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Die Brücke der EwigkeitOtlin verspricht Gott eine Brücke der Ewigkeit zu bauen, wenn dieser seine Mutter rettet. Sie überlebt, und einige Jahre später hat er die gelegenheit das ganze umzusetzen.
Ich bin bei diesem Buch etwas ...
Otlin verspricht Gott eine Brücke der Ewigkeit zu bauen, wenn dieser seine Mutter rettet. Sie überlebt, und einige Jahre später hat er die gelegenheit das ganze umzusetzen.
Ich bin bei diesem Buch etwas hin und her gerissen. Einerseits fand ich es echt invormativ und hab viel neues gelernt. Aber leider fand ich es auch etwas langatmig und bin beim lesen echt gestolpert, es war leider nicht durchgehend flüssig geschrieben, zumindenst nicht für mein Empfinden. Das ganze kann natürlich damit zusammenhängen das es das erste Buch für mich war das in diesem Jahr spielte. Und dafür war es dann doch echt solide. Einen Pluspunkt bekommt das Buch aber das hinten im Buch einige Wörter erklärt werden, viele davon kannte ich nämlich auch nicht. Ich mochte die Aufteilung der Kapitel und die Überschriften davon sehr gerne. Eine gute Aufteilung erleichtert einem auch enorm das lesen.
Die Gestaltung vom Buch mag ich sehr. Es ist ein schönes Bild und man merkt gleich am Cover das man weit in die Vergangenheit versetzt wird. Ich finde es großartig das Am anfang des Buchs eine Karte zu finden ist. Ich guck während des lesen gerne zwischendurch drauf, so fühl ich mich noch mehr in diese Zeit versetzt.
Über die Charaktere will ich nicht zu viel sagen da es sich ja auch um echte Personen handelt. Jetzt nach beenden des Buches habe ich auch noch weiter über Otlin nachgelesen. Das mich das Buch dazu anregen konnte, finde ich natürlich sehr gut.
Ich würde das Buch insgesamt eher den erfahren Lesern (der historischen Romane) empfehlen. Oder eben auch Leuten die sich generell für den bau dieser Brücke interessieren. Auch wenn mich das Buch nicht zu 100% überzeugen konnte, bin ich echt froh es gelesen zu haben.