Die Geschichte von Phoenix und Colton hat sich ja schon eine Weile angebahnt. Da Phoenix ja schon lange in Kontakt mit Colton treten wollte, eigentlich um ihre Gesangskarriere in Gang zu bringen, wird sie dann auf einmal die Nanny für seinen Sohn. :D
So schnell kann es gehen.
Interessant fand ich bei diesem Band, dass Buzz Wheel so gut wie gar nicht in Erscheinung getreten ist bzw. irgendwann über die beiden berichtet hat. Vielleicht ein Hinweis dass Phoenix dahinter steckt?
Wobei macht auch keinen Sinn, weil sie ja eine Weile nicht in Lake Starlight war.

Ansonsten hat dieser Roman auch wieder die gleiche Feel-Good-Stimmung verbreitet wie die vorhergehenden Bände.

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Es geht in die fünfte Runde mit den Baileys und eigentlich gibt es nicht mehr viel zu sagen. Jeder Band vermittelt ein Gefühl von nach Hause kommen.
So auch in der Geschichte von Denver und Chloe.
Geschäftspartner wider Willen müssen sie sich gegenseitig arrangieren und mit Lifetime Adventures etwas weiterführen, was Chloes Vater aufgebaut hat und nach seinem Tod seiner Tochter und Denver hinterlassen hat.
Und um an Geld zu kommen, nehmen sie an einer Reality-TV Sendung teil, nur dass sie da so tun müssen, als dass sie sich lieben, was im echten Leben sehr dehnbar ist um ihre Beziehung zu beschreiben.
Die Familie hilft natürlich wo sie kann die beiden zusamemn zu bringen, besonders Grandma Dori die immer bis zum äußersten geht um ihre Enkel zu verkuppeln.
Witzige Unterhaltung natürlich garantiert. Teilweise garniert mit einer Prise von ernsten Themen, macht auch dieser Band wieder viel Spaß in die Welt von Lake Starlight einzutauchen.

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Mit der Biographie "Jenseits der Magie" liefert Tom Felton einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten der Harry Potter Filme. Aber nicht nur. Es wird auch sein Weg zur Schauspielerei gezeichnet, wie er von Werbeaufnahmen zu Filmen wie "Ein Fall für die Borger" oder "Anna und der König" gekommen ist und was er da so erlebt hat.
Natürlich gibt es auch noch eine Reise durch die 8 Potter Filme und was dort besonderes passiert ist bzw. wie er es zu der damaligen Zeit wahrgenommen hat.
Zusätlich gewährt er einen Einblick in sein Innenleben, vor allem nach der Potter-Zeit die wahrscheinlich für alle Kinderdarsteller ein großes Loch in ihr Leben gerissen hat.
Generell haben mir die Anekdoten gefallen, es war unterhaltsam, witzig aber zum Ende hin auch emotional.

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In das Buch "Remember when Dreams were born" von Anne Goldberg bin ich relativ blind reingegangen. Klar hab ich den Klappentext gelesen, aber dennoch eigentlich unwissend.
An sich beginnt die Geschichte wie eine typische Romance Geschichte:
- Frau trifft Mann in einem Pub / Bar
- beide finden sich sympatisch
- kommen sich näher
- Plottwist

Doch so einfach ist es nicht, besonders der Plottwist kam überraschend, was dem Buch auch gleich noch einen extra Trope einbringt, was aber spoilern würde.
Maggie kämpft sich von einem Unfall wieder zurück ins Leben, was als junger Mensch mit gebrochener Hüfte, Sprachfindungsschwierigkeiten und allerlei Schmerzen nicht so ganz einfach ist. Tom hat sein eigenes Päckchen zu tragen, aber zusammen bauen sie sich gegenseitig und finden zueinander.
So die Story-Entwicklung hab ich nicht kommen sehen, was eine positive Überraschung war. Trotz der teilweilse sehr ernsten Themen die angesprochen wurden, gab es Platz für Auflockerungen. Dabei haben mir die Email-Konversationen gefallen, einmal höflich und formell und einmal jeweils "normal" mit ein bisschen flirten und teasing.
Tolle Unterhaltung mit einem gewissen Twist.

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"Husband Material" erzählt die Geschichte von Luc(ien) und Oliver weiter, die in "Boyfriend Material" begonnen wurde.
Wieder ist es eine Freude in die Welt der beiden einzutauchen.
Angelehnt an vier Hochzeiten und ein Todesfall, nehmen Luc und Oliver ihr nächstes Abenteuer in Angriff: Hochzeitsplanung und der Besuch von Hochzeiten. Da werden auch wieder ihre Unterschiede im Charakter deutlich.
Für Luc kann es gar nicht genug Regenbogenpräsenz geben, während Oliver darauf getrost verzichten kann. Dennoch was ist eine Beziehung ohne Kompromisse. Daher sind die beiden auch perfekt füreinander.
Gefallen hat mir auch wieder der typisch britische Humor, so trocken und auf dem Punkt. Dieser kam besondern mit einer Prise Sarkasmus besonders zum Vorschein beim Hörbuch, was dann extra unterhaltsam wird.
Jedenfalls hat mir die Geschichte wieder sehr gefallen und wie ich erfahren habe, wird es in der Reihe sogar noch weiter gehen. Also ich freu ich.
Ich muss ja sagen, ich bin froh, dass ich mir die englischen Bücher gekauft habe, denn dort gefällt mir das Cover um längen besser, als bei der deutschen Variante. Zwar wurde das Motiv übernommen, aber von der Farbgestaltung wurde es einfach nur weichgespült mit babyrosa und himmelblau. Dabei ist das kräftige Rot und Blau im Original in Kombination mit dem Weiß auch die perfekte Anspielung auf die britische Flagge

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