Leider nicht meins
Inhalt:
Also, worum geht’s?
Es geht um das kleines „Kaff“ Altglück, an der belgischen Grenze. Es geht um mehrere Personen: Dunkel (Ein Ex Söldner), Achim („Tankstellenbesitzer“ und noch ein bisschen mehr), ...
Inhalt:
Also, worum geht’s?
Es geht um das kleines „Kaff“ Altglück, an der belgischen Grenze. Es geht um mehrere Personen: Dunkel (Ein Ex Söldner), Achim („Tankstellenbesitzer“ und noch ein bisschen mehr), Marie (momentan Achims Stieftochter) und Maries Mutter. Dunkel wird als Security für ein Privatgelände eingestellt, welches Achim und seine Bande für ihre Drogengeschäfte missbrauchen. Achim träumt vom großem Geld, welches er mit diesen Geschäften erreichen will und Marie ist durch ihre Mutter dort leider gefangen. Im Großen und ganzen geht es um das Drogengeschäft und wie alle Charaktere nach und nach mit einander verbunden werden.
Meine Meinung:
Ja…also mein Fall ist es leider überhaupt nicht. Als ich die Leseprobe gelesen habe, war ich neugierig und gespannt wie es weiter geht, wurde jedoch enttäuscht. Ich kam gar nicht richtig in die Geschichte rein, die Charaktere waren mir zu flach, die Sprache zu grob. Die Kapitel für mich viel zu kurz, auch der Schreibstil ist nicht meins. Ein paar mal wollte ich schon aufhören es zu lesen, weil es mich einfach nicht gepackt hat. Das „Ende“ hat mich nicht überrascht, da sich bei mir über das 187 lange Buch leider keine Spannung aufgebaut hat.
Wer gerne Bücher liest mit einer etwas groberen Umgangssprache, dann ist dieses Buch auf jeden Fall zu empfehlen.
Am Ende ist das Einzige was mir an dem Buch gefallen hat, das Cover. ?????