Freunde. Für immer.
Freunde. Für immer.Fünf Freunde feiern in einem Ferienhaus den Junggesellenabschied eines Freundes aus eben dieser Clique. Der Freundeskreis besteht seit dem Collage. Die Fünf sind seit jeher alle befreundet. Ein Vorfall ...
Fünf Freunde feiern in einem Ferienhaus den Junggesellenabschied eines Freundes aus eben dieser Clique. Der Freundeskreis besteht seit dem Collage. Die Fünf sind seit jeher alle befreundet. Ein Vorfall aus eben dieser Zeit sorgt dafür das sie auf ewig eng verbunden sein werden. Eine aus jener Gruppe fehlt jedoch, Alice. Alice gehört nicht mehr zu dieser Gruppe, denn sie hat sich das Leben genommen, sie konnte mit dem Wissen und der Schuld von Damals nicht mehr Leben. So liegt es auf der Hand das an diesem Wochenende wieder etwas schreckliches passieren muss.
So kommt es auch, es gibt Streit, körperliche sowie verbale Auseinandersetzungen und dann auch noch Tote. Protagonisten mit Drogenprobleme, Protagonisten mit kaputten Ehen usw.
Die Geschichte wird aus den verschiedenen Sichten der Protagonisten erzählt, ebenso in verschiedenen Zeitebenen, diese Kombination macht alles hübsch unübersichtlich. Weiters bekommen wir einen Teil des Buches auch aus der Sicht der Polizistin Julia erzählt. Ihre Schwester wurde ermordet als sie 8 Jahre alt war. Natürlich muss sie nebenbei auch noch in diesem Fall herumwühlen der sich dann ab einem gewissen Punkt mit den Geschehnissen von heute vermischt.
Aus dem Nichts zaubert sie dann plötzlich die Lösung beider Fälle aus dem Hut.
Nein. Nichts an diesem „Thriller“ konnte mich überzeugen. Weder die Geschichte, noch die verwirrende Schreibweise noch die nervigen Protagonisten (und ja alle samt waren nervig). Von mir gibts hier für Fans von Thrillern keine Empfehlung.