Cover-Bild Die Wellington-Saga - Versuchung
Band 1 der Reihe "Die Wellington-Trilogie"
(81)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 15.05.2017
  • ISBN: 9783734103728
Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Saga - Versuchung

Roman
Veronika Dünninger (Übersetzer)

Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...

Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ...

Band 1 der romantischen Wellingto n-Trilogie!

Die Bände der Trilogie:
Band 1: Die Wellington-Saga - Versuchung
Band 2: Die Wellington-Saga - Verführung
Band 3: Die Wellington-Saga - Verlangen

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2017

Nette Story um den Polosport

0

Ich weiß nicht so wirklich, was ich von dem Buch halten soll.
Mich hat das Cover und auch der Klappentext total neugierig gemacht.
Aber ich hatte Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen. Woran das lag, ...

Ich weiß nicht so wirklich, was ich von dem Buch halten soll.
Mich hat das Cover und auch der Klappentext total neugierig gemacht.
Aber ich hatte Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen. Woran das lag, weiß ich nicht so genau.
Das Cover ist klasse. Mit dem Pink sticht es einem total ins Auge. Und auch das Innenleben ist super gestaltet.
Der Schreibstil ist leicht und locker. Aber manche Stellen hätte man bestimmt abkürzen können.

Eine Story über das Polo spielen habe ich bis jetzt noch nicht gelesen.

Mir hat die Liebesgeschichte nicht so gefallen. Vielleicht liegt es daran, das hier vieles schon vorher zusehn war. Auch das Reich und Schön auf Arm und nicht so schön trifft. Das ist hier gut getrennt.
Geld spielt hier eine Große Rolle.
Was ich super fand, waren die Pferde und Sport. Eine gute Kombination, die ich gern gelesen habe.

Georgina ist Tierärztin und hat nichts mit der Welt von Luxus & Reichtum zu tun.
Alejandro und Georgina treffen sich auf ein Polo-Spiel das erste Mal. Und man merkt es leicht knisternd. Aber ob das alles gut geht.
Die Erotik ist hier sehr sinnlich und man merkt das die Funken fliegen.

Die Dialoge waren gut und auch nicht in die länge gezogen.
Aber manche Situationen waren einfach zu erahnen . So hat es die Spannung ein wenig genommen.

Neugierig auf "Verführung" und "Verlangen" bin ich auf jeden Fall.

Vielen Dank an den Blanvalet-Verlag für das Rezensionsexemplar,
was aber nicht meine Meinung beeinflusst hat.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 22.10.2017

ღRezension zu >Die Wellington Saga: Versuchung< von Nacho Figuerasღ

0

Wer nach so einem Buch greift, weiß eigentlich schon im Vorfeld, worauf er sich einlässt. Es ist eben ein typisches New Adult Buch, das einige Parallelen zu bereits erschienen Reihen aufweist – was mir ...

Wer nach so einem Buch greift, weiß eigentlich schon im Vorfeld, worauf er sich einlässt. Es ist eben ein typisches New Adult Buch, das einige Parallelen zu bereits erschienen Reihen aufweist – was mir im Grunde aber nichts ausmacht, denn ich mag solche Geschichten und finde es nicht schlimm, wenn sich einige Aspekte wiederholen.

Hier haben wir eine dieser typischen Protagonistinnen: zurückhaltend, bodenständig und etwas naiv. Ich muss sagen, dass ich hin und wieder meine Probleme mit ihr hatte, weil ich mich an der ein oder anderen Stelle nicht wirklich in sie hineinversetzen konnte und sie mir etwas zu blass erschien. Da waren keine großen Träume, kein Anzeichen davon, dass sie weiß, was sie will. Ich hatte da mehr Feuer erwartet, mehr Tiefe. Das war in diesem Buch für mich übrigens ein allgemeines Problem. Es gab viele Stellen, die eigentlich Emotionen hätten auslösen müssen, aber irgendwie wollte der Funke nicht recht überspringen. Auch hier erwähne ich wieder den Tiefgang, der mir gefehlt hat. Das Kennenlernen der Protagonisten war ziemlich interessant und es war natürlich gleich klar, das sich da einiges anbahnt, aber der weitere Verlauf der Beziehung der beiden war für mich nicht emotional genug und konnte mich somit nicht mitreißen – leider, denn der Protagonist hat besonders zu Beginn meine Neugier geweckt.

Hinzu kamen einige Längen, wodurch ich schließlich einige Passagen nur noch überflogen habe. Es gibt leider keine überraschenden Wendungen und auch der Schreibstil erzeugte für mich nicht den richtigen bildhaften Effekt, der mich tief in die Geschichte hätte ziehen können, weswegen mich dieser Auftakt letztlich nicht wirklich überzeugen konnte. Gut fand ich hingegen den Schreibstil des Autors, der flüssig war, und seine Leidenschaft für den Polosport. Dadurch waren besonders die Szenen, die sich um den Sport drehten – und das waren viele –, sehr authentisch. Ich mag Pferde in Büchern, was für mich hier doch einen Pluspunkt darstellte.

Fazit:

„Die Wellington Saga: Versuchung“ konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Mir fehlte in diesem Auftakt der Tiefgang, was die Protagonisten und auch die Story betrifft, zudem gab es für mich einfach zu viele Längen, die das Buch doch recht langatmig gemacht haben. Gut fand ich hingegen den flüssigen Schreibstil und die Leidenschaft des Autors für den Polosport, was die Story für mich zumindest authentisch gemacht hat. Ich vergebe 3/5 Leseeulen .

Veröffentlicht am 18.07.2017

Leider nicht, was ich erwartet habe

0

MEINE MEINUNG
Die Tierärztin Georgia wird von ihrem besten Freund nach Wellington eingeladen, wo die Reichen und Schönen sich bei Polo-Spielen mit Champagner in der Hand die Zeit vertreiben. Eigentlich ...

MEINE MEINUNG
Die Tierärztin Georgia wird von ihrem besten Freund nach Wellington eingeladen, wo die Reichen und Schönen sich bei Polo-Spielen mit Champagner in der Hand die Zeit vertreiben. Eigentlich sollte ihre Reise nur ein Wochenende andauern, bis sie wieder in ihr normales Leben zurückkehrt. Doch der berühmte Polo-Spieler, Alejandro, entdeckt sie und stellt Georgia schließlich als Tierärztin für ihre Pferde ein.

Georgia lebt mit ihrem Vater zusammen und ist Tierärztin. Ihre Mutter ist schon vor Jahren abgehauen und seitdem hatte Georgia keinen Kontakt mehr zu ihr.
Alejandro ist Polo-Spieler und hat damit riesigen Erfolg.
Mehr kann ich zu den zwei Personen ehrlich gesagt nicht mal sagen. Georgia hat ein relativ gewöhnliches Leben, mit ihr bin ich auch ganz gut klar gekommen. Alejandro lebt das Luxus-Leben und hat einen sehr seltsamen Charakter, mit dem ich nicht zurecht kommen konnte. Wirklich sympathisch fand ich ihn bis zum Schluss einfach nicht.

Der Roman ist in der Er-/Sie-Form abwechselnd aus Georgias und Alejandros Sicht verfasst worden. Der Schreibstil ist ganz okay, diese Er-Sie-Form ist einfach nicht meine liebste, war sie nie und wird sie nie sein. Dafür war es ganz gut geschrieben, wirklich besonders toll aber auch nicht.

Die Handlung ist anders, als ich gedacht habe. Es liegt tatsächlich mehr Fokus auf den Pferden und dem Polo-Spiel als erwartet, was ich alles andere als schlecht finde. Die Liebesgeschichte zwischen Georgia und Alejandro entwickelt sich auch deutlich langsamer als erwartet - ebenfalls alles andere als schlecht. Die zwei springen sich nicht schon am Abend des Kennenlernens an und haben durchgehend Sex, das war mal eine schön erfrischende Liebesgeschichte, die nicht gleich in Sex ausartet. Die Handlung war ansonsten irgendwie nichts besonderes, es gab kaum wirkliche Höhepunkte und der kleine Höhepunkt am Ende war einerseits vorhersehbar, andererseits nicht so ganz passend. Das wirkliche Ende war auch sehr schwach, vor allem, weil der zweiten Teil von einen anderen der Del Campo Brüder handelt.

FAZIT
Der Roman ließ sich ganz gut lesen, ist allerdings leider nichts besonderes. Ich konnte nicht wirklich gefesselt werden und wie gebannt das Buch lesen. Mit Alejandro bin ich leider nicht zurecht gekommen und vor allem das doch abrupte Ende lässt mich enttäuscht zurück. Es war ganz okay, aber eine begeisterte Leseempfehlung kann ich leider nicht aussprechen.

Veröffentlicht am 26.06.2017

Durchschnittliches Buch

0

Inhalt:
Als die Tierärztin Georgia von ihrem besten Freund Billy überredet wird mit ihm für einen Kurztrip nach Wellington zu reisen, ahnte sie noch nicht, dass sich ihr Leben von Grund auf ändern würde. ...

Inhalt:
Als die Tierärztin Georgia von ihrem besten Freund Billy überredet wird mit ihm für einen Kurztrip nach Wellington zu reisen, ahnte sie noch nicht, dass sich ihr Leben von Grund auf ändern würde. Dort lernt sie nicht nur den atemberaubenden Sport Polo kennen, sondern den mindestens genauso berauschenden Polo-Spieler Alejandro. Als sich Georgias Urlaub jedoch dem Ende nähert, bietet sich die einmalige Möglichkeit nicht nur ihre Fähigkeit als Ärztin unter Beweis zu stellen, sondern auch Alejandro genauer unter Augenschein nehmen zu können. Doch nicht alles was glänzt ist Gold.

Die Charaktere:
Georgia: Sie verehrt Tiere auf eine Weise, die mir bisher noch nicht bekannt war, und kann Dinge sehen, die anderen verborgen bleiben. Sie hat stets ein offenes Auge, für verbesserungswürdige Dinge, und ein offenes Ohr, für jeden, der es braucht. Ihre eigenen Bedürfnisse stellt sie meist hinter die der Anderen, was aber auch bedeutet, dass sie oftmals nicht durchsetzen kann. Um die Gefühle anderer zu schonen, behält sie ihre Wünsche einfach für sich.

Alejandro: Sein Leben ist das Polo-Spiel. Er feilt ständig an einer besseren Taktik, um das Spiel zu verbessern. Doch der Verlust seiner Frau nagen noch an ihm, sowie, dass er zu seiner Tochter nicht mehr durchzudringen scheint. In gewisser Weise ist er traumatisiert, was den Umgang mit Pferden angeht, aber nur, wenn es um jemand anderen geht als um ihm selbst. Denn seinen Sport würde er niemals aufgeben. Er kämpft für seinen Erhalt und steht voll dahinter. Aber obwohl bei diesem Sport Reiter und Tier alles abverlangt wird, würde er niemals ein Pferd in Gefahr bringen. Dafür respektiert er diese Wesen viel zu sehr.

Der Schreibstil:
Das Buch wurde abwechselnd von Georgia und Alejandro aus der Er-/Sie-Perspektive geschildert. Leider gab es ein paar Mal die Situation, in der unvermittelt zwischen den Erzählern gewechselt wurde und das hat mich dann immer schon sehr verwirrt. Außerdem konnte man an manchen Stellen einen bestimmten Erzählstil nicht mehr erkennen, da keine Perspektivensicht erkennbar war. Das Niveau an sich wurde in diesem Buch relativ hochgehalten, woran man merkte, dass es kein Jugendbuch ist. Allerdings wurde der Lesefluss eben durch die oben genannten Problemstellungen oftmals gestört und führte unweigerlich zu einigen Unterbrechungen. Somit war es leider recht schwierig komplett in die Geschichte einzusteigen.

Meine Meinung:
Für mich persönlich entstand in diesem Buch keine wirkliche Liebesgeschichte. Sie kam zunächst schleppend in Gang und nach der Zwischenpause startete sie urplötzlich durch. Kennengelernt haben sich die Protagonisten für ein solches Buch tatsächlich erst nach ca. 60 Seiten, also relativ spät. Die Beiden bandelten dann mal am Anfang des Buches sowie an dessen Ende an. Ansonsten gingen sie sich die meiste Zeit aus dem Weg und versuchten, auf Grund ihres Arbeitsverhältnisses, professionell zu sein. Natürlich gab es immer wieder mal ein paar heiße Blicke oder ein hitziges Wortgefecht, aber nichts, was extrem meine Aufmerksamkeit geweckt hätte.
Leider gab es deshalb in der Mitte des Buches eine ziemlich lange Durststrecke, da es sich folglich kaum um Romantik, sondern viel mehr um Pferde und das Polo-Spiel handelte. Und für eine zu detailreiche Ausführung über Pferde kann ich mich einfach nicht begeistern. Daher musste ich mich über einige Abschnitte leider hinwegzwingen und habe auch einiges überblättern müssen.
Was allerdings fabelhaft von dem Autor umgesetzt wurde, war das unvermeidliche Aufeinanderprallen zweier verschiedenen Welten. Georgia war schon immer das einfache Leben gewöhnt, während es in Wellington scheint alles im Überfluss zu geben. Und als würde das nicht ausreichen, wurde eine Intrige nach der anderen gesponnen. Eben genau wie man sich die abgehobene high Society vorstellt.

Das Cover ist trotz der schlichten Gestaltung in der weißen und pinken Farbe wirklich hübsch. Vor allem glitzert der weiße Hintergrund bei genauerer Betrachtung, was für mich ein besonderes Highlight ist.

Veröffentlicht am 11.06.2017

Es ist noch Luft nach oben

0

Die junge Tierärztin Georgia lebt mit ihrem Vater auf einer heruntergekommenen Farm. Vater und Tochter haben ein Herz für Tiere, aber es fehlt das Geld, um alles auf Vordermann zu bringen. Durch ihren ...

Die junge Tierärztin Georgia lebt mit ihrem Vater auf einer heruntergekommenen Farm. Vater und Tochter haben ein Herz für Tiere, aber es fehlt das Geld, um alles auf Vordermann zu bringen. Durch ihren Freund Billy kommt sie nach Wellington. Alejandro ist der älteste Sohn und Erbe der reichen und mächtigen Familie Del Campo und er hat gleich eine Auge auf Georgia geworfen. Bei einem Polospiel gelingt es ihr, eines der Pferde von Alejandro, der Polospieler ist, zu retten und sie wird eingestellt. Das erregt aber das Missfallen des Tierarztes Gustavo, der schon lange für die Familie arbeitet.
Versuchung ist der erste Teil der Triologie „Die Wellington Saga“.
Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Alejandro und Georgia erzählt. Eigentlich ist die ganze Geschichte ein wenig klischeehaft. Dass der Autor Pferde liebt, ist sehr gut zu spüren. Man bekommt so einen Überblick über Pferde und das Polospiel.
Das Anwesen der argentinischen Familie in Wellington ist Schauplatz von grandiosen Festen und Polospielen. Eigentlich soll es Dienstverhältnis sein, das Alejandro und Georgia verbindet. Aber zwischen den beiden knistert es mächtig. Alejandro war schon einmal verheiratet und hat seine Frau durch einen Unfall verloren. Eigentlich wollte er nie mehr eine Frau so nahe an sich heranlassen. Georgia passt auch nicht so recht in die feine Gesellschaft und muss daher nicht nur mit Gegenwind von Tierarzt Gustavo rechnen.
Es ist eigentlich vorauszusehen, wohin die Geschichte führt und so geschieht es dann auch. Das mit dem Happyend ging mir dann ein wenig zu flott. Aber auch die Personen könnten ein wenig mehr Tiefe vertragen, vielleicht entwickelt sich das ja in den Folgebänden. Obwohl mir Georgia und Alejandro sympathisch waren, konnte ich nicht so richtig mit ihnen fühlen.
Mir waren die Emotionen zu wenig spürbar, dennoch hat es Spaß gemacht, diese Liebesgeschichte zu lesen und wahrscheinlich werde ich auch die anderen Bände lesen.