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imagine_daydreaming

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2023

Nicht wirklich meins

Pick me Girls
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Ich durfte das Buch "Pick me Girls" von Sophie Passmann als Rezensionsexemplar als Hörbuch hören. Ich muss gestehen vor dem Buch kannte ich die Autorin nicht obwohl sie anscheinend in Deutschland wirklich ...

Ich durfte das Buch "Pick me Girls" von Sophie Passmann als Rezensionsexemplar als Hörbuch hören. Ich muss gestehen vor dem Buch kannte ich die Autorin nicht obwohl sie anscheinend in Deutschland wirklich sehr bekannt ist. Nun ja seitdem ich das Buch dann jetzt gelesen bzw gehört habe, habe ich sie auch öfters mal im Fernsehen gesehen.

Jedenfalls fand ich das Konzept des Buches wirklich sehr interessant und habe mich dann riesig gefreut als ich das Rezensionsexemplar bestätigt bekommen habe. Das Konzept von Pick me Girls wird in dem Buch gut erklärt dass auch jeder etwas damit anfangen kann und die Sprecherin des Buches hat das Ganze auch wirklich wunderbar rübergebracht und sie war auch der Grund weshalb ich an dem Buch dran geblieben bin.

Das Buch ist nämlich, ich würde sagen eher etwas für zwischendurch. Es ist jetzt kein Buch was mir wirklich im Gedächtnis geblieben ist und ich muss auch leider sagen es ist kein Sachbuch was ich jetzt unbedingt weiterempfehlen würde denn da gibt es zu diesem Thema bestimmt, in meinen Augen, bessere.

Zu Beginn wurde gesagt dass das Buch keine Autobiographie ist, jedoch wird viel darüber geredet was ihr alles passiert ist. Also es geht doch schon eher in diese Richtung Autobiographie und ich persönlich muss sagen, ich habe da jetzt nicht wirklich so den Mehrwert daraus mitnehmen können. Für mich war es leider dann doch nicht das was ich erhofft habe.

Ich kann jetzt auch nicht wirklich konkret sagen was mich daran gestört hat. Ich kann auch ehrlich gesagt nicht konkret sagen was jetzt wirklich das Hauptthema war, außer dass es vielen Mädchen in der Pubertät so geht dass sie das Gefühl haben, sie sind nicht wie andere Mädchen und dass sie eher versuchen, ich würde jetzt sagen Tomboyhaft unkompliziert rüber zu kommen.

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Veröffentlicht am 29.12.2022

War leider nicht meins

The Witches of Silent Creek 1: Unendliche Macht
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Meine Meinung:
Ich durfte den ersten Band von „Wichtes of Silent Creek“ als Rezensionsexemplar als Hörbuch hören. Ich habe mich schon sehr auf die Geschichte gefreut einfach, weil mich der Klappentext ...

Meine Meinung:
Ich durfte den ersten Band von „Wichtes of Silent Creek“ als Rezensionsexemplar als Hörbuch hören. Ich habe mich schon sehr auf die Geschichte gefreut einfach, weil mich der Klappentext extrem angesprochen hat. Leider konnte mich das Buch jedoch nicht überzeugen.
Ich wurde im gesamten Buch einfach nicht mit den Charakteren warmen. Dementsprechend konnte ich auch nicht mit ihnen mitfiebern. Die Handlung an sich hat mich auch ein wenig hängen gelassen, da ich doch einiges hervorsehen konnte und ja wie soll ich es sagen, für mich kam einfach keine Spannung auf.
Was ich an dem Buch jedoch sehr mochte, war der Schreibstile, diesen mochte ich auch schon in den vorherigen Büchern der Autorin. Der Schreibstile und de Sprecher des Buches waren auch die einzigen Gründe weshalb ich das Buch zu Ende gehört habe.
Abschließende Meinung:
Das Buch war leider nichts für mich, ich kann jedoch auch die Seite verstehen, die sehr fasziniert von dem Buch waren. Ich bleibe fürs erste bei der Autorin eher bei den Romance Büchern.

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Veröffentlicht am 15.11.2022

Bis jetzt leider nicht meins

Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)
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Meine Meinung:
Mit dieser Rezension tue ich mich gerade etwas schwer, weshalb ich hier vorweg sage ein Richtiges Fazit werde ich erst ziehen können, wenn ich Band zwei gelesen habe.
In New Adult Romanen ...

Meine Meinung:
Mit dieser Rezension tue ich mich gerade etwas schwer, weshalb ich hier vorweg sage ein Richtiges Fazit werde ich erst ziehen können, wenn ich Band zwei gelesen habe.
In New Adult Romanen ist es im Moment ja der Trend, dass jedes Buch um ein neues Paar geht und die Geschichte an sich abgeschlossen ist. Das ist hier nicht der Fall, was ich erst gegen Ende des Buches realisiert habe. Ich denke, dass ich dadurch ein paar Probleme hatte, weil ich mir immer wieder gedacht habe, dass verschiedene Punkte zu kurz kamen und dass die Autorin sich auf ein Thema hätte konzentrieren sollen. Da aber Band zwei die Geschichte weiter führt hoffe ich, dass die Themen in Band zwei so aufgearbeitet werden wie ich das gerne hätte.
Eine Sache die ich jedoch jetzt schon ansprechen möchte ist, dass ich im Kopf hatte, dass die Reihe als ein Cozy Herbst Roman vermarktet wurde, dementsprechend habe ich etwas wie die Green Valley Reihe vermutet. Das ist hier aber nicht der Fall und nachdem ich mich dann von dieser Vorstellung verabschiedet habe wurde ich etwas wärmer mit dem Buch.
Abschließende Meinung:
Wie gesagt dies ist kein komplettes Fazit da ich hierfür Band zwei lesen werde und danach werde ich euch eine komplette Rezension mit alles was mich gestört und was ich geliebt habe liefern können.

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Nicht meins

Cinderella ist tot
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Meine Meinung:
Ein weiteres gehyptes Buch, welches für mich den Hype leider nicht erreicht hat.
Ich persönlich bin ja ein Fan von Märchenneuerzählungen vorallem wenn sie einen Dunklen Twist haben. Aus ...

Meine Meinung:
Ein weiteres gehyptes Buch, welches für mich den Hype leider nicht erreicht hat.
Ich persönlich bin ja ein Fan von Märchenneuerzählungen vorallem wenn sie einen Dunklen Twist haben. Aus dem Grund habe ich mich wirklich sehr auf Cinderella ist Tod gefreut, vor allem weil gerade auf Booktok so sehr davon geschwärmt wurde.
Sophia lebt in einer Welt in der die Legende von Cinderella noch Jahrhunderte danach das Leben von jungen Mädchen bestimmt. Einmal im Jahr müssen die Mädchen sobald sie ein gewisses Alter erreichen zum Königlichen Ball gehen und hoffen, dass sie dort von einem Mann auserwählt werden. In der Theorie haben die Mädchen drei versuche, bevor sie „Forfeit“ (Verwirkt [?] Ich habe das Buch auf Englisch gelesen) zählen und von der Gesellschaft somit ausgestoßen werden. Aber Sophia will nicht von einem Mann erwählt werden, vor allem nicht, wenn das Mädchen welche sie liebt dasselbe grausame Schicksal erteilt wird wie ihr.
Wie bei so vielen Büchern muss ich sagen, dass ich die Grundidee hinter dem Roman wirklich interessant fand, jedoch hat mich die Richtung in welche das Buch geht nicht wirklich überzeugt. Hier für alle die das Buch lesen wollen jetzt die offizielle Spoilerwarnung.
Das Kindertheater zwischen Constance und Amina fand ich durchgehend nervig. Amina soll ja schließlich erwachsen sein… Auch die Romanze zwischen Constance und Sophia habe ich irgendwie nicht abgekauft, da mir das ganze dann doch etwas zu schnell ging. Das Spannendste am Buch war das letzte viertel während alles vorne dran für mich nur dahingeplätschert ist.
Abschließende Meinung:
Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen da ich einfach nicht mit der Geschichte warm geworden bin.

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Die Protagonistin war in meinen AUgen zu nervig

Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)
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Meine Meinung:
Das Buch „Wen immer wir lieben“ habe ich vor kurzem beendet und es hat mir persönlich leider nicht gefallen. Wer das Buch lesen möchte lest am besten diese Rezension nicht weiter, da Spoiler ...

Meine Meinung:
Das Buch „Wen immer wir lieben“ habe ich vor kurzem beendet und es hat mir persönlich leider nicht gefallen. Wer das Buch lesen möchte lest am besten diese Rezension nicht weiter, da Spoiler vorkommen könnten.
Fangen wir mal damit an was mir gefallen hat. Zum einen hatte ich keine Probleme mit dem Schreibstile der Autorin. Dieser war wirklich flüssig und hat mich auch gut durch die Geschichte gelenkt. Auch die Grundidee der Geschichte fand ich interessant.
Die Protagonistin Lina ist der Meinung zu erkennen, wenn ein Typ ein Bad Boy ist und genau diese Signale sieht sie bei dem neuen Freund ihrer kleinen Schwester. Um ihre Theorie zu bestätigen möchte sie eine Feldstudie durchführen und trifft dabei auf Ben, der in ihren Augen ein Bad Boy ist wie er im Buche steht.
Wie gesagt die Idee fand ich sehr interessant, jedoch war mir Lina einfach viel zu ehrgeizig. Sie hat auf biegen und brechen versucht ihr Ziel, nämlich Ben als Bad Boy zu entlarven, zu verfolgen, dass ich sie ab dem ersten drittel nur noch als nervig empfinden konnte. Dabei ist die Liebesgeschichte in meinen Augen einfach nicht realistisch gewesen, denn nach alldem was sie abgezogen hat kann ich einfach gar nicht nachvollziehen, dass die beiden am Ende zusammenkommen. Und ihr Verhalten kann man jetzt echt nicht auf ihre Daddy issues zurückführen.
Abschließende Meinung:
Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen und ich glaube auch nicht, dass ich die Reihe weiterlesen werde.

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