mitglied einer K-Pop Band ist und diese bald ihr Debüt feiert, darf er sich auf solche Gefühle nicht einlassen und dann birgt er auch noch ein ganz anderes Geheimnis…

Dies ist das Debüt der Autorin und für meine erste K-Pop Romance fand ich die Geschichte wirklich sehr schön, vor allem von dem flüssigen Schreibstil war ich begeistert, ich habe das Buch an einem Tag durchgesuchtet.

Meena hat mit den Nachwirkungen des Unfalls zu kämpfen, genau wie mit ihren Panikattacken. Doch Seoul und dessen Menschen in ihrem Umfeld, lassen sie wieder aufblühen. Sumi ist eine tolle Freundin und Namjoon bringt Meena‘s Herz zum flattern. Mir war schon ziemlich zu Beginn an klar, welches Geheimnis Namjoon verbirgt und ich hätte ihn schütteln können, weil er es Meena nicht zeitnah offenbart hat 🙈. Bei Meena‘s Familienverhältnissen hatte ich aber ein paar Fragezeichen im Kopf, da diese nur am Rande immer mal wieder erwähnt wurden, da hätte ich gerne eine etwas genauere Beschreibung gehabt, auch hat sich mir nicht ganz erschlossen was der Auslöser für die Panikattacken war, der Unfall 🤷🏼‍♀️, obwohl ich davon ausgehe, dass sie diese schon davor hatte. Vielleicht werden die noch offenen Fragen im Folgeband beantwortet, auf den ich mich schon jetzt sehr freue. Sehr haben mir auch die Unternehmungen und bildlichen Beschreibungen Seouls gefallen und die kleine Einsicht in die K-Pop Welt.
Von mir gibts eine klare Leseempfehlung.

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Die Abenteuer des Siegelmagiers Al MacBharrais gehen weiter und diesmal werden wir nach Australien entführt, da seine Kollegin dort verschwunden ist.
Auch gilt es noch immer seinen Flüchen auf die Spur zu kommen.
Mit Hilfe von Coriander, Nadja, Gladys und seinem Hobgoblin Buck Foi beginnen sie die Suche, später kommt auch der eiserne Druide mit seinem Hund Oberon dazu und sie bestreiten zusammen einen blutigen Pfad…

Der zweite Band ist definitiv düsterer und blutiger, aber auch sehr spannend.
Sie folgen den Spuren, können magischen Wesen helfen und liefern sich unerbittliche Kämpfe. Wir lernen die Charaktere noch besser kennen und auch der Witz fehlt in dieser Geschichte nicht. Das Ende war zwar gut, aber ein paar offene Dinge gibt es, die eigentlich einen dritten Band benötigen, ich konnte aber nirgendwo herauslesen ob es diesen geben wird 🤷🏼‍♀️.
Trotzdem kann ich es allen Urban Fantasy Fans empfehlen 😊.

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Al MacBharrais ist ein schottischer Siegelmagier, bereits über 60 Jahre alt und möchte nur einen Nachfolger finden, doch irgendwie überleben seine Schüler nicht lange und vor allem sterben sie auf die kuriosesten Arten. Er selbst ist schon seit etlichen Jahren mit einem Fluch belegt und kommuniziert deshalb fast ausschließlich über eine Sprach-App. Zum Schein betreibt er eine Druckerei mit seiner Assistentin Nadia, die dazu auch eine Schlachtenseherin ist. Gordie war sein siebter und letzter Schüler, der nun tot in seiner Wohnung aufgefunden wurde, beim Durchsuchen der Wohnung stößt Al auf einige Ungereimtheiten, denen er dringend nachgehen muss und befreit auch einen Hobgoblin, der sich Buck Foi nennt, und Al ab jetzt zur Seite steht. Sie treffen auf viele Wesen und decken so einige Geheimnisse und Machenschaften auf.

Dies war mein erstes Buch des Autors und ich habe nicht mit so viel Humor und Sarkasmus gerechnet, ich hab echt so einige Male gelacht und war auch von der Ausdrucksweise keineswegs abgeschreckt. Der Hobgoblin Buck war dazu echt der Knaller und haucht der Geschichte ordentlich Leben ein, allerdings ist Al auch in seinem Alter echt zum Schießen. Nadia war für mich ein sehr interessanter Charakter und ich fand es toll, dass auch erzählt wurde, wie sie und Al sich kennengelernt haben. Die Idee mit der Siegelmagie fand ich mega, denn mit den verschiedenen Siegeln, die mit spezieller Tinte gezeichnet werden, haben sie die unterschiedlichsten Auswirkungen. Zwischendrin gab es ein paar Längen, aber ich fand die Geschichte trotzdem sehr spannend und mochte sie sehr. Ich bin gespannt wie es in Papier & Blut weitergeht.

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Shaun führt kein leichtes Leben, das Geld ist knapp, seine Eltern nicht mehr da und er muss sich um seinen kleinen Bruder kümmern. Mit mehreren Jobs, versucht er sie über Wasser zu halten, doch es reicht einfach nicht und er gerät in zwielichtige Machenschaften.
Harper kommt aus gutem Hause und wird von ihren Eltern in eine Richtung gedrückt, in die sie nicht gehen möchte und versucht auch ihr eigenes Ding durchzuziehen.
Zwei völlig unterschiedliche Welten prallen aufeinander, doch die erste Begegnung war kein Zufall…

Diese Geschichte umfasst einige schwerwiegende Themen und berührt.
Ich finde das Thema Drogen und Alkohol in einer Geschichte unterzubringen immer schwierig, aber diese Themen sind auch wichtig und nicht nur in den USA gang und gäbe. Ich finde, dass dieses Thema hier gut behandelt wurde und auch zeigt, dass bei einem einzigen Fehltritt schon so einiges schief gehen kann.
Der Anfang begann relativ ruhig und ich konnte so gar nicht abschätzen wohin die Reise führt. Shaun ist Harper gegenüber sehr abweisend und doch merkt man, dass das Aufeinandertreffen in der hippen Bar, in der Shaun als Barkeeper arbeitet, kein Zufall ist. Shaun verfolgt ein bestimmtes Ziel, aber seine veränderten Gefühle machen ihm ein Strich durch die Rechnung.
Harper mochte ich sehr gern, da sie nicht die verwöhnte Göre ist, wie man vielleicht anfangs vermutet, sondern ihren eigenen Weg sucht und geht. Mit Shaun habe ich eine Weile gebraucht, um mit ihm warm zu werden, am Ende konnte ich seine Beweggründe verstehen, aber er ist eindeutig den falschen Weg gegangen, doch auch das konnte ich irgendwie nachvollziehen, denn Trauer, Not und Diskriminierung lassen einen gerne mal falsche Wege einschlagen, die Stärke ist, sich daraus wieder zu befreien.
Ich habe über die Geschichte noch eine ganze Weile nachgedacht und ich kann sie wirklich empfehlen, allerdings ist es kein leichtes Buch für zwischendurch.

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